hallöchen ich schreibe jetzt meine Zweite Geschichte, die aber mit Trunks und Pan nichts zutun hat. Denn wie man aus dieser Überschrieft entnehmen kann, geht es in ihr um Tenshinhan.
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Also los!
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Wir schreiben das Jahr 1945 auf dem Planeten Pargas.
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Stöhnend fiehl Juliett auf die Knie und schloss ängstlich die Augen. Gin zog sie wieder auf die Beine und klatschte ihr wieder eine.
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&quot;Sollte das nocheinmal passieren, lernst du mich richtig kennen!&quot;schrie er sie an und ließ sie los. Juliett blieb schwankend stehen und schaute zu Boden. Plötzlich bimmelte die Türglocke und herrein kam ein großer Mann. Gin drehte sich zu dem Mann, dah er erst mit dem Rücken zu ihm stand. Als er sah um wen es sich handelte kniete er nieder und zog Juliett hinunter, was durch ihren Geschwächten zustand nicht sehr schwer war.
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Dieser Mann sprach mit gebieterrischer Stimme zu Gin.&quot;Steh auf!&quot;
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Gin stand auf. Die drei Augen des Mannes fiehlen auf Juliett, die immernoch auf dem Boden Kniete. Er kniete sich vor sie und legte ihr einen Finger unter das Kin, so das er ihr Gesicht sehen konnte. Er schaute in ihre tief braunen Augen und obwohl Juliett es nicht wollte schaute sie in seine Ozean Blauen Augen. Er strich ihr eine Strähne ihres Nachtschwarzen Harren aus dm Gesicht.
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&quot;Beachten sie sie nicht! Sie ist nur eine Sklavin von mir!&quot; sagte Gin und schaute missbilligend auf Juliett. Der Mann stand auf und nahm Julietts Hand und zog sie hoch.
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&quot; Ich beachte wen ich will.&quot; sagte er kühl und schaute sie wieder an. &quot;Sie ist wunderschön, sie würde bestimmt meinem Sohn gefallen.! Wieviel willst du für sie?&quot;
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&quot;Für sie?? Oh ähm ich weiß nich.&quot; sagte Gin.
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Die beiden fingen an zu verhandeln und Juliett lehnte sich gegen eine Wand und dachte an die Zeit als sie noch nicht hier war. Sie dachte an ihre Eltern und Brüder und an das Haus was sie bewohnt hatten. Doch alle waren tot. Alle umgebracht von diesen dreiäugigne Monstern. Jäh wurde sie von Schritten aus der Träumerrei gerissen.
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&quot;Komm!&quot; sagte er gebieterrisch und Juliett folgte ihm schweigend.
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&quot;Glaub nicht das du einfach verschwinden könntest. Ich bekomme dich sowieso und ich erscheine dir zwar vielleicht nett aber das kann sich bei ungehorrsam schnell ändern.&quot;
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Nach einer Weile erblickte sie ein großes Schloss.
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&quot;Eure Hoheit sind wieder da!&quot; sagte ein dunkelhäutiger Sayajin.
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&quot;Wie du siehst!&quot; sagte er streng und blickte zu Juliett. &quot;Sie soll erst zu den Duschen, währendessen besorgst du ihr ordentlich e Sachen. Sie soll schließlich gut für meinen Sohn aussehen!&quot; sagte er und verschwand.
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Der Sayajin nahm sie an der Hand und zog sie hinter sich her.
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&quot;Wie heißt du eigentlich?&quot; fragte dieser.
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&quot; Juliett... und du?&quot; fragte sie leise.
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&quot;Ich heiße Sinar.&quot; sagte er und führte sie in einen Waschraum.&quot; Wie alt bist du?&quot;
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&quot;Ich bin 15.&quot; sagte sie.
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&quot;Super passt ja!&quot; sagte er und holte Hantücher, Shampo und andere Sachen aus den Schränken.
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&quot;Wieso? Wie meinst du das mit passt ja?&quot; fragte sie vorichtig.
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&quot;Du bist genauso alt wie unser Prinz.&quot; sagte er und ging zur Tür. &quot;So ich lass dich mal alleine.&quot;
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Und so verschwand er aus dem Zimmer.
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Juliett blieb nachdenken zurück.
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So das was für heute!
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Juhu zwei Geschichten geschafft.
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eure Lillien
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