euer Geflüster vorhin nicht gehört hab!“ Ranma-chan stand auf, holte Luft und schrie Akane, mit einem zornigen Blick, an: „DU BLÖDES FETTES MACHOWEIB!!!!“ Akane starrte ihn nur noch erschrocken an, dann rannte Ranma-chan in den Flur zog sich dort seine bzw. ihre Schuhe an und rannte nach draußen.
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Alle waren durch Ranmas unerwartete Reaktion irgendwie geschockt.
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„Es ist meine Schuld.“ Yogin stand auf und rannte ebenfalls nach draußen um Ranma noch einzuholen.
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*Was ist los mit dir Ranma?*
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*Ach, hau doch ab zu deiner geliebten Akane! Seit dem du hier bei uns bist, hängst du die ganze Zeit wie eine Klette an Akane dran, und sie verbringt gar keine Zeit mit mir! Ich soll sie doch mal heiraten, aber du kannst sie ruhig haben, mich will sie ja sowieso nicht!*
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Keiner der beiden konnte ahnen, das Akane das Gespräch ganz genau mitbekommen hatte.
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*Aber ich helfe ihr doch nur beim Training! Akane bedeutet mir rein gar nichts!*
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*So ist das also, Yogin! Du bist ein Idiot genau so wie Ranma! Von mir aus könnt ihr beiden euch zusammen tun und... Ach, was weiß ich!*
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Heiße Tränen der Wut flossen ihr übers Gesicht. Sie war enttäuscht. Sie hatte geglaubt das sie endlich mal jemanden gefunden hatte, der sie wirklich liebte, aber das war nicht so. Sie drehte sich um und rannte so schnell wie sie konnte in ihr Zimmer. Es war ihr egal das Ranma und Yogin ihr nachriefen! „Ich wusste ja, das Ranma mich nicht ausstehen kann, aber Yogin..... Was mache ich bloß falsch?“ Akane war oben in ihrem Zimmer, warf sich auf ihr Bett. Sie drückte ihr vom weinen nasses Gesicht in ihr kühles Kissen und so schlief sie ein, bis sie schließlich einschlief und ihr Traum war härter als ihr wahres Leben. Sie ging in die Schule- mit Ranma. Auf einmal taucht von hinten Shampoo auf. Ranma schubste Akane zur Seite und fiel seiner Shampoo um den Hals. Ranma grinste Akane gemein an. „Das hast du nun davon!“. Dann ging er mit Shampoo davon. Akane wollte protestieren, aber sie konnte sich nicht bewegen und den Mund nicht öffnen...
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Schweiß gebadet wachte Akane auf. „Was für ein schrecklicher Traum!“ Sie ging hinunter um sich ein Glas Milch zur Beruhigung zu holen...
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Ranma saß am Küchenfenster und starrte den Sonnenuntergang an. Wie schön! So einen tollen Sonnenuntergang hatte er noch nie gesehen. „Ach, Akane! Ich wünschte du würdest jetzt neben mir sitzen und dir mit mir zusammen den Sonnenuntergang ansehen!“. „Denn Wunsch erfülle ich dir gerne!“ mit diesen Worten ebtrat Akane die Küche und setze sich neben Ranma. „Akane, es tut mir leid, wenn ich dich verletzt habe. Eigentlich war ich nur einbiss...“ , Ranma kam nicht dazu seinen Satz auszusprechen, den Akane drückte ihren Finger auf Ranmas Mund und blickte in seine verwunderten Augen. Sie blickte tief hinein ehe sie ihren Kopf nach vorne neigte, und ihm einen langen, liebevollen Kuss gab...
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