weiß nun das du dich erinnerst das einmal etwas zwischen uns war. Doch ist das ein Teil der Vergangenheit geworden! Durch das was in der Vergangenheit alles mit dir geschehen ist, das du deine Erinnerungen an mich, an uns verloren hast, diese aber nun wieder da sind, haben sich dadurch aber deine Gefühle zu mir verändert! Es fällt mir schwer doch ich muss es Akzeptieren!“ erzählte er und machte eine kurze Pause! Dann legte er seine linke Hand auf meine rechte Schulter und erzählte weiter!
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„Entschuldige was eben passiert ist, es wird nicht wieder vorkommen! Dich zu zwingen, sich mir erneut und ohne deinen Wunsch, zu nähern ist unrecht! Etwas das ich auch niemals tun werde! Ich fühle zu viel für dich! Auch dich nun zuletzt noch wegen alledem als eine sehr gute Freundin zu verlieren will ich nicht! Dafür haben wir beide zuviel miteinander erlebt, zuviel mit einander geteilt! Ich hoffe du siehst es genauso und darüber hinaus hoffe ich, das trotz alledem, auch meine Person noch ein guter Freund von dir bleibt!“ beendete er seinen Satz. Einen ganzen Moment lang sah er mir noch fest und unbeirrt in die Augen! Dann drehte er sich von mir ab und flog still davon! Ließ mich alleine zurück!
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Kaum als er fort war fing ich langsam an aus meiner starre heraus zu kommen! Aber als noch konnte ich nicht glauben was eben passiert war! Was er da alles sagte!
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Ich fing nun an am ganzen Leib zu zittern! Meine Beine gaben nach und ich sackte zu Boden! Zitternd stützte ich mich am Boden ab! Ging jetzt geistig durch was Piccolo mir eben alles erzählte!
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>> Er... er denkt das ich... das meine Gefühle zu ihm nicht mehr so wie früher sind! Das sie... das ich ihn nicht mehr liebe! Oh Piccolo! Nein Nein! Nein! Es ist nicht so, es ist nicht so! << Mit meinen beiden Händen verdeckte ich mein Gesicht und fing nun an zu weinen! Diese ganze Situation hier, alles was eben passierte, war zuviel gewesen! >> Nein Piccolo! Nein! Ich liebe dich doch, bitte! << heulte ich es im Gedanken aus mir heraus und als kamen mehr und mehr tränen zum Vorschein!
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Und alles war dieser doofen Angst zu verdanken gewesen! Aber auch zuletzt mir selbst. Ich hätte diese Angst übergehen, ihm alles erzählen sollen, als ich die Gelegenheit dazu gehabt hatte. Doch ich wich zurück!
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War nun völlig fertig und verstört! Wie lange ich da so am Boden saß und weinte wusste ich nicht. Doch nachdem ich langsam wieder damit aufhörte sah ich mich umher. Als noch sehr verstört sah ich mich umher. Dann erhob ich mich und verwandelte mich in einen Engel! Nicht wissend in meinem verstörten Zustand was ich als nächstes tun sollte flog ich zum Palast zurück!
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(Auweia! Piccolo glaubt jetzt das ihn Kelli nimmer Lieb hat! o_o)
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Fortsetzung folgt!!!!!
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PS. Ich hoffe diese ganzen Erklärungen die hier fielen waren etwas gut formuliert, etwas gut rübergebracht, gut geschrieben und so!
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Ich hoffe es hat euch gefallen zu lesen!!! Wenn nein dann sagt es mir bitte! Dann muss ich bei Gelegenheit ne andere Version dieses Teils hier schreiben! ^-^“ *schwitz* (Nur net!)