Fanfic: Schicksal ? Teil 2

Chapter: Schicksal ? Teil 2

So hier muss ich erst mal etwas loswerden... kleinChichi...ja! Ich bin auf der anderen HP als Mosquito eingeschrieben, weil Hikari nicht mehr frei war. *heeuul* Ich werde auch weiterhin hier diese Ff hochladen, bis sie zu Ende ist. Dann ist es Schluss hier! Und für sonst irgendwelche Leser: Enjoy! Lest bevor ich nicht mehr da bin -.-
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Teil 2
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Ein schriller Schrei durchfuhr ihn. Er schaute aus dem Park zu einem Parkplatz. Nicht noch ein Mord! Und schon gar nicht vor seinen Augen! Auf dem Bürgersteig lag eine Sechsjährige.
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&gt;Ruhe bewaren Shinichi! Sie ist nur hingefallen! &lt; Er schaute ihr noch zu wie sie aufstand und kreischend weglief. &gt;blöde Göre. Immer gleich los-! !!!&lt; Er sprang hoch. „Dieser Wagen! Kann es sein ?!“ Vor dem Wagen blieb er stehen. Entsetzen stand in seinem Gesicht. „Porsche, 356 A und schwarz !?“ Ein Klassiker stand vor Conan. Was war mit diesem Wagen? „Gins Wagen!“, schrie Conan glücklich auf. Ein Schuss fiel. Zwei weitere folgten und dann schreiende Menschen die vom Bahnhof in der Nähe gerannt kamen. Was war passiert? Wieder Morde? Conan rannte zum Bahnhof um sich zu erkundigen.
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Vor ihm lag Heiji. Erschossen. Neben ihm lag Kazuha, seine Freundin. Auch sie war erschossen. Conan senkte den Blick. Ihm stiegen Tränen in die Augen. Ohne weiter zu überlegen rannte er zurück zum Wagen. Wo könnte er sich verstecken? Sein Blick schweifte zum Kofferraum. Da drin könnte er sich verstecken! Er knackte den Kofferraum auf, stieg hinein und schloss ihn wieder. Gerade als sich der Kofferraum schloss hörte Conan Stimmen. Gin und Vodkas Stimmen. Sie näherten sich dem Wagen und Conan hörte wie sie in den einstiegen. Der Wagen sprang an und sie fuhren fort. Conan lauschte ihrem Gespräch. „Wo hin, Gin?“ „Zuerst zur Organisation, dann zum Inspektor.“ „Zum Inspektor? Was machen?“ „Mit ihm in einem rosa Tutu tanzen... ihn töten du Vollidiot!“ „Und was danach?“ „Danach stehen nur noch zwei auf der Liste.“ „Warte!“ „Hm?“ „Ich geh mir noch Kippen besorgen!“ „hmpf“ „Warte hier! Bin gleich zurück!“ „Bring mir auch welche mit!“ &gt;Noch zwei? Wer könnten die sein?&lt; Die Autotür fiel zu und Conan nutzte die Chance und krabbelte durch den Kofferraum auf den Rücksitz.. In diesem Moment schaute Vodka in den Rückspiegel und entdeckte ihn. Mit der Waffe in der Hand. „Was zum -? Was soll das? Wieso bist du hier?“ „Ich bin hier um mich zu rächen.“ ,sagte Conan mit monotoner Stimme während er die Waffe auf Vodkas Hinterkopf richtete. „Du traust dich nicht! Dein -“ *PANG* Conan drückte ab. Der Wagen war hin. Blutflecken gehen nicht so leicht aus 50 Jahre altem Leder heraus. „Schade um den Wagen.“ Sagte Conan und stieg aus dem Wagen. Er ließ eine Nachricht zurück:
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‚Ich werde mich auch an dir rächen!’
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Langsam ging Conan die Straße zu seinem Haus entlang. Es war ein furchtbarer Tag gewesen. Bevor Conan das Tor zu seinem Haus öffnen konnte kam ihm ein Gedanke. Er war zu einem Mörder geworden! Ein Mensch wurde heute durch ihn getötet! Ihm wurde schwindlig und schlecht. Ohne das Tor zu schließen ging er auf die Haustür zu, dabei warf er einen Blick nach rechts, zu Agasas Haus. Er senkte den Blick und ging in sein Haus rein. Die Tür fiel ganz langsam und mit nem Quietschen ins Schloss.
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Die Zeitungen standen voll mit den Ereignissen des Vortages. Die letzte Meldung lautete:
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‚Gestern abend wurde bei Herr Megure eingebrochen, dabei kam er ums Leben. Er wurde erhängt.’
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Gin hatte ihn getötet! Conan dachte er würde sich nun an ihn wenden und nicht mehr weiter morden. Er wollte gerade nach einer Jacke greifen als das Telefon klingelte. Conan blieb stehen und wartete bis der Anrufbeantworter ansprang. Eine Frauenstimme meldete sich:
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‚Wo bist du nur Shinichi? Ich hab bei den Mori angerufen und dort hat niemand abgenommen. Agasa ist auch nicht da! Wo seid ihr alle? Na egal! Ich und dein Vater sitzen gerade im Flugzeug. Wir werden in einer Stunde am Flughafen sein und uns ein Taxi zu dir nehmen. Also, wehe dir du bist dann nicht Zuhause!! Bis bald Schnucki! *schmatz*’
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&gt;Nein! Noch zwei Personen...Yukiko und Yusako Kudo! Scheisse! Eine Stunde sagte sie. Das schaff ich nie!&lt; Conan zog sich seine an und rief ein Taxi an. Zehn Minuten später stand er vor Shinichis Haus. Conan meckerte beim Einsteigen den Fahrer an, der nach wenigen Minuten die Nase voll davon hatte. Er raunzte Conan an, er solle sein freches Mundwerk halten. „Zum Flughafen!“ ,schrie Conan stinksauer. Das wurde dem Fahrer zuviel und er weigerte sich zu fahren. &gt;Mist! Muss ich das denn jetzt wirklich tun?&lt; Mit schwerem Herzen zog Conan seine Waffe aus seiner Tasche und hielt sie dem Fahrer vor die Nase. „Bitte fahren sie mich so schnell es geht zum Flughafen! Es geht um Leben und Tod! Beeilung!“ Der Fahrer wurde blass im Gesicht und fuhr los. Während der Fahrt war es still und der Fahrer war angespannt. Angst sah man deutlich in seinem Gesicht. Die Stille war furchtbar und wurde immer mehr zu einer Last. Conan schaute auf seine Uhr. Eine viertel Stunde war vergangen seitdem sie losgefahren waren. „Shit!!“, schrie Conan in die Stille hinein, woraufhin der Fahrer erschrak und aus Versehen auf das Gaspedal trat. Der Wagen drehte durch und raste los. Kurz darauf überschlug er sich und landete, mit dem Dach unten in einem Graben. War das Conans Ende?
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So, Schluss! Aus! Ende!
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Nächster Teil folgt!
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Cu Hikari! *kleinChichi zu wink* ^^