Hallo!!!!!<br />
<br />
Ja..... ihr musstet etwas lange warten!!! Tut mir Leid!!!!!^^<br />
Na ja also ich denke am Ende is es n bisschen besser, also ich denke das die ersten 4-5 Seiten nich so doll sind, am Ende geht alles ziemlich schnell, ich denke am Ende passiert halt was wichtigeres. <br />
@Paen777:Ja das ist krank nich! Ich meine 8Seiten über den Mehlwurm, ich frag mich echt wie meine Biolehrerin auf so ne gestörte Idee kommt.^^*<br />
<br />
Joa denn noch vielen Dank für die Kommentare!<br />
Tschausssii<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Teil 12<br />
Hilflos schaute er sich um, da plötzlich sah er seine Eltern kommen, wahrscheinlich weil er so laut geschrieen hatte.<br />
„Was ist los, hat er dir etwas getan?“, fragte sein Vater und schaute den Jungen missbilligend an.<br />
Bevor Vegeta antworten konnte hatte seine Mutter sich zu dem Jungen gebeugt und ihn behutsam in ihre Arme genommen, besorgt schaute sie das Kind an.<br />
Der Junge schlug etwas um sich, was ihr aber nicht wirklich etwas ausmachte.<br />
Sie stand auf und fragte:„Woher kommt er?“<br />
Vegeta starrte seine Mutter irritiert an, es war einfach so komisch, wie sie den Jungen anguckte, so liebevoll, als ob sie ihn schon Jahre lang kennen würde.<br />
„Ich werde ihn zu einem Arzt bringen..... nachher kannst du uns ja alles erzählen!“, meinte sie ruhig, sie war nicht so geschockt wie er.<br />
„Aber du kannst diesen.... diesen.... weiß ich nicht was... nicht einfach zum Arzt bringen du weißt doch gar nicht was oder wer er ist!?“<br />
„Na und? Wo ist da das Problem?“, meinte sie in einem immer noch ruhigem Ton.<br />
„Das Problem liegt darin.... das..... ach vergiss es.... . Wenn du meinst du musst dich unbedingt um ein fremdes Kind kümmern, was anscheinend noch nicht einmal sprechen kann, dann bitte! Wenn du das für nötig hältst!“ <br />
<br />
Sie beobachtete den Arzt, der behutsam und sehr vorsichtig das Kind untersuchte.<br />
Der Kleine hatte sich schrecklich gewehrt als er den Arzt gesehen hatte, hätte sie nicht auf ihn eingesprochen wäre er weggelaufen und auch noch jetzt saß er da auf der Liege und starrte den alten Arzt mit seinen großen Augen ängstlich an, panisch schaute er sich um.<br />
Dr. Seyori untersuchte die Verletzungen des Jungen, doch der Kleine rastete nun wieder aus.<br />
Er fiel von der Liege und kroch rückwärts von dem kleinen Arzt weg.<br />
Der Arzt wollte ihn wieder auf die Liege tragen, aber in dem Moment stand Sheyla von ihrem Stuhl auf und ging zu dem fremden Jungen.<br />
„Komm her, wir tun dir nichts! Verstehst du?“, sagte sie in einem sehr zärtlichen Tonfall.<br />
Der Junge schloss die Augen und lehnte sich gegen die Wand, er weinte wieder.<br />
Sie kniete sich zu ihm und strich ihm beruhigend über den Kopf, dann hob sie ihn hoch, er wehrte sich noch einmal verzweifelt, doch dann plötzlich hörte er auf sich zu wehren..... ganz plötzlich.....<br />
Sheyla setzte ihn auf die Liege, „Du brauchst keine Angst zu haben, er wird dir nichts tun, er wird dich nur untersuchen wegen deinen Verletzungen, in Ordnung?“<br />
Sie setzte sich wieder auf ihren Platz.<br />
Der Junge wehrte sich nun nicht mehr, er hatte Angst das sah man, aber er wagte es nicht sich zu bewegen, ganz steif saß er auf der Liege.<br />
Sie fragte sich sowieso wie er es überhaupt fertig gebracht hatte sich zu wehren, er sah so schrecklich ängstlich und verstört aus, er ließ alles über sich ergehen ohne sich noch einmal zu wehren.<br />
Für ihn schien die Untersuchung etwas sehr schlimmes zu sein, dabei war der Arzt doch sehr vorsichtig und geduldig.<br />
Sie hatte Mitleid mit ihm, genauso wie ihr Sohn, sie hatte den Jungen noch nie gesehen, aber etwas verband sie beide.<br />
Irgendetwas verband sie..... .<br />
Er erinnerte sie an sich selber..... <br />
„Seine Verletzungen sind nicht Lebensgefährlich, auch wenn er ziemlich heftig verprügelt wurde.... eine Schande so etwas..... .“, sagte Dr. Seyori plötzlich.<br />
„Zum Glück sind seine Verletzungen nicht so schwer... . „, meinte sie froh.<br />
„Ja er hat noch Glück gehabt, aber etwas anderes verblüfft mich..... . Sehen sie ihn sich mal genau an, er ist absolut reinrassig, aber er sieht ganz anders aus als ein normaler Sayajin. Seine Haarfarbe, seine Haut..... . Sein linkes Auge ist dunkellila, das andere ist normal schwarz, außerdem sieht er auf dem linken lilanen Auge nicht gut. Doch... bei anderen Sayajins die auf einem Auge erblinden sieht das Auge eigentlich ganz anders aus, wenn es blind wird bleibt es entweder schwarz oder es wird dunkelgrau-schwarz. Seine Haare sind schwarz-lila, seine Haut ist ganz bleich, sie scheint leicht durchsichtig zu sein, und er hat an manchen Stellen seines Körpers lila-schwarze Streifen..... . Das ist doch wohl unnormal!“<br />
„Ich muss ihnen Recht geben... das ist ungewöhnlich, aber an was kann das liegen?“<br />
„Das wollte ich ihnen gerade erläutern..... . Ich denke..... nein... ich bin mir ziemlich sicher... mit ihm wurden irgendwelche Versuche gemacht, das würde auch diese Angst vor mir begründen und sein Aussehen, ich habe ihm etwas Blut abgenommen, er hat verschiedene Substanzen gespritzt bekommen, vielleicht hat er deswegen dieses lila Auge, diese Haare und diese Streifen.... . Aber das ist nur eine Vermutung aber alles weißt darauf hin! Auf jeden Fall wurde er schlecht behandelt..... .“<br />
„Aber.... das geht doch nicht....! Wer macht denn so etwas?“, fragte sie.<br />
„Ohh... Verrückte gibt es genug.... .“, meinte er verbittert.<br />
„Na ja..... aber sie haben keine Beweise, oder?“<br />
„Nicht wirklich.... nein eigentlich schon!“<br />
Er drehte den Arm des Jungen um, an der Innenseite des Armes konnte man die Einstiche einer Spritze erkennen.<br />
Fassungslos schüttelte sie den Kopf, so wirklich konnte sie ihm nicht glauben.<br />
„Er ist genau in dem richtigen Alter, wenn man ihm irgendetwas spritzt nimmt sein Körper das eher an.“<br />
Sie nickte, „Das ist doch total krank.... wie kann man nur so etwas machen?“<br />
Der alte Mann zuckte traurig mit den Schultern.<br />
„Ich möchte gar nicht wissen wie er leiden musste.“<br />
Sheyla schaute zu dem Jungen, er hatte bis jetzt noch nichts gesagt.<br />
„Er ist stumm, nicht wahr?“, fragte sie.<br />
Er holte tief Luft, dann antwortete er, „Ja, aber er versteht uns, das sieht man schon daran wie er uns beobachtet, er wird verstehen was wir sagen. Ich weiß nicht ob man an seinen Stimmbändern rumgeschnitten hat oder ob er einfach nur nicht sprechen kann, weil er einen Schock erlitten hat. Ich möchte ihm eine weitere Untersuchung ersparen.“<br />
„Na ja.... zum Glück ist er nicht taub.... .“<br />
„Hm.“<br />
Sheyla musterte den Jungen immer noch eingehend, sein Aussehen faszinierte sie.<br />
„Können sie sich vorstellen wie alt er ist?“<br />
„An seinen Zähnen kann man das erkennen wie alt er ist, er muss zwischen 8-10 sein. Aber er sieht jünger aus, dabei ist er recht groß, aber er sieht sonst noch zurück geblieben aus, wahrscheinlich hat er den größten Teil seines Lebens in einem Käfig verbracht.“<br />
Sie sagte nichts, sondern nickte nur, schon allein bei der Vorstellung daran wurde ihr schlecht.<br />
„Außerdem ist er ziemlich abgemagert.... . Sie wissen nicht woher er kommt, oder?“<br />
„Nein, mein Sohn hat ihn gefunden, na ja er wird es mir sicherlich bald sagen!“<br />
„Und wo soll er dann hin?“<br />
„Wenn er möchte kann er hier bleiben.... .“<br />
Der Arzt lächelte, doch dann wurde seine Miene wieder ernster.<br />
„Das wird schwierig, er wird wahrscheinlich sehr anhänglich werden... . Und sie müssen viel Rücksicht auf ihn nehmen.... . Seine ganzen Narben weisen auf eine äußerst brutale Behandlung vor. Er ist körperlich und seelisch ziemlich kaputt. Es wird sehr viel Arbeit..... .“<br />
Sie winkte ab, „Das krieg ich schon hin!“<br />
„Wenn sie meinen.“<br />
Sheyla stand von ihrem Platz auf und setzte sich neben dem Kind auf die Wiege.<br />
Für einen Moment schauten sie sich beide nur an, dann rutschte sie von der Liege und fragte ihn, „Kannst du laufen oder.... .“<br />
Darauf sprang der Kleine sofort von der Liege, er blieb wackelig auf den Beinen stehen.<br />
„Danke!“, meinte sie zu dem alten Mann.<br />
„Nichts zu danken!“, sagte der nur lächelnd.<br />
Sie öffnete die Tür, der Junge blieb zögernd stehen.<br />
„Kommst du?“, fragte sie ihn.<br />
Er überlegte kurz, dann humpelte er zu ihr, sie ergriff seine Hand dann verabschiedete sie sich noch einmal von dem Mann und ging dann auf die Suche, nach einem Zimmer für ihn durchs Schloss.<br />
<br />
„Wenn du willst kannst du erst einmal hier bleiben.“<br />
Der Junge legte den Kopf etwas schief, als würde er sie nicht verstehen.<br />
„Aber nur wenn du willst!“, sagte sie noch schnell.<br />
Er zuckte leicht mit den Schultern, schon lange hatte man nicht mehr mit ihm so gesprochen, so lieb und so sanft, er fühlte sich geborgen zum ersten Mal seit langem.<br />
Sein Blick streifte durch das Zimmer, er fand es richtig prächtig und schön, das Zimmer war etwas dunkel, aber damit hatte er kein Problem, er war sogar glücklich darüber, er mochte es nicht gerne hell, er hatte die meiste Zeit seines Lebens im dunklen verbracht.<br />
Erst seit er geflohen war, oder eher als ihn dieser Vogel mit genommen hatte, hatte er das Licht gesehen, vorher war er selten oder eher fast nie draußen gewesen.<br />
Der Vogel..... .<br />
Er wusste nicht was oder wer er war, plötzlich war er da gewesen.... .<br />
Er hätte sich gerne bei ihm bedankt, aber das war ja nicht gegangen, deshalb hoffte er das er ihn irgendwann noch einmal treffen würde.<br />
Die junge Frau stand auf und fragte ihn, „Möchtest du