Fanfic: Auszug aus meinem Leben LETZTER TEIL *schnüff*

Chapter: Auszug aus meinem Leben LETZTER TEIL *schnüff*

halli hallo, also ich melde mich mit dem 11. Teil, der gleich´zeitig auch der letze sein würd *schnief* Ja alles hat mal ein Ende auch der Auszug aus Trunks´ Leben. Dazu muss ich noch sagen, dass der noch ein paar maken hat, also der Teil nicht Trunks. Obwohl er auch manchmal einen Schuss hat, aber nur manchmal.....wie ging das lied noch: &quot;Manchmal, aber nur manchmal, haben Frauen ein kleines bisschen Haue gern!&quot; Das psst hier zwar nicht hin, aber.....*schultern zuck* Trunks ist ja auch keine Frau, zum Glück.....Aber schluss mit dem gelaber hier Teil 11!!<br />
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1. Du bist alles was ich will<br />
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Völlig glücklich und Zufrieden lies ich mich auf mein Bett fallen. Ich würde mein ganzes Leben auf sie warten. Ich fühlte mich richtig gut, nur eine Frage ging mir nicht aus dem Kopf. Wer war der Andere? Ich versuchte wieder Ciaras Aura zu orten um heraus zufinden, wo sie hingegangen seien könnte, denn sie hatte ihre Sachen ja noch hier. Ich spürte ihre Aura noch in der Nähe, also musste sie noch im Haus sein. Leise und vorsichtig ging ich aus meinem Zimmer und die Treppe runter. Dabei löschte ich meine Aura, sodass sie mich nicht spüren konnte, da sie ja noch hier war. Ich folgte meinem Gefühl, das mich geradewegs zum Wohnzimmer führte. <br />
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Die Tür stand einen Spalt offen, so konnte ich hinein sehen und bemerkte Ciara und meinen Vater. Aber was könnte sie von ihm wollen? Ich konnte alles mithören was die zwei beredeten. „Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll, Vegeta. Aber ich will endlich Klarheit. Ich bin mir nicht sicher, aber ich muss das jetzt los werden. Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt“, sagte Ciara den Kopf gesenkt haltend zu meinem Vater. Ich erschrak, mein Vater war der Andere in den sie glaubte sich verliebt zu haben. Aber wieso das? Wieso ausgerechnet mein Vater? Ihn schien es völlig unberührt zu lassen. <br />
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„ Ich fühle mich sehr geschmeichelt, dass so ein hübsches Mädchen sich in mich verliebt hat, aber es tut mir leid, das geht nicht. Ich bin erstens zu alt für dich und zweitens habe ich schon eine Frau und zwei Kinder, wie du ja weißt. Bulma benimmt sich manchmal ziemlich kratzbürstig, aber trotz allem liebe ich sie.“, sagte er. Mein Vater sprach von liebe? Ich glaube ab da, änderte er seinen Charakter. Er wurde viel friedfertiger und war nicht mehr so gemein zu jedem. „Ich verstehe schon“, schluchzte mein Engel (ich nenne sie gerne so). <br />
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Mein Vater zeigte Mitgefühl , ging auf sie zu und nahm sie doch tatsächlich in den Arm. „Weine nicht, Ciara. Ich bin mir sicher du findest jemanden, der deine Liebe verdient hat“, sagte er und schaute mich an. Er hatte bemerkt, dass ich gelauscht hatte und machte mir mit Blicken klar, dass ich gehen sollte, damit Ciara nicht merkte das ich da war. „Du hast recht. Weißt du, ich hab ja nie gesagt, dass ich mich wirklich in dich verliebt habe. Ich hab ja nur gesagt, dass es sein kann“, lachte sie nun wieder. Aber ich glaube nicht, dass ihr wirklich zu lachen zu mute war. Dieser naive Blick, trotz der Tränen in den Augen meinte man es würde ihr nichts ausmachen. <br />
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„Soll ich dich noch nach Hause bringen?“, fragte Dad noch. „Nein, nein. Das schaff ich schon allein, danke.“, verabschiedete sie sich und kam auf die Tür zu. Dies war der Moment in dem ich mich aus dem Staub machen sollte. Ich rannte so schnell ich konnte zur Treppe und als ich sie kommen hörte, tat ich so als ob ich erst runter gekommen wäre. „Hi, Ciara. Noch hier?“, fragte ich. „Hmmmh“, sagte sie nur. Sie weinte wieder. „Warum weinst du?“, wollte ich wissen und stellte mich vor sie. <br />
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Sie fiel mir um den Hals und heulte jetzt richtig los. „Trunks, es tut mir alles so leid. Ich wollte das doch alles nicht. Bitte verzeih mir“, sagte sie ganz verweint. „Was ist den los? Komm erst mal mit hoch. Hier zu reden ist ein wenig blöd, findest du nicht“, schlug ich vor und wir gingen wieder in mein Zimmer. Ja, mein Zimmer, der Ort des Geschehens. Dort spielten sich alle wichtigen Sachen ab. Wir setzten uns wieder auf mein Bett und sie begann zu reden.<br />
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„Trunks, es ist noch nicht all zu lange her, da habe ich mich in dich verliebt. Ich konnte nur mit allem nicht klar kommen, also hab ich mir immer wieder eingeredet, dass ich das nicht darf. Also habe ich versucht dagegen anzukämpfen, habe aber verloren. Ich wollte dir immer sagen, dass ich dich liebe, doch ich hatte Angst abgewiesen zu werden, weil ich dachte du würdest mich nicht lieben. Ich versuchte mich in einen anderen zu verlieben und das ist nun dabei rausgekommen. Ich habe freundschaftliche Liebe mit echter Liebe verwechselt und hing sehr an Vegeta. Du frägst dich sicherlich warum gerade dein Vater. Diese Frage kann ich leicht beantworten. Es ist, weil er dir sehr ähnlich sieht. Aber als ich es ihm vorhin gesagt habe ist mir klar geworden, wen ich wirklich liebe“, sagte sie noch immer weinend. <br />
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Sie schlug sich die Hände vor die Augen und bekam einen richtigen Heulkrampf. „Hör auf zu weinen, Ciara. Engel weinen nicht“, sagte ich leise und nahm sie tröstend in den Arm. „Wieso Engel?“, fragte sie. „Du bist mein Engel. Ich habe lange nach einem Spitznamen für dich gesucht und kam schließlich auf Engel“, erklärte ich. „Trunks, du bist so lieb und ich hab dich enttäuscht“, sagte sie und drückte mich fester. „Ach quatsch, du hast mich überhaupt nicht enttäuscht. Ich liebe dich noch genauso sehr wie bevor ich das wusste.“, antwortete ich und küsste sie. Zum ersten Mal küsste ich sie wirklich doch sie drückte mich weg. <br />
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„Trunks, bevor alles so wird, muss ich dir noch was sagen. Ich liebe dich. So jetzt ist es raus und ich bin erleichtert. Denn vor diesem Satz hatte ich am meisten Angst. Bleib bei mir, halt mich fest und lass mich nie wieder los“, sagte sie und fing wieder an zu weinen. „Man was du jetzt von mir denken musst. Dummer Heulsuse, kennt nur Hass und Qualen und labert jetzt irgendwas von Liebe.“ Als sie geendet hatte merkte ich, dass ich durch ihre Worte berührt wurde. <br />
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Ich hatte das Bedürfnis zu weinen, doch ich tat es nicht. Ich konnte mich gut mit ihren Worten auseinander setzen, denn auch ich dachte einen zeit lang so. „Gibt es etwas außer Hass, Verzweiflung und den Schmerz. Den ich dabei empfinde? Beweise es mir denn ich kenne nichts anderes“, sagte ich zu ihr. „Lange Zeit habe ich auch nach diesem Satz gelebt, doch als mir bewusst wurde, dass ich dich liebe, habe ich meine Einstellung geändert und lebte nach diesem Satz `Ich werde alles tun um dich wiederzusehen, auch auf die Gefahr hin, in Sünde zu versinken´. Diese Veränderung tat gut, und mir wurde klar, dass ich mich nicht hinter meinem Leben als Kämpfer verstecken muss. Mein Vater half mir dabei. Erst war er ein grausamer Mörder, doch als er meine Mutter traf und sie ihm zeigte zu lieben, wurde er auch anders. So wie ich als ich dich traf.“ <br />
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Jetzt hatte ich alles gesagt was mir die ganze Zeit auf der Seele lag. Ich gestand ihr wie groß meine Liebe zu ihr war. Dabei benutzte ich Sätze, die ich vorher noch nie gesagt hatte. Meist hatte ich sie irgendwo gelesen und mich nach und nach damit identifiziert. Sie passten zu mir und das machte mich stolz. Ciara schien das zu merken und küsste mich nun wieder. Ich erwiderte den Kuss und drückte sie sanft auf mein Bett. &quot;Trunks, überstürt bitte nichts&quot;, sagte sie leise. &quot;ACh Ciara, wenn ich noch länger warten muss werd ich zu stein. Bitte&quot;, erwiderte ich und schaute ihr treu in die Augen.[Was auch immer das heißen, soll Trunks!] Ich wusste genau dass sie diesem Blick nicht wiederstehen konnte. Sie zog mich an sich und küsste mich wieder. Sie schlief auch hier, in meinen Armen. Als sie am Morgen erwachte küsste sie mich wieder. „Ich geh jetzt nach Hause. Danke für alles. Wir sehen uns dann in der Schule“, sagte sie, stand auf, suchte ihre Sachen zusammen, zog sich an und ging dann nach Hause. „Ja wir sehen uns in der Schule, und hoffentlich noch für den Rest unseres Lebens!“<br />
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Epilog: „Der Auszug meines Lebens endet hier, liebes Tagebuch. Ich habe dir alles anvertraut und du hast mir treu beiseite gestanden. Falls ein Buch das überhaupt kann. Ich brauche dich nun nicht mehr, denn die Zeit der Ratlosigkeit und der Angst ist vorbei. Ich werde alles in Erinnerung behalten. Leb Wohl!“, sagte Trunks und warf sein Tagebuch in den Kamin, wo es in Flammen aufging und verbrannte. „Danke, für alles.“<br />
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So fertig, ich hoffe dieser Teil hat euch auch so gut gefallen.....Danke für alles was ihr getan habt, für die lieben kommis und das treue lesen.....DANKE!!! *schnief* Aber wie gesagt, ich muss ihn nochmal überarbeiten, dann melde ich mich mit ihm zurück.....Winke winke..... HEL eure Future-Ciara