Hallöchen
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Danke für dienen netten Kommentar Bra!
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Ich hoffe du schaust wieder rein und ließt es!
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Also los gehts!!!
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Sinar schaute sie lächelnd an und fasste sich an die Wange.
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&quot;Ich muss schon sagen, du bist ganz schön stark geworden.!&quot; sagte Sinar lächelnd.
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&quot;Ach musst du immer übertreiben?&quot; sagte sie und lächelnd ihn an.
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Sinar nhm ihre Hand und Juliett schaute ihn fragend an.&quot;Glaubst du das du mit ihm glücklich wirst?&quot; fragte Sinar ernst.
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Juliett schaute ihn fragend an und schaute zu Boden.
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&quot;Natürlich! Ich liebe ihn doch!&quot; sagte Juliett und drückte Sinars Hand.
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&quot;Aber du weißt das der König schon etwas dagegen hätte, dass ihr zusammen seit!&quot; sagte Sinar ernst.
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&quot;Warum, er weiß es doch nicht, dass wir zusammen sind. Und was er nicht weiß macht ihn nicht heiß!&quot; sagte Juliett schulterzuckend.
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&quot;Aber irgendwann wieder er es rausbekommen oder ihr müsst es ihm sagen!&quot; sagte Sinar und schaute sie mitfühlend an.
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Juliett biss sich auf die Lippe und überlegte.
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&quot;Du hast schon Recht,&quot; sagte sie schließlich.&quot; aber daran möche ich nicht denken. Jetzt jedenfalls nicht!&quot;
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&quot;Wie du willst. Aber eins musst du wissen!&quot; sagte er und drückte Juliett einen Kuss auf die Wange. &quot;Ich bin immer für dich da und du kannst mir alles erzählen.&quot;
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&quot;Dass weiß ich doch!&quot; sagte Juliett lächelnd und Sinar stand auf.
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Sinar ging zur Tür und verschwand. Juliett ließ sich nach hinten fallen und dachte über die Worte von Sinar nach.
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Plötzlich klopfte es an der Tür.
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&quot;Herrein!&quot; sagte Juliett.
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Herrein kam eine blauhaarige Bedienstete. &quot;Lady Juliett.&quot;sagte diese und verbeugte sich kurz. &quot;Der Prinz wünscht euch zu sehen!&quot;
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Juliett lächelte in sich hinein. &quot;Natürlich!&quot;
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Die Bedienstete verbeugte sich nocheinmal und verschwand duch die Tür.
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Juliett stand auf und ging zum Schrank. Langsam zog sie ein kurzes Kleid aus dem Schrank. Sie schaute es sich an und nickte dan kurz. Schnell ging sie ins Badezimmer.
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Ein paar Minuten kam sie wieder aus dem Bad und schaute noch einmal kurz in den Spiegel und nickte wieder. Sie öffnete die Tür und ging durch die Gänge. Nach einer Weile blieb sie vor der Tür sehen und klopfte leicht an die Tür. Die Tür ging langsam auf und Tenschinhan erschien an der Tür.
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&quot;Na meine Süße! Hab dich schon vermisst!&quot; sagte Tenschinhan und küsste sie kurz.
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&quot;Hey willst du mich hier schon vernaschen oder gehen wir rein?&quot; sagte Juliett lächelnd.
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&quot;Ähm...natürlich!!&quot; sagte Tenschinhan und ließ Juliett herrein.
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Juliett nahm Tenschinhan´s Hand und zog ihn aufs Bett. Tenschinhan küsste Juliett und öffneteden Knopf und zog den Reisverschluss auf.
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Juliett lag neben Tenschinhan und dachte darüber nach, was sie mit Tenschinhan gemacht hatte. Sie dachte über das nach was sie heute erlebt hatte. Mit einem Blick auf die Uhr korigierte sie sich. ´Gestern nicht heute!´
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&quot;Was hast du?&quot; fragte plötzlich Tenschinhan.
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&quot;Nichts! Ich habe nur über den Tag nachgedacht!&quot; sagte Juliett leise und drehte sich zu ihm um.
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&quot;Siehst du du hast über etwas nachgedacht!&quot; sagte er lächelnd. &quot;Schlaf schön ein, okay?&quot;
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&quot;Ja natürlich!&quot; sagte sie und küsste ihn zärtlich.
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Sie drehte sich wieder um und schlief langsam wieder ein.
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Am nächsten Tag wachte sie auf. Tenschinhan war schon wach und duschte sich gerade. Müde rieb sie sich die Augen und setzte sich auf.
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&quot;Na! Schon aufgewacht?&quot; fragte Tenschinhan frech lächelnd.
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&quot;Na das musst du sagen! &quot; sagte Juliett lächelnd.
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Plötzlich klopfte es an der Tür.
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&quot;Herrein!&quot; sagte Tenschinhan und Juliett zog sich die Decke um den Körper.
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Marymel erschien an der Tür und verbeugte sich. &quot;Eure Hohheit.&quot; sagte sie un wendete sich zu Juliett. &quot;Lady Juliett. Ich wollte sie nicht stören, doch Juliett soll doch bitte zum König kommen!&quot;
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Dan erhob sie sich und ging zur Tür.
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Juliett schaute zu Boden und nickte dann. &quot;Richte ihm doch bitte aus, dass ich gleich kommen werde!&quot;
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Marymel nickte und verschwand.
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&quot;Was er wohl will?&quot; überlegte Tenschinhan laut.
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&quot;Wer weiß!&quot; sagte Juliett ernst.
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Juliett ging langsam durch die Gänge und blieb dann vor einer großen Tür stehen.
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Langsam klopfte sie an die Tür.
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&quot;Herein!&quot; kam es als laute Antwort.
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Sie öffnete die Tür und schloss sie dann wieder. Langsam verbeugte sie sich.
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&quot;Eure Hoheit!&quot; sagte sie untertänig.
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&quot;Ach steh auf!&quot; sagte der König ernst.
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&quot;Was wünscht ihr?&quot; fragte sie ernst.
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&quot;Ach ich möchte nur mit dir über meinen Sohn reden.&quot; sagte er lächelnd.
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&quot;Was sie wollen ihn mit einer Prinzessin verloben?!&quot; fragte sie geschockt.
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&quot;Ja. Was hällst du davon?&quot;sagte der König fieß lächelnd.
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&quot;Naja..ich weiß nicht!&quot; sagte Juliett stotternd. &quot;Warum reden sie nicht mit Ten..nein ich meine mit ihrem Sohn?&quot;
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&quot;Naja. Du bist seine engste Vertraute und hast mir schon öffter etwas sehr interressantes verraten.&quot;
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Juliett schaute betreten zu Boden. &quot;Aber diesmal weiß ich es nicht!&quot;
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&quot;Du magst ihn richtig?&quot; fragte der König.
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&quot;Naja..nein unsere Beziehung beruht sich nur auf eine enge Freundschaft.!&quot; sagte Juliett stotternd.
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&quot;WWWWWasss?&quot; schrie plötzlich Tenschinhan.
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&quot;Tenschinhan!&quot; sagte sie, denn jetzt bemerkte sie, dass Tenschinhan ihnen zugehört hatte.
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Juliett wollte ihm hinterher, doch der König hielt sie auf.
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&quot;Bleib hier!&quot; sagte er. &quot;Ich weiß was zwischen euch beiden los ist. Du brauchst nicht lügen um hier irgendjemanden zu schützen.&quot;
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Juliett suchte Tenschinhan vergebens und sie wusste das er weg war.
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Bye ich muss los!!
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eure Lillien.
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