Fanfic: Schicksal ? Teil 3

Chapter: Schicksal ? Teil 3

Teil 3. Ich grüße kleinChichi und alle anonymen Leser!! Hallo!! Zieht euch das rein! Blut, Gemetzel, depri und kein Happy End!! &gt;o&lt; Das habt ihr davon!<br />
Enjoy und...sayonara...<br />
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Teil 3<br />
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„Shit!!“, schrie Conan in die Stille hinein, woraufhin der Fahrer erschrak und aus Versehen auf das Gaspedal trat. Der Wagen drehte durch und raste los. Kurz darauf überschlug er sich und landete, mit dem Dach unten in einem Graben. War das Conans Ende?<br />
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Conan öffnete seine Augen. „Wo bin ich?“ Er sah sich um, doch alles war verschwommen. Er rieb sich seine Augen und schaute noch mal um sich. Der Wagen nahm Gestalt an. „Ein Wagen? Ja, jetzt weiß ich’s wieder! Der Wagen hatte sich überschlagen und-“ Er stand auf und mit geducktem Kopf kletterte er zum Fahrer nach vorne. Der Wagen war ein Wrack. Verbeult ohne Ende. Conan tastete den Puls des Fahrers. „Puh... Er ist nur Bewusstlos. Meine Eltern! Wieviel Zeit ist vergangen?“ Er schaute auf Armaturenbrett. Das einzige was da noch ganz war, war die Uhr. &gt;Oh nein ...&lt; Tränen kullerten Conan über die Wangen. &gt;Es ist zu spät .... Ich war wohl auch Bewusstlos gewesen.... Eine halbe Stunde lang.....&lt; Er wichte sich die Tränen aus dem Gesicht. „Mama... Papa....“ Seine Eltern waren bestimmt schon längst in Tokyo angekommen. Er rappelte sich hoch und stieg aus dem Wagen. Er kletterte den Graben hoch und brach am Straßenrand zusammen. „Mama... Papa... ich muss sie retten!“ Ihm wurde schwarz vor Augen.<br />
Langsam öffnete er seine Augen. Er sah sich um. Wo war er? &gt;Ein Fenster? Also bin ich in einem Zimmer.&lt; Sein Blick schweifte entlang der Wand. Fotos auf denen Ran und Shinichi abgebildet waren, konnte er entdecken. Eines von der Zeit der “Romeo und Julia“ Theateraufführung. Conan wurde es warm ums Herz. Auf diesem Bild sah Ran so glücklich aus. &gt;Ran... Wie konnte nur so was passieren?&lt; „Na? Endlich aufgewacht, Kudo?“ Conan drehte sich. Im Türrahmen stand Gin und lachte höhnisch. Erst jetzt bemerkte Conan dass er in einem Bett lag. Neben ihm lag etwas schweres. Er drehte den Kopf nach rechts. Sonoko. Sie atmete nicht mehr. „Was hast du mit ihr gemacht du Schwein?“ Conan kamen wieder Tränen. Es war ihm jetzt egal vor Gin zu weinen und so seine Schwäche zu zeigen. Es war ja eh zu spät. „Armes Ding. Ich hab sie vor deiner Haustür aufgefunden, aufgelöst in Tränen. Hahaha.... Sie hat nicht mal mitgekriegt als ich sie tötete. Erstickt ist sie, schade. Muahahaha ....“ Wut stieg in Conan hoch. „Sie hatte nichts damit zu tun! Ihr habt nur die Personen getötet die mir wichtig waren... “ Bei diesen Worten stiegen Conan noch mehr Tränen hoch. „Wieso? Wieso sie? Sie war doch nur Rans Freundin! Nur Rans... Freundin.“ Er senkte den Kopf und erinnerte sich noch mal an Rans freudiges Lächeln. Ein lächeln das sie Shinichi schenkte, nicht Conan. Er bemerkte etwas schweres in seiner Hosentasche. Die Waffe! War das seine Rettung? Gin ging einen Schritt auf Conan zu und wollte in seinen Mantel greifen um seine eigene Waffe rauszuholen. Conan war schneller. Blitzschnell zog er seine Waffe und richtete sie auf Gin. „Keine Bewegung!“ Gin machte keinen Mucks. „Du traust dich nicht zu schießen!“ „Unterschätz mich nicht!“ schrie Conan und redete dann in einem ruhigen Ton weiter, „Du hast meine Freunde und meine Geliebte kaltblütig umgebracht. Ich hab keine Angst davor dich zu töten!“ „Tu es! Dann bist du ein wahrer Mörder! Du würdest dich gut in unserer Organisation machen! Hast du keine Lust-?“ „Halts Maul!“, unterbrach ihn Conan. „Schieß! Oder bist du zu feige dazu?“ &gt;Oh Gott!&lt; Conan spürte all seine Wut aus den vergangenen Tagen hochsteigen. Ein Schuss fiel. Gin kippte nach hinten und blieb bewegungslos auf dem Boden liegen. Conan schmiss die Waffe auf den Boden und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. Er schluchzte. Seine Augen füllten sich mit Tränen die er nicht zurückhalten konnte. War nun alles vorbei? Er drehte sich zu Sonoko. Wieso musste sie sterben? Sie, die gar nichts mit alldem zu tun hatte. Conan legte seine Hand auf Sonokos Kopf. „Es tut mir so unendlich Leid... ich... an alldem bin ich alleine schuld! Es tut mir so Leid!“ Er schloss ihre Augen und stieg aus dem Bett. Gleich darauf sackte er zusammen. &gt;Mist! Ich hab mir das Gelenk verknackst.&lt; Keuchend humpelte er durch den Flur. Er humpelte auf ein Zimmer zu indem er sich als Shinichi oft aufhielt. Der Bibliothek. Als er endlich ankam fand er nur ein Chaos. Bücher. Überall Bücher! [Ist ja auch eine Bibliothek &gt;.&lt; sorry... ] Sie lagen auf dem Boden verstreut. Conan musste zweimal hinsehn, bevor er seine Eltern auf dem Boden fand. Yukiko und Yusako Kudo. Beide tot. Conan ließ sich neben sie fallen. Er starrte die zwei abwechselnd an. „... erdrosselt... “ Er schloss seine Augen und strengte sich an einen klaren Kopf zu behalten. Als er seine Augen wieder öffnete sah er zum Schreibtisch seines Vaters. Er kroch dahin. Nicht einmal die Kraft aufzustehen hatte er noch. Er schleppte seine Beine hinter sich her. Beim Schreibtisch angekommen, öffnete er eine Schublade und nahm ein Messer heraus. Doch bevor er die Schublade schloss fiel ihm ein Buch auf. Nein es war ein Manuskript. „Hat das Papa geschrieben? “Das Schicksal eines Detektivs.“ Hört sich... dramatisch an.“ Er blätterte einmal durch und las verschiedene Stellen. Seine Augen wurden immer größer. Alles was darin stand, ähnelte dem was er in den letzten Tagen erlebt hatte. &gt;Vater... &lt; Er drückte das Buch an seine Brust. Dann nahm er das Messer und hielt es fest in seiner Hand. „Mutter, Vater, ich hab es zu nichts gebracht... Ich bin, anstatt eines richtigen Detektivs ein Mörder geworden. Es tut mir Leid!“ , schrie Conan und setzte das Messer an... und schnitt sich die Pulsadern auf. Sein Körper kippte nach hinten, dabei ließ er das Manuskript los.<br />
&gt;Ran. Ich komme zu dir und dann werde ich dir alles erklären. Versprochen! Wer weiss, vielleicht sehe ich dann auch die Detective Boys wieder. Bei ihnen muss ich mich auch noch entschuldigen... Bei allen muss ich mich entschuldigen. &lt; „Entschul... digung... .Bitte... verzeiht mir... !“<br />
Eine einzelne Träne kullerte seine Wange runter bevor er zum letzten Mal ausatmete.<br />
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Ende.<br />
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Naja,... Eri hat überlebt...schade... muss mir was ausdenken...<br />
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Eri kam nach Hause und erfuhr, dass Ran und Kogoro tot waren. Am Tag darauf fand man sie in ihrer Wohnung (falls sie eine hat) auf dem Dachboden. Erhängt.<br />
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Ende 2.<br />
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Sayonara *allen zuwink*