Fanfic: Bruder und Schwester 16

Chapter: Bruder und Schwester 16

Hallo!!!<br />
Ich weiß das ich mich so lange nicht gemeldte hab und dewegen ein besonders gutes Kapitel für euch!!!<br />
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KAPITEL 16: ROTTON<br />
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Sakura war immer noch geschockt von Meilings Worten und wollte dieser gar nicht mehr in die Augen schauen. Meiling lügt sie bestimmt nur an und außerdem wollte sie das Sakura stirbt. Also warum erzählt sie das jetzt alles Sakura? Meiling senkte den Kopf und fing an zu grinsen :,, Fallest du glaubst ich lüge, dann denkst du falsch. Schließlich ist sie dann abgehauen. Es musst ja, so kommen und das nur, weil sie an seiner Stelle nach Japan wollte, aber sie durfte nicht. Sie besaß auch die größten magische Kräfte und als sie denn Wunsch ausgesprochen hat, mit Shaolan zusammen nach Japan zu gehen, wurde sie wie der letzte Dreck behandelt. Kein Wunder das sie einfach abgehauen ist und nichts mehr von der Familie wissen wollte. Ich mochte sie sehr und doch hasste ich sie. Genauso ist es bei dir. Ich mag dich, aber du bist meine Rivalin im Kampf um die Liebe. Fime hat sich immer zwischen mich und Shaolan gestellte. Sie hat mich leider immer besiegt.“ Sakura schaute Meiling jetzt wieder in die Augen :,,Heißt das wir können Freunde sein?“ Meiling wich Sakura blicken aus :,,Ja, wenn du Shaolan nicht zu nah kommst.“ Sakura nickt, denn sie mochte es nicht ständig um ihr Leben fürchten zu müssen :,,Was ist wenn ich mit ihm bei runtergehen zusammen stoß oder er an meinem Tisch vorbei geht?“ Meiling fing an zu lachen :,,Das ist halb so schlimm und außerdem kannst du dafür nichts.“<br />
Die beiden unterhielten sich noch eine geschlagene Stunde. Sakura fiel auf das es schon recht spät sei und sie noch Abendbrot machen muss, bevor der Rest kommt. Sie brachte Meiling bis zur Haustür und die beiden verabschiedeten sich. Meiling war gerade 50m vom Haus entfernt war, spürte Sakura eine starke Energie. Sie zog sich schnell die Schuhe an und verließ das Haus, so schnell die konnte. Sakura rannte schnell an Meiling vorbei. Ihr kamen die verschiedenen Gedanken wieder hoch, als sie an dem Ort ankam wo sie die Energie spürte, Shaolan würde auftauchen und Meiling wahrscheinlich auch. Sie wollte die neu gewonnene Freundschaft, zwischen ihr und Meiling, nicht verlieren. Sakura schaute sich um und sah keinen von beiden. Meiling war ihr nicht gefolgt und auch Shaolan war nicht zu sehen. Sie schaute und erblickte eine Steinsäule, die hoch in den Himmel ragte. Was war da oben? Sie nahm ihren Stab raus und sagte ihren Spruch auf. Ihr Stab wuchs auf die übliche Länge und Sakura beschwor die Kraft von Fly herauf. Aus ihrem rücken erschienen zwei schneeweiße Flügel. Sie flog empor und immer nur an der Säule lang. Die Säule war Meter hoch und man sah nicht das Ende von ihr. Sakura hielt Ausschau nach dem Ende und da sah sie es. Doch sie war noch nicht einmal richtig oben angekommen, als ein Feuerball einen ihrer Flügel traf und sie damit etwas gesunken war. Der Kopf, der den Feuerball ausgestrahlt hat, holte zu einem neuem Angriff aus. Sakura bemerkte das, aber was sollte sie tun? Sie nahm eine Karte raus und warf sie hoch. Sakura legte ihrer Stab auf die Karte :,,The Shield, gib die Kraft frei und erbaue ein Schutzschild um -.“ Kurz bevor sie ausgesprochen hat, traf der zweite Feuerball ihre andren Flügel. Sakura wurde schwindelig und sie spürte nur noch das sie fiel. Einen harten Aufprall gab es, aber nicht. Sie weiß nicht aus passiert ist.<br />
Sakura öffnete die Augen und fand sich in einem Raum wieder. Sie lag auf einem Bett und versuchte sie aufrecht hinzusetzen, doch es gelang ihr nicht. Ihr Rücken schmerzte höllisch. Was war eigentlich passiert? Sakura weiß nur noch das sie gefallen ist und auch nicht mehr. Sie schaute auf ihren Rücken, doch sie hatte keine Flügel mehr. Sakura war wahrscheinlich zu schwach um sie dazu behalten. Doch das war jetzt erst einmal egal. Wo war sie? Es war kein weißes Bettzeug, also war sie nicht im Krankenhaus und bei sich war sie auch nicht, dann die Wand war in ein grün getaucht. Es war nur ein bisschen grün und nur wenn man genau hinschaute sah man es. Sakura schaute sich weiter im Zimmer um und erkannte mehre Regal wo nur Bücher drinnen standen und sie fing an einige Titel zu lesen. Es schien sich jedes Buch um Chemie zu handeln und nicht irgendwie ein Märchenbuch oder andre Kinderbücher. Sie schaute sie weiter um und erkannt das, das Bett gegenüber der Fenster stand. Man konnte genau sehen was draußen war und Sakura sah einen Kirschbaum. Sie mochte Kirschblüten sehr, aber es gab einen Jungen der die Kirschenblüten übertraf und das um weiten. Jetzt erst fiel Sakura auf das sie immer noch die selben Sachen trug wie beim Kampf. Sakura schaute sie noch immer im Zimmer um. Die Tür war recht von ihr und war in einem kleinen Rotton getaucht. Wer gestalte sein Zimmer so und wer nimmt Sakura mit? Die Tür öffnete sich und ein Mädchen mit langen rotbraunen Haaren trat in den Raum. Sie ging zum Fenster und öffnete es eine klein Spalt. Dann drehte sie sich um, man konnte ihr Gesicht nicht sehen. Sie hatte einen Hut auf und der Schatten vom Hut verdeckte ihre Augen. Sie kaum langsam auf Sakura zu gelaufen und deutete auf etwas und Sakura dreht ihrer Kopf zur Seite, da war ein kleiner Tisch. Auf dem Tisch stand etwas, es sah wie etwas zu essen aus. Das Mädchen hatte sich schon wieder zur Tür gewendete :,,Iß etwas und leg dich schlafen. Ich hab schon bei deiner Familie angerufen, dass sie sich keine Sorgen machen. Du sollst über nacht hier bleiben.“ Das Mädchen war in der Zeit wo sie gerade hatte schnell zur Tür gelaufen und noch bevor Sakura etwas fragen konnte war die Tür schon wieder zu. Sie versuchte sich noch einmal auf zurichten, doch diesmal tat ihr Rücken nicht mehr weh. Sie hörte etwas schweres vor der Tür auf den Boden fallen. Sakura stieg aus dem Bett und lief zur Tür. Sie überlegte eine Weile ob sie die Tür öffnen sollte und entschied sich dann sie zu öffnen, Sakura hatte wahrscheinlich zu lange über legt, denn das was zusammen gefallen ist war nicht mehr da. Sie schaute nicht mehr auf den Boden, sondern nach vorn. da war eine riesig Fenster Wand und man sah wieder Bäume nur diese mal war es ein Apfel-, Birne-, Pfirsichbäume und noch mehr, aber das interessierte Sakura nicht. Was war vor kurzem zusammen gebrochen und warum? Sakura war verdammt traurig und wollte mit jemanden drüber sprechen. Sie lief den Flur entlang und gelang an eine Treppe die nach unten Führte. Sakura war nicht ganz entschlossen, dieser Treppe zu folgen. Als sie die letzte Stufe der Treppe betreten hatte, war sie wieder an einem langen Flur und wieder waren auf der einen Seite Fenster und auf der andern waren zwei Zimmer, nicht so wie das Stockwerk drüber, wo es nur ein Zimmer gab. Sie wollte gerade ein Tür öffnen, als sie von unten zwei Stimmen hörte. Es muss ziemlich weit unten sein, denn die Stimme waren nur leise zu hören. Sakura lief jetzt schneller um zu erfahren wer da spricht und sie kam an einer weitern Treppe an. Sie lief diese und noch eine weiter runter und befand sich jetzt in einem riesigen Wohnzimmer. Sakura fasste sich an den Hals und wollte eigentlich ihren Stab nehmen, doch der war nicht an ihrem Hals. Die Stimmen waren jetzt auch deutlicher zu hören und Sakura suchte in allen Taschen nach ihrem Stab. Als sie merkte das er irgendwo war, hörte sie jetzt den Stimmen zu, um vielleicht etwas raus zu hören. Eine sehr Mädchenhafte Stimme erklang :,,Du gibt’s ihr das zurück Su-Su!!!“ Sakura machte einen Schritte nach vorn, um noch besser zu verstehen was sie sagen. Nun erklang eine mehr Frauenhafte Stimme :,,Nein, sie muss es sich schon holen, wenn sie es wieder haben möchte.“ Sakura machte noch ein paar Schritte und erkannte jetzt ein Pferd mit Flügel, dass immer wieder den Kopf schüttelte. Die Mädchen Stimme erklang wieder :,,Du gibt’s es ihr zurück oder ich sag es ihr. Es gehört ihr nun mal und nicht dir. Sie braucht es auch. Meistrin hat es gesagt.“ Das Pferd hob vom Boden ab :,,Meistrin Schwester ist krank und da verteilte sie keine Befehle, vergiss das nicht Sa-Sa und außerdem wieso hast du sie gerettet?“ Sakura war jetzt schon fasst am Fenster, um auch den andern sehen zu können, aber der schien sich zu verstecken. Die Stimme erklang wieder :,,Meistrin geht es gut und ich sollte ihr helfen, bevor sie stirbt und Meistrin gibt sich die Schult das sie abgestürzt ist. Sie möchte das es ihr gut geht und nicht stirbt.“ Sakura öffnete langsam die Tür und sah jetzt auch die andere Person. Sie hatte kurzes rotbraunes Haar und Flügel. Sie sah aus wie ein normales Mädchen nur mit Flügel und das sie fliegen konnte. Das Mädchen hörte auf mit den Flügeln zu schwingen und landete. Sie ging langsam, aber mit festen Schritt, auf die Tür zu. Sakura wich ein bisschen zurück. Das Mädchen stand jetzt direkt vor Sakura :,,Hast du gehört was wir gesagt haben?“ Sakura nickte zaghaft und schaute dann in ein lächelndes Gesicht. Diese Mädchen schien nichts dagegen gehabt zu haben. Sakura schaute dem Mädchen starr in die Augen :,,Ich habe sie von oben gehört und bin runter gekommen. Ähm... Wissen sie vielleicht wo ich meine Kette gelassen hab?“ Das Mädchen schien in sich rein zu lachen :,,Ich weiß wo deine Kette ist und du brauchst mich nicht mit sie ansprechen. Su-Su gibst du mir bitte die Kette.“ Das Pferd stand jetzt direkt neben dem Mädchen :,,Was für eine Kette? Doch nicht die ich versteckt hab oder?“<br />
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Ein kleine Frage für euch, jeder der meine Story intensiv liest, weiß die Antwort.<br />
Und hier kommt das Frage:<br />
Wer ist das Mädchen das, das Fenster geöffent Hat?<br />
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Gruß kleinChichi<br />
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