Fanfic: Verlorene Kindheit Teil (12)

ganze Zeit immer nur bei dem fremden Jungen, außerdem war sie sehr unzugänglich geworden.<br />
Missmutig schlürfte er über den Flur, als ihm plötzlich Dr. Seyori über den Weg lief.<br />
„Wie geht es ihrer Frau?“, fragte der alte Mann plötzlich.<br />
„Wie? Wie soll es ihr gehen?“, fragte junge Sayajin zurück.<br />
„Ich meine ihr und dem.... .“, der alte Arzt stockte, hatte sie es ihm etwa immer noch nicht erzählt.<br />
„WAS?“, fragte Vegeta.<br />
„Ähh.... nichts! Schon gut!“<br />
Vegeta packte den alten Mann, vor dem er sonst immer so viel Respekt gehabt hatte, am Kragen und drückte ihn gegen die Wand.<br />
„Sagen sie jetzt..... .“<br />
Ich habe eine ärztliche Schweigepflicht, ich darf eigentlich nichts sagen... .“, sagte er kleinlaut.<br />
„Das ist mir scheißegal!“, brüllte Vegeta nun, im kam das ganze komisch vor.<br />
„Nun gut....“, er holte tief Luft, „.... ihre Frau ist schwanger!“<br />
Vegeta ließ den Mann los, „Entschuldigen sie.... ich habe mich nicht mehr beherrschen können!“<br />
Er drehte sich von de Arzt weg und ging.<br />
&gt;Warum hat sie nichts gesagt? Warum? Ich meine so viel Vertrauen wird sie doch wohl noch zu mir haben!&lt;<br />
Vor Wut kochend ging er weiter, er regte sich schrecklich darüber auf, auch wenn er nicht wusste weswegen.<br />
Ärgerte er sich jetzt darüber das sie schwanger war oder weil sie nichts zu ihm gesagt hatte oder wegen beidem??<br />
Vegeta ging zu ihrem Zimmer, und riss die Zimmertür auf, vor Wut schnaubend trat er rein.<br />
Sie saß gerade auf dem Boden und durchwühlte eine kleine Schmuckkiste.<br />
Lächelnd drehte sie sich zu ihm um, „Hi, Schatz! Guck mal ich hab die Kette gefunden die ..... .“ Als sie sein vor Wut verzerrtes Gesicht sah, hörte sie auf zu reden.<br />
„Was ist los?“, fragte sie ganz ahnungslos.<br />
„Willst du mir nicht irgendetwas was sagen?“, meinte er nur.<br />
Sie überlegte, „Was denn?“<br />
„Zum Beispiel das du schwanger bist?“<br />
Mit ihren großen Augen starrte sie ihn geschockt an, er wusste es, er wusste es...., aber woher? <br />
Woher... .<br />
„Woher weißt du.....?“, fragte sie verwirrt.<br />
„Das spielt keine Rolle!“, sagte er zähneknirschend.<br />
„Vegeta..... ich wollte es dir doch noch sagen, nur wusste ich nicht wie.“<br />
„Du hättest es mir doch einfach sagen können! Du hast überhaupt kein Vertrauen zu mir!“<br />
„Du hattest doch mal gesagt das du kein Kind mehr haben wolltest, oder? Und deswegen wusste ich nicht wann und wie ich es dir sagen sollte.“, sagte sie. <br />
&gt;Warum hab ich es ihm nicht einfach so gesagt? Dann wäre jetzt alles okay, aber nein, er muss es von irgend jemanden anderem erfahren.... .&lt;<br />
Sie wollte an ihm vorbei gingen, doch er hielt sie an ihrem Oberarm fest, so das es schon fast schmerzte.<br />
Wie er sie anguckte, als ob es ihm scheiß egal wäre das sie schwanger war, als ob es nur um die Tatsache gehen würde, das er es durch eine andere Person erfahren hatte.<br />
Sheyla riss sich los und ging aus dem Zimmer, sie wusste nicht warum sie das getan hatte, aber sie hatte keine Lust mehr darauf gehabt.<br />
Vielleicht würde sie mit ihm abends darüber reden, aber nur vielleicht..... .<br />
Traurig ging sie zu ihrem Garten, warum musste er immer so sein?<br />
Warum konnte man mit ihm ein Problem nie richtig bereden, warum musste es immer so enden?<br />
Ihr rollte eine kleine Träne über die Wange, sie hatte Angst..... .<br />
Angst, das er es nicht haben wollte.... .<br />
Was sollte sie dann machen? <br />
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Gegen 1.00Uhr morgens kam sie in ihr Zimmer, sie hatte die ganze Zeit nur auf der Bank gesessen und auf dem Boden gestarrt.<br />
Müde schloss sie die Tür hinter sich, die Nachttischlampe war noch an, eigentlich hatte sie fest damit gerechnet das er schon schlief, aber er saß mit dem Rücken zu ihr auf der Bettkante.<br />
Zögernd schritt sie auf das Bett zu, setzte sich auf das Bett und seufzte laut, er drehte sich um, als er sie erkannte lächelte er.<br />
Er umarmte sie stürmisch, „Ich hab mir schon Sorgen gemacht!“<br />
„E-echt?“<br />
Die Antwort auf ihre Frage wurde durch einen kleinen, zärtlichen Kuss auf ihre Backe beantwortet.<br />
Sie unterhielten sich nicht über das Kind oder über sonst was, nur einmal sprach er das Thema wieder an.<br />
„Wie lange noch?“<br />
„Wie, wie lange noch?“, fragte sie. „Ich meine wann es kommt?“<br />
Sie zuckte mit den Schultern und sagte: „5 Monate oder so!“<br />
&gt;Und ich habe es nicht bemerkt?!&lt;<br />
„Ich freu mich!“, meinte er plötzlich.<br />
„Ja?“<br />
„Natürlich, tu ich das!“, meinte er ganz ernst.<br />
Zufrieden kuschelte sie sich bei ihm ein und schlief nach einigen Minuten ein.<br />
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„Aber.... . Wo ist... .“<br />
Sie wurde unterbrochen, „Der arbeitet hier nicht mehr!“<br />
„Das wäre mir aber mitgeteilt wurden!“, sagte sie.<br />
Der etwa 50 Jährige Mann zuckte mit den Schultern.<br />
Sheyla mochte den Mann nicht, er sah nicht aus wie ein Arzt, er war groß und muskelbepackt und keineswegs freundlich, sie hatte Angst vor ihm.<br />
Sie war nun schon fast 8 Monate schwanger, es war alles gut verlaufen und Vegeta meinte jetzt sie solle zur Untersuchung, sie hielt das für unnötig.<br />
Na ja und jetzt saß sie ihr, sie fühlte sich total allein gelassen.<br />
Auf einmal drückte der Arzt ihr ein Glas mit einer komisch aussehenden Flüssigkeit in die Hand.<br />
„Trinken sie das!“, meinte er barsch. <br />
„Was ist das?“<br />
„Nur Vitamine!“, sagte er, doch sie meinte, „Als ich mit Vegeta schwanger war habe ich auch keine gebraucht!“<br />
„Trinken sie das jetzt einfach!“, meinte er wütend.<br />
Skeptisch betrachtete sie die Flüssigkeit, „Ich trinke das nicht!“<br />
„Was? Sie werden das jetzt trinken sonst.... .“<br />
Sheyla schaute ihn erstaunt an, er hatte seine Hände zu Fäusten geballt, seine Augen waren zu Schlitzen verrenkt, er sah sehr furcht einflössend aus.<br />
Also nippte sie etwas von dem Gebräu, es schmeckte ganz gut, als sie es fertig ausgetrunken hatte, lächelte er merkwürdig zufrieden..... .<br />
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Mit zitternder Hand betätigte sie die Klospülung, alles drehte sich, ihr war speiübel.<br />
Sie schleppte sich zu dem Waschbecken und spülte ihren Mund aus, sie hatte einen überaus widerlichen Geschmack im Mund.<br />
Danach stolperte sie zu dem Bett.<br />
Es war irgendwie komisch erst jetzt ging es ihr so schlecht, dabei hatte sie schon die ganze Schwangerschaft keine wirklichen Probleme gehabt.<br />
Ihr war ziemlich heiß und alles drehte sich, sie merkte nicht wie sich 2 kräftige Arme um sie schlossen und sie liebevoll nach ihrem befinden befragt wurde.<br />
Sie gab nur ein wimmern von sich.<br />
„Hey, was ist denn los?“<br />
„Es geht schon..... wieder... mir ist nur etwas schlecht!“<br />
Beruhigt nickte er zustimmend.<br />
„Dann ist ja gut, nicht das es was schlimmeres ist!“<br />
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Die Tage und Wochen vergingen ohne Ereignisse, Vegeta war glücklich nun ein Geschwisterchen zu bekommen.<br />
Jeden Tag gab er vor Misaja damit an.<br />
Er konnte es gar nicht abwarten es in den Armen zu halten, doch es kam alles anders als es kommen sollte..... .<br />
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Fortsetzung folgt..... .<br />
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