Fanfic: The Legnd of Zelda, the Adventures Contines. Kapitel 3

Chapter: The Legnd of Zelda, the Adventures Contines. Kapitel 3

Kapitel 3:

Die Macht des Lebens

„Los beeil dich ! Wir haben nicht viel Zeit !“ drängte Link Zelda. „Es wird bald hell und wir sind immer noch nicht einmal beim Wald!“ „Ich komm ja schon !“. Entgegnete Zelda. „Ich musste doch nur noch eine Antwort auf den Brief schreiben. Wieso glaubst du denn das wir Suja ausgerechnet im Wald finden werden ?“ fragte Link . „Blödmann ! Wo würdest du den eine Person suchen die Macht über die Flora hat als im Wald , dem Zentrum der Flora ?“ „Stimmt !“ gab Link kleinlaut zurück. „ Aber nun komm, wer weis wie lange es dauert bis sie Heaven in die Hände fällt ? Also müssen wir sie vor ihm finden !“ versuchte Link seine Heckdick Zelda zu erklären „ Bin ja schon Fertig !“ gab sie zurück und sprang auf den Rücken von Juras , ihr Pferd , und nahm die Zügel in die Hand. „ Los geht`s“ . Dann ritt sie mit Link dem Sonnenaufgange entgegen.

Nachdem sie weitere 3 Tage geritten waren trafen sie endlich auf den Wald. Er wirkte düster und bedrohlich. „ Sollen wir da wirklich rein ?“ fragte Zelda. Es lag kein Ton von Angst in ihrer Stimme. „ Nun wo wir so weit gereist sind sollen wir hier Schluss machen ?“fragte Link entgeistert. „ Gut !“ gab Zelda genauso gleichgültig zurück wie sie ihre Frage gestellt hatte und schnalzte mit der Zunge , sodass Juras mit leichtem Galopp in den Wald hinein Sprengte.

Unter einer Lichtung machten sie halt. Während Zelda ruhte Füllte Link ihre (Feld) Flaschen an einer nahegelegenen Quelle wieder auf. Als er zu seiner geliebten zurückkehrte fand er sie schlafen vor. Vorsichtig beugte er sich über sie und betrachtete sie genau. Ihre helles Haar , welches im Sonnenlicht glitzerte, ihre weichen1 Lippen die so wunderbar Küssen konnten, ihre zarten Hände die sich oft zu Fäusten ballten , das ist seine Zelda.

Link wusste nicht mehr wie lange er dagelegen und Zelda bewundert hatte bis sie langsam die Augen öffnete und sich aufrichtete. „Na gut geschlafen ?“ fragte er „ Auf diesem weichen Moos, auf so einer zauberhaften Lichtung von einem so wunderbaren Menschen begleitet ? Da fragst du noch ? Natürlich hab ich gut geschlafen !“ Zelda lächelte.

Dann ritten sie weiter . Ich Nachtlager schlugen sie wieder unter einer Lichtung auf. „Sind die Sterne nicht wunderschön?“ fragte Zelda Link als sie beim Lagerfeuer saßen . „Bei weitem nicht so schön wie du meine Liebste !“ gab Link zurück. Kurz darauf legten Zelda sich schlafen. Link hielt noch eine weile Wache und schlief dann ebenfalls ein. Im Traum sah er wie er von lebendigen Bäumen gejagt worden war. Er suchte Zelda. Fand sie aber nicht. Er rief nach ihr , bekam aber keine Antwort . Dann holten ihn die Bäume ein und trieben ihn in die Enge. Schweißgebadet wachte er auf .

„Phu alles war nur ein Traum !“ schnell blickte r sich nach Zelda um. Sie war noch immer da . „Wo sollte sie denn auch gewesen sein ? Kommt es mir nur so vor oder stehen die Bäume nun näher beim Lager ?Ach was , ist nur Einbildung“! seine Gedanken überschlugen sich förmlich. behutsam schloss er die Augen und schlief weiter, bis ihn die ersten Sonnenstrahlen weckten. „Uhhuah „ gähnte er . „ Hab ich schlecht geschlafen !“ „Komisch !“ antwortete Zelda . Wo es dir sonst nichts macht im Freien zu schlafen.“ Schon aber heute Nacht .na ja.. vergiss es !“ drückte er sich um eine Antwort . „Dann geh ich mich mal um die Pferde kümmern während du das Frühstück bereitest!“ gab sie zickig zurück und verschwand im Gebüsch . „ Jetzt ist sie wieder eingeschnappt ! Aber ich hätte ihr doch nicht sagen können das ein Held wie ich einen Alptraum hatte ..!“ dann ging er los um Wasser von der Nahegelegenen Quelle zu holen. Als er zurückkam war Zelda schon fast Fertig. Rasch pflückte er noch ein paar Beeren und holte den Restlichen Proviant heraus. Schon 10 Minuten später Frühstückten die Beiden. „ Heute müssen wir uns genauer umsehen,o b wir Suja wo sehen. Ich glaube heute werden wir ihr begegnen !“ sagte Zelda. „ Wie kommst du drauf ?“ fragte Link erstaunt . „ Ist nur so ein Gefühl !“ gab sie zurück. Er schwieg , denn Link wusste man kann sich auf Zelda`s Gefühle verlassen . Bald darauf brachen sie auf. Doch eheh sie sich versahen brach die nacht über ihnen herein und sie mussten rast machen. Zum Glück sahen sie in der nähe eine kleine Holzhütte. Ihr Strohdach war fast vollständig von einer Wildrose bedeckt. Link stieg ab und klopfte an. Eine Junge Frau öffnete die Tür. Link schätzte sie auf 19 denn sie wirkte sehr reif. In ihrem goldblondem Haar steckte eine dunkelrote Kirschblüte, ihre tiefblauen Augen gaben dem eher blassem Gesicht den nötigen Touch. Ihr liebevoller Mund lächelte zärtlich als sie ihn sah. „Seid gegrüßt schöne Frau, währet ihr so nett mir und meiner geliebten Einlass zu gewähren ? Nur für eine Nacht, und wir werden dir es auch lohnen !“ bat Link in aller Höflichkeit. „ Gewiss doch , erhabener Herr! gab die Junge Frau zur antwort und musste über ihre Versuche auch so vornehm zu reden Lachen. „ Kommt doch rein ! „ sagte sie und bat Link und Zelda, welche noch schnell die Pferde anband, herein. „ Das ist sie !“ flüsterte Zelda „Das ist Suja !“ „Vermute ich auch !“ flüsterte Link zurück. „Darf ich erfahren wie ihr heißt ?“ fragte die Frau. „ Mein Name ist Zelda !“ sie beschloss nicht zu sagen das sie die Prinzessin von Hyrule sei um die nette Gastgeberin nicht unnötig nervös zu machen. „Und mein Name ist Legolas, ich reise aber immer unter dem Namen Link ! Das ist viel sicherer, da es so manche Leute & Monster gib die mir den Tot wünschen !“verkündete Link. Zelda hoffte er würde den letzten Teil nicht erwähnen aber wahrscheinlich hätte es sein Stolz nicht zugelassen. „ Mein Name ist Tanja !“ sagte sie kurz „ und ich lebe hier im Hause meiner Mutter seit dem sie vor 5 Jahren gestorben ist !“ „Dann ist sie leider doch nicht Suja!“ dachten Zelda & Link zuggleich.

„Ihr seid sicher hungrig , oder?“ fragte Tanja. Legolas konnte ein Magenknurren nicht unterdrücken, und so ließen sie sich von Tanja zu Tisch bitten. „Ihr könnt in meinem Bett schlafen“ sagte sie. „ ich muss Heutnacht sowieso noch Wasser schöpfen gehen, morgen ist Waschtag !“ „Auf keinen Fall, wir sind es gewohnt auf Boden zu schlafen, nehmt Ihr ruhig das Bett !“ warf Zelda ein. „ Wie schon gesagt ich werde Heute nacht nicht schlafen !“ gab Tanja zurück und das Thema war somit für sie abgehakt. Legolas zog es aber dennoch vor auf dem Dach der Hütte zu übernachten, und die Sterne betrachten zu können.

Es war schon spät als Zelda mit einem schrillem Schrei aus dem schlaf gerissen wurde. Sofort packte sie ihr Schwert und sprang aus dem Bett. Der Schrei kam von draußen, sofort riss sie die Tür auf und war kurz von der schwärze der Nacht geblendet. Das einzige was sie sofort registrierte war ein Huschen im Gebüsch, sie wollte schon zum Angriff übergehen als sie Legolas von hinten aufhielt. „Warte das übernehme ich !“ und schon war er weg. „Ich hasse es wenn er den Beschützer spielt!“ dachte Zelda. Doch länger konnte sie sich nicht über Legolas Ärgern da sie eine Gestallt hinter sich wahrnahm. Schnell drehte sie sich herum und blickte sich suchend um, die Hand um den Schwertgriff geschlungen. Die Gestalt die 3 Meter vor ihr Stand rührte sich nicht. Es kam Zelda so vor als würde diese Gestallt die nur aus Schatten zu bestehen schien immer dunkler werden. Als ob es die Dunkelheit der Nacht aufsaugen würde. Die Gestalt hatte schon eine solche Dunkelheit erreicht das der Alleinige Anblick schon in den Augen schmerzte.

Mit einem Mal riss sie die Augen von dem dunklem Flecken der nur aus Nichts zu bestehen schien los. Doch auch die Gestalt begann sich zu bewegen. Blitz schnell war sie bei Zelda und schlug sie auf den Boden, und presste mit gewaltiger Wucht jedliche Luft aus deren Lungen. Keuchen probierte Zelda die gestalt von sich herunter zu zerren, erschrocken stellte sie fest das es Sinnlos war. Der Gegner war übermächtig.

Grelle Blitze zuckten in ihrem Kopf, war es der Mangel an Sauerstoff oder die extreme Schwärze die ihr die Sinne raubten ?.

Zaghaft probierte sie nocheinmal die Kreatur von sich herunterzustoßen. Erneut Zweckklos.

Mit einem gezielten Griff probierte dieses Wesen des Schattens ihren Kehlkopf zu zerquetschen um den sicheren Tod festzustellen.

Doch plötzlich hielt es inne. Erschrocken von dem überraschendem wiederstand den das Opfer nun leistete.

Zelda hatte es geschafft eine jener Kraftreserven anzuzapfen die ein Mensch nur im Ringen mit dem Tod erlang.

In dem Augenblick als jener Feind sich sicher war zu gewinnen bohrte sie ihm das Schwert an jene Stelle wo sie die Brust vermutete. Dunkles Zähes Blut floss heraus und die Stille wurde durch ein schrilles Aufheulen durchbrochen. Ein zweites mal stieß sie ihre Waffe in das Ungetüm bevor jenes von ihr abließ und in der Nacht verschwand.

Sie wusste nicht ob sie ihm folgen sollte oder nicht, aber lange dachte sie nicht darüber nach, den ihr Körper forderte schon Tribut für diesen Kampf. Langsam sank sie zusammen und alles wurde schwarz vor Ihren Augen.