Der Friedhof bei Nacht,<br />
Gespentig, doch wuderschön.<br />
Und der Vollmond erwacht.<br />
Sein klarer Schein erhellt,<br />
Das arme Wesen, mittendrin.<br />
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Es steht dort,<br />
Vor einem unscheinbaren Grab,<br />
Und erinnert sich,<br />
Wie es war, als diese Frau einst starb.<br />
Will niemehr von hier fort.....<br />
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„Mum, du musst nicht mehr traurig sein,<br />
Ich lasse dich niemehr allein!&quot;<br />
Und weinend umschlingt er den grauen Stein,<br />
„Verzeih, mum, das ich um dich wein,&quot;<br />
„Von jetzt an bin ich nie mehr allein.&quot;<br />
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Und Rauch,<br />
Durchstrahlt vom Mondlicht,<br />
Lächelt auch.<br />
Der Junge erkennt nun das Gesicht.....<br />
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„Mein Sohn, ich will immer bei dir sein,<br />
Da kannst du dir ganz sicher sein,<br />
Ich liess dich niemals, nie allein!&quot;<br />
Der Junge lächelt müde nun,<br />
Und weint die Freudentränen,<br />
Stumm.<br />
„Mein Sohn, es ist schön, dich wieder zu sehen.&quot;<br />
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„Mum, ich komme heute Nacht<br />
Zu dir.<br />
Mich hält nichts hier.&quot;<br />
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Er legt sich etwas an den Kopf,<br />
Und blickt glücklich drein.<br />
Ein lauter Knall durchbohrt die Stille.<br />
„Niemals mehr sollst du alleine sein.&quot;.