Fanfic: Dauert Liebe ewig? (Fortsetzung von Ganz ohne dich)

Chapter: Dauert Liebe ewig? (Fortsetzung von Ganz ohne dich)

<i> Hi,
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okay, ich gebe mich geschlagen!!
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Ihr habt euch eine Fortsetzung zu ‚Ganz ohne dich’ gewünscht und hier ist sie nun, ganz tippfrisch. (Wenn man es genau nimmt ist es die Fortsetzung einer Fortsetzung von ‚Wenn er doch nur ein Mädchen wäre...’ ^^)
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Ich freu mich riesig, das meine erste Shonen-Ai immer noch so beliebt ist *strahl*
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Bevor ich es vergesse, diesmal könnten auch Yaoi-Szenen vorkommen. Ist das okay?
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Viel Spaß!!! &lt;/i&gt;
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Ein leichter Windzug strich über die beiden schlafenden Gestalten. Ein leises Seufzen unterbrach die angenehme Ruhe. Der schwarzhaarige junge Mann öffnete langsam seine Augen und ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Liebevoll blickte er auf seinen Liebsten, welcher immer noch tief schlief. Er beugte sich etwas vor und küsste Piccolo sanft auf die Lippen. Dieser murmelte etwas schlief aber weiter.
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Seine Gedanken wanderten in die Vergangenheit. Sechs Jahren waren sein Vater und Vegeta nun schon verheiratet und noch genauso verliebt wie am ersten Tag. Sie lebten zusammen in dem Haus im Wald, das Son-Goku früher mit seiner Familie bewohnt hatte. Es hatte sich wirklich sehr viel verändert: Chichi wohnte jetzt mit Son-Goten in der Capsule Corp. und war mittlerweile auch wieder glücklich verliebt. Der neue Mann in ihrem Leben hieß Masanori und war sehr nett.
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Ein Paar nachtschwarze Augen rissen den jungen Mann aus seinen Überlegungen. „Guten Morgen, mein Schatz,“ sprach er den Namekianer an und lächelte glücklich. Piccolo hob deine Hand und zog den Halb-Saiyajin zu sich heran und küsste ihn sanft. Bereitwillig öffnete dieser den Mund und ein zärtliches Zungenspiel entstand.
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Mehrere Minuten vergingen, in denen die beiden nur die Nähe des anderen genossen. Etwas widerwillig löste sich Son-Gohan aus der Umarmung, das ihm ein ärgerliches Knurren einbrachte: „Was soll das? Heute ist doch Sonntag und du musst nicht zur Uni.“ Der Halb-Saiyajin stand entschlossen auf und lächelte seinen Liebsten an: „Sei doch nicht so brummig. Diana hat heute Geburtstag und deshalb sind wir bei Bulma eingeladen.“ Zwei starke Arme legte sich um seinen Bauch und eine warme Stimme flüsterte an seinem Ohr: „Schon gut, ich weiß ja, wie sehr du an der Kleinen hängst. Sie ist ja auch richtig niedlich.“ Nun lächelte Son-Gohan: „Ich weiß. Komm machen wir uns fertig.“
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Zwei volle Tabletts balancierend, ging Bulma langsam in Richtung Wintergarten. Kaum hatte sie diese auf den dafür vorgesehenen Tischen abgestellt, als ein kleines Mädchen zu ihr angelaufen kam. Sie hatte blonde lockige Haare und trug ein rosafarbenes Kleid. „Tante Bulma,“ sagte die Kleine, „weißt du, wann mein großer Bruder kommt?“ Die Tochter des Capsule Fabrikanten lächelte sie an: „Son-Gohan kommt bestimmt gleich, Diana. Schließlich hat er es versprochen.“
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Nun strahlte das Mädchen, lief zu Chichi und sprang ihr in die Arme: „Mama, mein Bruder kommt auch heute. Ich hab ihn schon so lange nicht mehr gesehen. Ist das nicht toll?“ „Ja, mein Schatz,“ antwortete die schwarzhaarige Frau und strich ihrer Tochter durch die Haare, „ich freue mich auch darauf, seit er zu Piccolo gezogen ist, besucht er uns nur noch selten. Also, mach dir nichts daraus und geh noch etwas spielen, bevor die Feier beginnt.“
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Ein verführerischer Duft von frischgebrühtem Kaffee lag in der Luft und in der Bratpfanne brutzelte eine riesige Portion Eier mit Speck. Angelockt von diesem leckeren Duft, kam ein verschlafener Prinz in die Küche getapst und schnüffelte erst einmal ausgiebig: „Mhm, das riecht aber gut.“ „Guten Morgen, mein Schatz,“ sagte Son-Goku und nahm seinen Liebsten zärtlich in die Arme, „hast du gut geschlafen?“ Nun grinste Vegeta: „Nicht besonders, es war eine lange Nacht. Du kannst wirklich nie genug bekommen!“ Nun lächelte auch der größere Saiyajin und küsste seinen Mann flüchtig auf den Hals: „Ist das so schlimm?“ Ein leichtes Kopfschütteln war die Antwort: „Nein, ist es nicht.“ Von alleine fanden sich die Lippen der beiden und sie versanken in einen zärtlichen Guten-Morgen-Kuss.
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Der Geruch von verbranntem Speck zog durch den Raum und veranlasste Son-Goku sich ruckartig aus der Umarmung zu lösen: „Oh nein, nicht schon wieder!“ Hektisch versuchte der Mann noch etwas von dem Frühstück retten, was ihm allerdings nicht gelang. Der Saiyajin-Prinz schmunzelte über die Tollpatschigkeit seines Partners. Dieser hatte wirklich das einmalige Talent, das ihm fast alles im Bereich Hausarbeit misslang. Aber genau diese Art liebte Vegeta so an seinem Liebsten. In den ganzen sechs Jahren, in denen sie nun verheiratet waren, hatte er nicht eine Sekunde lang bereut, diese Wahl getroffen zu haben.
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Jetzt drehte sich Son-Goku herum und sah sehr betröppelt aus: „Tut mir leid. Ich kann nichts richtig machen.“ Der ältere Saiyajin fing leise anzulachen, was ihm einen strafenden Blick bescherte. Mit einem Glitzern in den Augen machte er einen Schritt vor und schloss seinen Mann fest in die Arme. „Ist schon gut,“ sagte er und schaute tief in die schwarzen Augen seines Gegenübers, „aber wir sollten uns jetzt langsam beeilen. Schließlich hat unser Patenkind heute Geburtstag und bei Bulma gibt es bestimmt was tolles zu essen.“ Son-Goku nickte: „Du hast recht. Diana wird heute vier Jahre alt und da möchte ich nicht zu spät kommen.“
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&lt;i&gt; Gefällt euch diese Fortsetzung auch? Wenn ja, lasst es mich wissen...
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Bye Usagi2 &lt;/i&gt;
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