<i> Hallo,
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hier sind wir wieder und haben euch den 3.Teil mitgebracht!!!
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Wir haben uns tierisch über eure Kommis gefreut ^^!!
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Toll, das euch diese FF so gut gefällt!!
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Viel Spaß beim Lesen!! </i>
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Ungläubig schaute der Prinz ihn an: „Die Polizei hat dich angeschossen? Aber warum?“ Der Junge blickte nachdenklich auf seine Hände: ‚Ich kann ihm doch nicht die Wahrheit sagen. Aber was sag ich dann?’ Leise antwortete er ausweichend: „Das weiß ich auch nicht.“ Vegeta spürte genau, das ihm etwas verschwiegen wurde, trotzdem ließ er das Thema auf sich beruhen.
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Nachdem der Saiyajin Chiaki eine Tasse Tee gegeben hatte, verließ er das Zimmer und ging zu seinem Gravitationsraum. Dort befand sich sein Geheimversteck, indem er immer einpaar magischen Bohnen, für den Notfall, aufbewahrte. Er öffnete den kleinen Lederbeutel und holte eine heraus. Die restlichen Bohnen legte er wieder zurück. Dann verließ er den GR und ging zurück zu den Jungen.
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Chiaki hatte sich ins Kissen gelegt und die Augen geschlossen. Er schien wirklich starke Schmerzen zu haben. Der Prinz hielt ihm seine geöffnete Hand hin: „Hier, das wird dir helfen!“ Der Junge blickte ihn verwundert an: „Was soll ich denn mit einer Bohne?“ „Los, iss,“ knurrte Vegeta, „dann wirst du es verstehen.“ So fügte sich der blauhaarige und nahm mit zittrigen Fingern das kleine unscheinbare Ding an sich und steckte es in den Mund. Die Bohne knusperte, als er sie zerbiss und schluckte sie dann hinunter. Kaum war sie im Magen angekommen, da spürte er schon eine Veränderung an sich: die Schmerzen verschwanden, als wären sie nie da gewesen und das er einen Durchschuss erlitten hatte, davon zeugte nur noch der blutige Verband an seinem Körper.
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Ungläubig riss der Junge seine Augen auf: „Warum bin ich geheilt? Was sind das eigentlich für Bohnen?“ Der Saiyajin verschränkte die Arme vor der Brust und grinste: „Das sind magische Bohnen. Die machen dich für zehn Tage satt und außerdem heilen alle Arten von Wunden und Verletzungen.“
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Entgegen ihrer normalen Gewohnheit, wurde Marron immer nervöser. „Los Access, zeig mir den Weg,“ sagte sie aufgebracht, „ich muss wissen, wie es Chiaki geht!“ Skeptisch blickte der Schwarzengel sie an: „Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee wäre..“ „Das ist mir egal,“ antworte das Mädchen sauer, „ich will trotzdem zu ihm!“ „Marron,“ meinte Fynn leise, „du weißt doch, das Sindbad für den Teufel arbeitet. Warum machst du dir solche Sorgen um ihn?“ Nun wurde das braunhaarige Mädchen etwas rot und antwortete ganz leise: „Na ja, Sindbad ist mein Feind, aber Chiaki ist mein Freund und ich hab ihn sehr gerne.“
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Access überlegte und meinte dann: „Na gut, Chiaki ist auch mein Freund. Ich werde dich zur westlichen Hauptstadt bringen. Aber dann bist du auf dich allein gestellt.“ Marron brauchte nicht lange überlegen: „In Ordnung, los, gehen wir. Fynn, bitte warte hier auf uns, okay?“ Der kleine Engel mit den grünen Haaren starrte ihre Freundin an: „Du willst wirklich alleine gehen?“ Das Mädchen nickte entschlossen und Fynn seufzte auf: „Na gut, ich werde hier auf die warten. Pass auf dich auf!“ Marron nickte und verließ mit Access ihre Wohnung. Zusammen machten sie sich auf den Weg zur westlichen Hauptstadt.
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Noch etwas ungläubig tastete der Junge über den Verband. Wirklich, die Wunde schien verheilt zu sein. Langsam wickelte er sich die Bandagen ab und fühlte über seine Haut, auf der nicht einmal eine kleine Narbe zu sehen war.
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Vegeta beobachtete ihn mit verschränkten Armen und ein leichtes Grinsen umspielte seine Mundwinkel: „Na, glaubst du mir jetzt?!“ „Das ist einfach unglaublich,“ entgegnete Chiaki freudig, „jetzt kann ich doch noch morgen zur Schule gehen und Marron wiedersehen.“ ‚Marron,’ dachte der Prinz traurig, ‚scheint seine Freundin zu sein...’ Laut sage er: „Okay, wenn du dich so viel besser fühlst. Soll ich dir etwas zum Anziehen geben?“ Der Junge lächelte: „Das wäre nett, danke!“
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Der Saiyajin verließ das Zimmer und kam kurz darauf mit einigen Klamotten von Yamchu zurück. „Hier, das müsste dir passen,“ mit diesen Worten legte er die Sachen aufs Bett. „Danke,“ sagte Chiaki und zog sich an. Kurz darauf verabschiedete er sich und verließ das Haus.
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Vegeta sah ihm noch lange hinterher. Er überkam ihm ein sehr eigenartiges Gefühl, als wenn er jemand sehr wichtigen verloren hätte. Entschlossen schüttelte er den Kopf, das war doch Unsinn. Das Klingeln des Telefon riss ihn aus seinen Gedanken. Schnell nahm er den Hörer ab.
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Nachdenklich ging Chiaki durch die nächtlichen Straßen. Warum war es ihm nur so schwer gefallen zu gehen? Er schüttelte den Kopf, weil er keine Antwort auf die Frage fand. Nun beschleunigte er seine Schritte und vergrub die Hände in seinen Taschen. Er wollte nur noch schnell nach Hause.
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Plötzlich hörte er eine Stimme die seinen Namen rief: „Chiaki, warte doch mal!“ Jetzt blieb der Junge stehen und hob den Blick. Aus einer Seitenstrasse kam ein braunhaariges Mädchen angelaufen, neben ihr schwebte eine violettleuchtende Kugel: Access. „Was macht ihr denn hier?“ Erstaunt blickte er die beiden an. Marron wischte sich eine Träne aus dem Gesicht und umarmte ihn stürmisch: „Dir ist doch nichts passiert! Ich bin so froh!“ Chiaki schaute auf das Mädchen in seinen Armen und ohne Grund, bekam er ein schlechtes Gewissen. Ruckartig drückte er sie von sich weg: „Lass uns nach Hause gehen. Ich bin müde!“
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Ohne noch etwas zu sagen, ging er weiter. Marron schaute kurz zu Access und zuckte dann mit den Schultern: „Hast du eine Ahnung, was mit ihm los ist?“ Der kleine Schwarzengel schüttelte seinen Kopf: „Nein, so kenne ich ihn gar nicht!“ Dann beeilten sich die beiden dem Jungen zu folgen.
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<i> Fortsetzung folgt, wenn erwünscht...
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Bye Usagi2 und Chiaki11
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P.S.: Meine anderen FFs gehen natürlich auch weiter, nur mein Compi hat mal wieder herumgesponnen und meine Festplatte gelöscht, also dauern die Fortsetzungen leider noch etwas... </i>
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