HI!
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Hikari@: Ich flehe dich an schrieb weiter!!! *heul* *sich die Tränen aus dem Gesich wisch und wieter red* Erst mal danke für dein Lob. so ich mag es alle zu verwirren und dich besonders...
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Ich werde nicht damit wieter schreiben für zwei Kapitel.
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O.K. genug geredet ich wiil euch nicht länger von meiner Story ab halten.
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KAPITEL 11: VERGANGENHEIT
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Es war bereits Herbst. Es gefiel vielen Leute wie die bunten Blätter von den Bäumen fallen, aber nicht alle freut der Herbst. Einige freuten sich nicht auf den Winter und wer die Blätter aus dem Garten Räumen oder es gab auch Menschen die sich an eine Zeit erinnern die sie eigentlich vergessen wollten. Shime war eine von den Menschen die eine Zeit vergessen wollten. Bei ihr war es eine Zeit aus der Vergangenheit die schon sehr lange zurück liegt und eigentlich nicht mehr ins Gedächtnis zurück kommen könnte. Im Herbst war Shime immer traurig und nie hatte man sie fröhlich gesehen.
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Shime ging nach der Schule nach Hause. Sie schloss das Tor zum Garten auf und trat in den Garten. Ihre Blicke waren auf ihr Haus gerichtet. Es war ein sehr große Haus. Es hatte einen Keller, ein Erdgeschoss, drei Etagen und einen Dachboden. Man konnte über alle wohnen. In der ersten Etage hatte Shime ein kleines Labor. Es war die 2.Tür rechts, wenn man die Treppe hoch geht und es war genauso groß wie ein gewöhnliches Zimmer. In der ersten Etage, die 1.Tür rechts, war ein Zimmer wo alles für die Experimente raus holte, wenn sie denn mal Experimente macht. Auf der linken Seite waren Fenster. Es war ein langer Gang, der bis zur Treppe in den nächsten Stock führt in der zweiten Etage war die 1.Tür links das Zimmer von Sa-Sa und die 2.Tür links war das Zimmer von Su-Su. Diese mal war auf der rechte Seite die Fenster und wieder ein Gang der bis zur nächsten Treppe führt. Folgte man dieser Treppe kam man in die dritte Etage. Wo nur ein Zimmer war und zwar auf der rechten Seite, dies war Shimes Zimmer. Auf der linken Seite waren wieder Fenster. Folgte man wieder den Fenstern kommt man zur letzen Treppe. Am Ende dieser Treppe war nur noch er Anschluss zum Zimmer von Fhime. Shime betrat das Haus und in die Küche. Die Küche war im Erdgeschoss und direkt neben dem Flur. Wenn man dem Flur flogt ist auf der rechten Seite das Wohnzimmer, das auch sehr groß war und auf der linken Seite das Esszimmer. Von dort aus ging es zu den Treppen. Folgte man der Treppe nach oben kommt man in die Obernengeschoss, aber folgte man der Treppe nach unten kam in das große Labor von Fhime. Sie hatte noch mehr Sachen für Experimente und machte auch mehr damit, als Shime. Shime machte etwas zu essen und ging dann ins Esszimmer. Sie musste immer wieder raus in den Garten schauen und hatte seid die Bäume ihre Blätter verlieren hatte sie nicht einmal gelächelt. Nicht einmal angesetzt hatte sie dafür. Es war ruhig im Haus. Su-Su und Sa-Sa schlafen und deshalb toben die beiden nicht durchs ganze Haus. Shime mochte diese Ruhe, wenn die beiden schlafen. Sie dachte an früher. Wo sie noch nicht älter als 5Jahre alt war.
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Die Fahrt war anstrengen gewesen und Fime hatte keine gute Laune. Schon seid der ganzen Fahrt hatte sie schlechte Laune und schaute die ganze Zeit aus dem Fenster. Das letzt was sie sah war ein Stein der geworfen wurde und wachte dann wieder im Krankenhaus auf. Sie versucht zu erkennen wer eigentlich wer war. Der Artz kam ins Zimmer :,,Ich muss ihnen noch etwas sagen. Ihre Tochter oder Schwester hat auf dem linken Auge ihr Licht und auf dem rechten Auge fast.“ Alle machten ein erschreckendes Geschichte. Fimes Bruder zog am Rock der Mutter :,,Was heißt das wenn man das linke Augenlicht verliert?“ Die Mutter schaute ihn an :,,Das heißt das man auf dem linken Auge nichts sehe kann.“ Jetzt verstand auch ihr Bruder und sie um was es geht. Fime öffentete die Augen und schluckte. Wo sich alle mit einem ruck umdrehen. Wenige Tage später wird sie aus dem Krankenhaus entlassen. Es hatte sich eine Menge in der kurzen Zeit geändert, nun brauchte sie eine Brille und nur durch eine teure Operation zurückzuholen die alte Zeit.
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Shime stand auf und brauchte ihr Geschirr in die Küche. An so viele Erlebnis erinnerte sie der Herbst. Warum der Herbst? Herbst man brauchte diese Wort nur in ihrer Nähe aussprechen und sie wurde totraurig. Egal wie fröhlich sie gerade noch war es war verflogen wie der Wind. Der Herbst raubte ihr letztes lächeln und das jedes Jahr. Shime konnte sich nicht dagegen währen. Sie wollte versuchen wie jeden anderen Tag auch zu lächeln auch wenn es nur als Trauung gegen ihr Traurigkeit war. Als sie fertig war mit abwaschen ging sie nichts Wohnzimmer und setzte sich vor den Fernseher. Sie wusste nicht was sie eigentlich schauen wollte, aber irgendwas musste sie ja tun. Es lief nichts was Shime aufmuntern könnte und so ging sie in ihr Labor, aber vorher noch in das Nachbarzimmer. Sie wusste nicht was sie sonst machen sollte. Kurz bevor sie etwas raus nehmen konnte, klingelte es an der Tür. Shime rannte die Treppe runter und öffnete die Tür. Sakura lächelte sie an und Shime lächelte nicht zurück. Sie war zu traurig, um zutun als wenn sie glücklich wär. Sie bat Sakura herein und brachte ihr einen Tee :,,Was gibt’s?“ Sakura nahm die Tasse entgegen :,, Ich wollte mal mit dir unter vier Augen reden. Ich hab ne Frage: Warum bist du in letzter Zeit so traurig?“ Shime setzte sich :,,Ich weiß auch nicht, wenn die Bäume anfangen ihre Blätter zu verlieren, erinnert ich mich immer an die schlechten oder grausamen Seiten meines Lebens. Ich verstehe das auch nicht. Ist das alles was du wissen wolltest?“ Sakura stellte die Tasse auf den großen Tisch ab :,,Ich habe mich nur gewundert warum du dich so veränderst hast. Möchtest du mit schwimmen kommen?“ Shime schüttelte den Kopf, obwohl ein bisschen Abwechslung nicht schaden können, aber sie wollte alleine sein. Sakura ging nach einer Weile wieder und Shime ging wieder in den Raum neben ihrem Labor. Sie nahm einige Sachen raus und ging dann ins Labor.
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Sie stand im Garten und pflügte Äpfel, als sie einen lauten Knall
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hörte. Sie drehte sich um und sah Feuer. Es war ein Feuer im dem Haus in wo sie gewohnt hatte. Ihre Familie war in dem Haus und nur sie draußen. Es war die Feuerwehr und die Polizei in zuhören. Sie brach in sich zusammen und ein Polizist kam zu ihr :,,Hallo kleine ich muss dir leider ein paar Fragen stellen. Wie ist dein Name?“ Das Mädchens schaute ihn an :,,Meine Name ist Shime Schmied und ich bin zehn Jahre alt. Ich war als das Feuer ausbrach hier und hab Äpfel gepflügte.“ Der Polizist war verwundert das sie auf eine Frage so viel sagte, als wenn sie wüsste was seine nächsten Fragen waren. Hatte man sie schon mal verhört und hatte man die gleiche Frage am Anfange gestellt. Er strich ihr über die Haare und sie zog ihren Kopf weg. Der Polizist war verwundert, aber er verstand schnell. Er stand auf und ging zu den andern. Sie schaute ihm hinterher und war froh das er wieder weg war. Shime konnte es nicht leiden wenn man ihr durch die Haare strich. Nun war sie wieder alleine und niemand wollte mit ihr reden. Niemand der sie kannte lebte noch. Sie wollt auch nicht zurück in ihre alte Familie. Es kam wieder ein Polizist auf sie zu und hielt ihr die Hand entgegen :,,Kommst du bitte mit.“ Shime blieb nichts anders übrig als mit zu gehen und dabei wollte sie noch hier bleiben. Als sie gerade ins Auto steigen sollt, kam eine Nachbarin aus ihrem Garten :,,Sie kann es nicht gewesen sein. Ich hab gesehen wie sie im Garten gearbeitet hat. Sie kann es nicht gewesen sein.“ Da wurde Shime erst klar was die Polizisten dachten, doch sie war keine Mörderin, nein, irgend jemand muss das mit absichtlich so geregelt haben. Sie wollte auch nicht mit. Ein Polizist ging zu der Nachbarin :,,Sie kommt trotzdem mit. Wo soll sie denn hin?“ Die Nachbarin schaute den Polizisten an :,,Sie kann bei mir bleiben, wenn sie will.“ Shime wurde gefragt und sie nickte, denn sie wünschte sich nichts als die Nachbarin als Mutter zu haben.
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Die Tür fiel zu und Shime fing an mit ihrem Experiment. Ihr war es egal das sie alleine war und es war auch gut, das sie im Herbst alleine war. Der Herbst, sie verfluchte diese Jahreszeit. Immer wollte sie alleine sein wenn es diese Jahreszeit war. Es war merkwürdig immer wenn jemand in ihrer Nähe nur das Wort Herbst in den Mund nahm wurde sie traurig. Waren das vielleicht die geistlichen Schäden die sie von ihrem Unfall trägt? Sie mochte die Ruhe und die Stille. Es war ihr egal das sie immer öfters alleine war oder nur Wesen um sich hatte die ihre Schwester erschaffen hat. Sie mochte ihr Schwester aber auch die Einsamkeit. Lange ist es her das sie zu Hause bei ihrer richtigen Familie war und nicht nur bei welchen die Aufzogen, aber nicht ihre Eltern warn. Zurück in das alte Leben kam sie nicht mehr. Ihre Cousine und ihr Bruder würden nicht glauben das sie noch leben und auch der Rest der Familie nicht, aber eines Tages muss sie zurück. Sie kann ja nicht für immer und ewig als Tod gelten und noch leben. Ihr eigener Bruder hatte sie noch nicht mal erkannt, dabei waren sie auch noch Zwillinge und nicht nur Bruder und Schwester. Sie sah ihrer Cousine ähnlich. Zu mindestens war es früher so. Sie hoffte jetzt auch noch.
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Gruß kleinChichi
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