Jaaaa, ich bin auch mal wieder da! Das hat jetzt echt eeeewig gedauert, bis ich diesen Teil fertig hatte! SORRY!!!!!
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Gebt bitte fleißig Kommentare ab und, wenn euch die Story gefällt, empfehlt mich weiter!
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Für die, die die anderen drei Teile noch nicht gelesen haben, will ich nur sagen: Es geht hier um die DBZ-Charas! Am besten, ihr seht euch die andern Teile mal an!
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Und jetzt viel Spaß ^.^
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Nicks Sandwichs waren zwar gut, aber Wills Hunger war dennoch nicht gestillt und so ging er in den Speisesaal der zweiten Klasse. Dort traf er seinen Freund Rick und gemeinsam setzten sie sich an einen Tisch. „Na, habt ihr noch ein wenig gekuschelt, du und diese Furie?“ „Haha, haha, sehr witzig! Ich weiß gar nicht, was du gegen sie hast! Sie ist süß, hübsch und so zerbrechlich…“ „Jaja, und sie hält dich für den schönen, starken Prinzen aus der zweiten Klasse! Bist du etwa verknallt?“ „Hmm….ich weiß nicht.“ „Pff, also ich würde mich nie in so etwas biestiges verknalln, eher in so ein nettes Mädchen, wie ich es gerade kennen gelernt habe.“ „Wie, du hast ein Mädchen kennen gelernt?“ „Ja, ich treff sie später auf dem Deck der dritten Klasse.“ „Ha ich geh auf das Deck der ersten Klasse!“ „Echt? Achso, durch die kleine Furie!“ „Nenn sie nicht so!“ „Jaja…hey, wir könnten uns doch treffen!“ „Stimmt, aber wie?“ „Na ganz easy! Du kommst mit und wir holen Nick ab…“ „Moment, Nick? Ich dachte du hättest ein Mädchen kennengelernt!“ wurde Will von Rick unterbrochen. „Jaa, sie heisst Anika, will aber Nick genannt werden…“ „Schräg!!!“ „Halt die Fresse! Wir gehen also Nick abholen“ „Echt ein doofer Name für’n Mädchen!“ „JETZ HALT ENDLICH DIE KLAPPE!!!!! Aaaalso wir holen Nick ab“ Rick wollte wieder was sagen, doch bei Wills drohendem Blick blieb er lieber still. „und dann gehen wir zu eurem Treffpunkt und warten auf deine Furie“ Will kassierte einen heftigen Schlag auf den Kopf. „’Tschuldigung, meinte natürlich Prinzessin!“ „So können wir’s machen“ Der Plan stand und die beiden Jungs machten sich auf den Weg.
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„Ist dieses Schiff nicht großartig, Melicia?“ „Ja, und so sauber! Wie im Hilton Hotel!“ Melicia sah zu ihrer besten Freundin, die mit traurigem Blick auf das weite Mehr hinaus sah. „Hey, Joanne, was ist los?“ In Joannes Augen bildeten sich Tränen. „Dieses Schiff ist so wunderbar, aber wenn ich daran denke, wo es mich hinbringt...“ „Komm, so schlimm wird er nicht sein!“ Melicia wusste, dass ihrer Freundin nicht wohl war, wenn diese daran dachte, bald heiraten zu müssen und auch noch jemanden, den sie nicht kannte. Nun sah auch Melicia zum Meer hinaus. „Ich bin auch versprochen, wie du weißt, aber ich versuche, an die gute Seite zu denken!“ „Ja, wir werden reich sein und immer in einem prächtigen Haus wohnen...“ „Na also! Was willst du mehr?!“ Joanne sah mit festem Blick zu ihrer Freundin. „Ist es etwa das, was du willst? Dieses triste Leben? Immer erster Klasse Reisen, immer nur Bälle Besuchen und kein genaues Ziel vor Augen haben, nichts begehren, weil man alles schon hat? Nein, das ist es nicht, was ich will!“ Auch Melicias Blick war schmerzerfüllt. Natürlich wollte sie ein solches Leben auch nicht. Sie wollte lieben und nicht aus Vernunft oder Profit heiraten. Beide sahen eine Weile schweigend auf’s Meer hinaus.
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„Haha, du kriegst mich nicht!“
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Joanne schenkte diesem Ausruf keine Beachtung, aber Melicias Blick schwenkte auf eines der unteren Außendecks. Da lief ein Mann in ihrem Alter, gefolgt von einem Blonden Mädchen. Der Mann mit den abstehenden dunkelbraunen Haaren zog sie in ihren Bann.
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„Joanne, komm mit, ich muss ganz schnell auf das Deck da unten!“ mit diesen Worten lief sie auf eine Treppe ganz in der Nähe zu, „Aber...?“ „Komm schon! Du wolltest doch was erleben und ich hab‘ da gerade Jemanden gesehen, den ich unbedingt kennenlernen muss!“ Joanne wurde hellhörig. „Hey Melicia! Warte auf mich!“
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Shauwen sah zurück, um zu sehen, wo seine Verfolgerin war, dabei traf sein Blick den einer jungen Frau, die sich über das Geländer gelehnt hatte und ihn mit neugierigen Augen ansah. Er grinste ihr sofort zu und schaffte es nicht, den Blick von ihr zu nehmen. Erst als sie sich ruckartig umdrehte und aus seinem Blickfeld geriet, bemerkte er Mary, die vor ihm stand und verschmitzt grinste. Sie tippte ihn kurz an. „Du bist dran!“ „Aber nicht mehr lange!“ Gefolgt von Shauwen lief Mary lachend davon.
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Als Melicia mit Joanne im Schlepptau auf dem Deck der dritten Klasse angekommen war, liefen auch gleich das blonde Mädchen mit dem gutaussehenden, jungen Mann vorbei. „Hey, dürfen wir mitspielen?“ rief Melicia ihnen hinterher. Beide blieben augenblicklich stehen und drehten sich um. Shauwen hielt die Luft an, als er das Mädchen sah, das ihm vorhin schon aufgefallen war. Ihre langen Schwarzen Haare waren zu einem lockeren Zopf zusammengeflochten und ihre warmen, braunen Augen strahlten ihn an. „Ich heiße Melicia, Melicia van Heilton und das ist meine Freundin Joanne Hamilton.“ Sie zeigte auf das lächelnde, rothaarige Mädchen, das hinter ihr stand. „Und wie heißt ihr?“ fragte diese. Aus einem unerfindlichen Grund fühlte sich Joanne in gesellschaft dieser Leute schon viel wohler und sie ahnte, dass sich ihre Freundin wohl in den gutaussehenden Typen verliebt hatte.
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„Hey, Nick!“ „Da bist du ja!“ Nick lächelte den beiden Jungs entgegen. Ein paar Schritte vor ihr kamen sie zum stehen. „Nick, darf ich vorstellen, das ist mein Kumpel Rick“ Nick streckte dem Jungen ihre Hand entgegen. „Freut mich!“ Rick gab ihr seine Hand und grinste „Mich auch, Nick“ Urplötzlich zog Nick ihre Hand schnell zurück. Die beiden Jungs sahen sie verwundert an. „Tut...tut mir Leid...“ entschuldigte sich Nick. Will machte ein besorgtes Gesicht „Ist irgendetwas?“ ein Grinsen spielte auf einmal um seine Lippen. „Hat er Flöhe?“ Hätte Will das nicht gesagt, hätte er sich einen blauen Fleck erspart, denn Rick knuffte ihn gegen die Schulter. „Nein, nein“ Nick lächelte wieder. „Ich hatte nur so ein seltsames Gefühl...es liegt sicher an mir!“
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„Du Nick, wir wollen noch ein Mädchen abholen. Sie bringt uns auf das Deck der ersten Klasse!“ sagte Will, um vom Thema abzulenken. „Aber wir dürfen doch gar nicht dahin!“ Nick machte wieder ein besorgtes Gesicht. „Ach das geht schon in Ordnung.“ Meldete Rick sich zu Wort. „Halie ist äußerst selbstsicher und stur, sie kriegt das geregelt“ „Lasst uns gehen!“
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„Sag mal, Nick, wie bist du eigentlich diesen Jonathan los geworden?“ „Welchen Jonathan?“ Rick machte ein verwundertes Gesicht. Nick beantwortete erst Ricks Frage. „Das ist ein Bekannter von mir! Er ist zwei Jahre älter als ich und denkt, er müsste immer auf mich aufpassen.“ Will musste lachen „Der , und auf Dich aufpassen? Der könnte nicht mal ne Fliege vor ner Spinne beschützen!“ Auch Nick fing an zu lachen. „Das stimmt, aber ist ganz nett!“ „Und wie bist du ihm jetzt entkommen?“ Nick wurde rot. “Ich hab gesagt, ich geh auf Toilette...“ Rick machte ein skeptisches Gesicht. “Dann wird er dich sicher bald suchen!“ „Ja, mir ist aber nichts besseres eingefallen...“ „Naja, egal! Wir haben jetzt erstmal unseren Spaß! Wenn jemand kommt und dich sucht, wird uns schon noch etwas einfallen! Seht mal dahinten ist schon diese Fu...ich meine, dahinten ist Halie!“ warf Will ein.
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„Ich heisse Shauwen, das ist Mary, und irgendwo in der Nähe ist auch mein Kumpel Dick. „Ich bin hier ,Shauwen! Nett euch kennen zu lernen, aber ich muss weg.“ Shauwen sah Dick verwundert an. „Wohin willst du denn?“ „Ach...ich hab da jemanden kennen gelernt...Wir sehn uns heute Abend!“ „Ja, bis dann!“ Damit rannte Dick schon wieder davon.
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Mary schlich sich an Joanne heran, tippte ihr auf die Schulter und rief: „Du bist dran!“ dann lief sie weg. Shauwen griff lachend Melicias Hand und rannte mit ihr davon.
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Joanne war erst ein bisschen überrascht verzog aber dann ehrgeizig das Gesicht und rannte Melicia und Shauwen nach.
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Mary rannte immer weiter, obwohl sie nicht wusste, ob jemand hinter ihr war. Um das herauszufinden sah sie über ihre Schulter und RUMMS stieß mit jemandem zusammen. Gerade war sie dabei, eine Entschuldigung zu murmeln als sie eine bekannte Stimme hörte. „Es scheint Schicksal zu sein, dass wir immer zusammenrasseln!“ Mit leuchtenden Augen sah sie in das Gesicht des Mannes, den sie angerempelt hatte. „Bob!“ rief sie mit Freude in der Stimme, von der sie nicht wusste, woher sie kam. „Ja“ sagte dieser trocken. Sie sah in seine tiefen Augen. In ihnen lag ein Hauch von Kälte, was Mary traurig stimmte. „Bist du etwa wegen mir hier runter gekommen?“ „Aber nicht doch!“ log Robert „Ich wollte mir lediglich die Beine vertreten“ „Achso...“ Mary versuchte, ihre Enttäuschung zu verbergen. `Was hast du denn gedacht, Mary? Er ist schließlich verlobt!‘ „Tja ich...geh dann mal wieder“ Mary machte auf dem Absatz kehrt. Sie musste einfach weg von ihm. Sie würde an ihrer Liebe zu ihm zerbrechen und das wusste sie. Doch plötzlich spürte sie eine rauhe Hand, die mit sanfter Gewalt ihr Handgelenk umschloss „Entschuldige, Mary, ich habe gelogen.“ Knurrte Bob. Er hatte sich fest vorgenommen, ihr gegenüber kalt zu sein, seit er sie mit diesem Streuner gesehen hatte, aber das konnte er nicht und jetzt schien es ihm, als hätte es diese Szene, die er beobachtet hatte nie gegeben. Mary drehte sich wieder um und lächelte ihn an. „Gehen wir doch einfach ein bisschen übers Deck!“ Mary hatte ihre