Fanfic: Auszug aus meinem Leben Teil 10

Chapter: Auszug aus meinem Leben Teil 10

so keine großenworte, eifach teil 10.....<br />
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10.Ich liebe dich als Freund<br />
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An diesem Tag bin ich glaub ich ein bisschen gestorben, denn das war ja noch längst nicht alles was passiert war. Ich machte mir Gedanken darüber, was Ciara jetzt wohl machen würde. Sie wusste es nun und ich fühlte mich irgendwie schlecht. Warum weiß ich auch nicht so recht, aber es ging mir nicht so wirklich gut. Vor allem ,weil ich die ganze Zeit an sie denken musste. Also beschloss ich zu ihr zu fliegen und sie zu besuchen. Als ich endlich in Satan City ankam, musste ich erfahren, dass sie noch nicht zu Hause war. Es war schon 16:00 Uhr, und um Eins war dass alles vorgefallen. Wo konnte sie nur stecken? Ich entschloss mich zurück zur Westlichen Hauptstadt zu fliegen, denn ich hatte irgend wie im Gefühl, dass sie noch dort war. Kurz bevor ich in die Stadt ein flog, begann es zu regnen. Ich musste sie schnell finden, sagte ich mir innerlich immer wieder.“ Hoffentlich ist ihr nichts passiert. Ich mach mir sorgen“, dachte ich. Ich war fast überall in der Stadt. In der Schule, in der Eisdiele, bei mir zu Hause war sie auch nicht. „Verdammt Ciara, wo bist du?“ Ich versuchte ihre Aura zu orten und tatsächlich, sie schien hier in der Nähe zu sein. Ich folgte der Spur und gelangte zum Stadtpark. Dort saß sie, völlig durchnässt auf einer Parkbank. Ich rannte zu ihr hin und kniete mich vor sie. „Man Ciara, da bist du ja. Ich hab dich überall gesucht. Was machst du denn hier?“, fragte ich sie, glücklich darüber sie endlich gefunden zu haben. „Ich hatte noch keine Lust nach Hause zu fliegen. Außerdem wollte ich ein wenig alleine sein“, antwortete sie, schaute aber noch immer auf den Boden. „Ach Ciara. Bitte sei doch vernünftig und geh nach Hause. Du erkältest dich hier“, versuchte ich auf sie ein zu reden und setzte mich neben sie auf die Bank. „Du bist ja ganz nass.“ Sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter und nahm meine Hand. „Kann ich mit zu dir nach Hause?“, fragte sie dann. „Klar, Hauptsache du kommst aus dem Regen raus,“ willigte ich ein und wir gingen zur Capsule Corp zurück. Als wir dort waren, gingen wir gleich hoch in mein Zimmer und ich gab ihr was trockenes zum Anziehen. Sie sah immer noch traurig aus, aber wieso? Konnte sie mit der ganzen Situation nicht umgehen? Es sah irgendwie so aus, als ob sie einen inneren Kampf mit sich führen würde. „Du siehst mit dem Pulli aus, als ob du einen Müllsack anhättest“, lachte ich um die Stimmung zu lockern. „Herzlichen dank, Trunks. So ein Kompliment wünscht sie bestimmt jedes Mädchen“, sagte sie leicht säuerlich. Aber die Hauptsache war, dass sie mich ansah dabei. Ich lächelte sie an um ihr zu zeigen, dass ich froh war, dass sie hier war. „Was grinst du so blöd?“, fragte sie und schaute mich noch durchdringender an. „Ich hab nur grad daran gedacht, dass du ohne den Pulli wohl noch besser aussehen würdest“, sagte ich und deutete dabei auf ihre Beine, die nur spärlich von dem Pulli bedeckt wurden. Sie folgte meiner Deutung und zog sich blitzartig meine Bettdecke über die Beine. „Du Spanner, wo du wieder hinguckst“, lachte sie nun wieder. „Es wäre aber mal an der Zeit, das du dich auch umziehst. Du triefst ja schon und es wäre nicht schön wenn du dich erkälten würdest!“ „Hast vielleicht recht. Ich zieh mich auch mal um“, sagte ich und zog eine schlabber Hose, wie man es von mir kannte und ein altes Hemd meines Vaters aus dem Schrank. „Ich bin gleich wieder da“, fing ich an und wollte aus dem Zimmer gehen um mich im Bad umzuziehen, doch Ciara kam auf mich zu und zog mich zurück. „Ja, mir guckst du beim umziehen zu und du willst dich aus dem Staub machen. So geht das nicht, Trunks“, erklärte sie und machte die Tür zu. „Meinet wegen“, sagte ich und zog mich in meinem Zimmer um. Als ich fertig war setzte ich mich wieder zu ihr auf Bett. „Wie soll es jetzt eigentlich weiter gehen?“, fragte ich schließlich. „Ich weiß nicht. Was meinst du damit“, fragte sie zurück. „ Na ja, du weißt jetzt, wie ich fühle und.....“, begann ich. „Du willst jetzt wissen, wie ich zu dir stehe, nicht war?“, sagte sie und schaute mich an. „Ja, genau. Wäre schon schön wenn du es mir sagen könntest.“ „OK, aber ich muss dir sagen, dass ich mir nicht ganz im klaren über meine Gefühle zu dir bin, also sei nicht enttäuscht. Ich mag dich sehr gern, ich liebe dich, aber nur als Freund. Doch ich hab ja schon erwähnt, dass ich weiteres nicht genau weiß und deshalb, kann noch alles möglich sein.“, sagte sie und rückte näher. „Das hab ich mir schon gedacht. Ich hab vielleicht gehofft, dass du mich liebst, aber wirklich daran geglaubt hab ich nicht“, antwortete ich. Sie streichelte mir über die Wange. Sie schien irgendwie zu spüren, dass ich trotz allem etwas enttäuscht war. „Trunks, nimmst du mich in den Arm?“, fragte sie und schaute mich mit einem süßen Hundeblick an. Ich lächelte nur noch und nahm sie fest in den Arm. „Trunks, da ist noch was“, fing sie an zu erzählen. „Was denn?“, harkte ich nach. „Mhmmm, ich glaube ich habe mich in einen anderen verliebt. Aber ich bin nicht sicher! Sei nicht böse, bitte.“ Ich hielt sie noch fester und sagte: „Ist schon in Ordnung. Es zwingt dich hier niemand zu etwas.“ Als wir uns aus der Umarmung lösten küsste sie mich plötzlich. Ich war total überrascht, denn es war nicht wieder einer dieser Abschiedsküsse, sondern ein richtiger Kuss. „Kannst du hier warten? Ich werde es bald wissen, ob ich in ihn verliebt bin oder es nur mit freundschaftlicher Liebe verwechselt habe“, fragte sie dann mich und ging auf die Tür zu. „ Ich warte, ganz egal wie lange es dauert“, erwiderte ich. Dann ging sie aus meinem Zimmer, warf mir aber noch einen lieben Blick zu.<br />
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sorry aber ich hatte keione lust absätze zu machen.....hoffe es hat euch trotzdem gefallen<br />