den ich von ihr noch nicht kannte. In diesem Moment ähnelte sie meinem Vater. Er, dieser Ausdruck, genau wie seiner. Doch lange Zeit hatte ich nicht um mir darüber gedanken zu machen. Ich sah nur noch ihre Hand auf mich zu schnellen und spürte sie dann in meinem Gesicht. Was für eine Ohrfeige, sag ich dir. Ich hielt mir meine Wange und schaute sie ungläubig an. &quot;Was hab ich denn gemacht?&quot;,fragte ich vorsichtig. <br />
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Ihre Augen blieben noch so wie vorher, doch sie fing an zu weinen. Dicke Tränen kullerten in ihrem schönen Gesicht runter. &quot;Du Vollidiot, was glaubst du eigentlich, wen du hier vor dir hast. Ich bin doch nicht deine schlechte Laune Tussi. Ich hab das freundschaftlich gemeint und nicht so. Du denkst wohl ich spure, wenn es dir nicht gut geht und mach alles was du willst. Weißt du was Trunks, ich hasse dich!&quot;,schrie sie und rannte dann immer noch weinend aus dem Haus. &quot;Ciara, warte doch, bleib hier bitte&quot;,rief ich hinter her, doch sie hörte nicht. Also entschloss ich mich ihr hinter her zu rennen. In diesem Moment wurde mir klar, dass ich alles versaut, und sie als Freundin verloren haben konnte. Doch mir wurde auch klar, dass sie meine Liebe nicht erwiederte, sondern mich nur als Freund liebte. Konnte ich mich so täuchen? Habe ich ihr&quot;Ich hab dich lieb&quot; falsch gedeutet? Es klang so offensichtlich, aber das war es nicht. Könnte sie mir je wieder vertrauen? Könnte ich ihr je wieder in die Augen sehen? <br />
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Als ich im Garten angekommen war sah ich sie an unserem großen Kirschbaum stehen. Dort haben wir uns als Kinder ein Baumhaus gebaut, dass nun meine kleine Schwester Bra, mit ihren Freunden bezieht. Sie stand da und schaute in den Himmel. Diese Nacht war Vollmond gewesen und es war sehr hell. Ich konnte sehen, dass sie noch immer weinte. Langsam ging ich auf sie zu und hängte ihr meine Sweat-Jacke um, denn sie trug nur ihr Nachthemd. &quot;Was willst du, verschwinde.&quot;,sagte sie sauer. &quot;Ich bin hier um mich zu entschuldigen. Ich hab das eben nur falsch verstanden, es tut mir leid, Ciara!&quot;,versuchte ich es wieder gut zu machen. <br />
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Sie drehte sich um und warf mir meine Jacke ins Gesicht. &quot;Ich will weder deine Jacke, noch deine Entschuldigung. Hau einfach ab und lass mich in Ruhe.&quot;,fing sie wieder an zu schreien. Vom Fenster aus hörte ich Son-Goten rufen:&quot;Trunks komm wieder rein. Es hat doch keinen Sinn. Lass sie für heute Abend in Ruhe.&quot; &quot;Siehst du? Hast du gehört? Lass mich in Ruhe!&quot;,stimmte Ciara ihrem Bruder zu. Auf die Aufforderung der Beiden hin ging ich wieder ins Haus, lies jedoch meine Jacke da.<br />
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Sodalla, hoffe es hat euch gefallen und jetzt mal ein bissel Werbung *lol.* ich hab seit heute auch ein paar Bilder im net.....wenn ihr mögt könnt ihr euch sie ja mal angucken würde mich freuen<br />
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Bis dann Fu-Ci