Fanfic: Vegeta lässt Gefühle zu 6

Chapter: Vegeta lässt Gefühle zu 6

Hallo!!<br />
Danke für die Kommis!! Ich habe mich sehr darüber gefreut!<br />
So, dieser Teil ist nicht so gut geworden, weil ich eine neue Situation schaffen will und dafür wiederrum eine Einleitung brauche, aber wie auch immer, ich wünsche allen VIEL SPASS!!<br />
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Bulma ging weiter durch Haus auf der Suche nach Vegeta!! „Was der wohl wieder ausheckt? Den kann man aber auch keine <br />
Minute aus den Augen lassen, sag’ ich ja! Wie ein Baby, schrecklich!“ Sie seufzte und betrat nun den zweiten Stock von der CC.<br />
‚Er muss wohl in seinem Zimmer sein, denn ich kann Licht sehen’ Sie ging näher und näher zur Tür.<br />
Aber Bulma vergass mal wie immer das Vegeta Auren aufspüren konnte und somit auch schon längst wusste das sie vor seiner Tür lauerte. ‚Was will das Weib denn wieder? Ob das Essen schon fertig ist? Hat die nicht was anderes zu tun, ausser vor meiner Tür zu hocken? Hier wird man ja noch ganz verrückt, diese Baka!’<br />
Er ging in Richtung Tür und öffnete diese so Schwungvoll, das eine lauschende Bulma genau in Vegetas Zimmer fiel.<br />
Der Anblick war einfach nur zu komisch, wie eine perplexe Bulma mit dem Gesicht zu erst, auf dem Boden liegt, selbst Vegeta<br />
hatte Mühe sich ein lachen zu verkneifen. <br />
„ Ist mein Essen fertig, oder warum schleichst du vor meiner Tür herum, schleich gefälligst vor deiner rum, Weib!!“<br />
er ging mit einem Gleichgültigen Blick an er immer noch liegenden Bulma vorbei.<br />
Nachdem sie hörte das er weg war und sich in der Küche befand, sprang sie schnell auf und hielt sich das Gesicht fest.<br />
„ Ohh nein, mein schönes Gesicht. Dieser Blödmann!! Hat der nicht gesehen das ich mir weh getan habe? Das macht ihn wohl auch noch Spass.“ Sie rannte zum Badezimmer (Vegeta hat sein eigenes) und erschrak erst einmal.<br />
‚ Das ist ja ein Ding! Der sonst so feine Prinz Vegeta, lebt in einen einzigen Sauhaufen, tzzz’<br />
„ Das Essen ist gar nicht fertig! Und du wagst es dich mich zu stören wegen nix?“ Er sah ihr ins Gesicht und blickte sie skeptisch an. „Na ja, wenigstens gehst du jetzt deiner Arbeit nach. Wurde auch schon langsam Zeit Onna!“<br />
Bulma die immer noch Schmerzen hatte, fühlte sich mal wieder völlig unverstanden von ihm.<br />
„ Du bist ein Blödmann, und noch was du kleiner.....“ doch bevor sie weiter reden konnte hörte sie einige Geräusche aus seinem Schlafzimmer und Vegeta drehte sich einfach um und liess eine völlig verdatterte Bulma zurück.<br />
‚ der guckt doch nicht TV, oder?’<br />
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Vegeta schaute wieder gelangweilt zu der Sendung, aber in Wirklichkeit fand er es ganz passabel<br />
‚Wann haut die denn wieder ab? Was will die bloss immer?’<br />
„ Was ist Onna?“ Vegetas scharfer ton liess sie zusammen zucken. ‚Wie süss, er schaut sich TV an und was....?’<br />
Sie ging näher heran, zu gross war einfach die Neugier, was er schaut.<br />
‚ Was macht das Weib denn wieder da? ‚ Er beobachtete sie und Bulma versuchte heraus zu finden was Vegeta sich denn anschaute.<br />
Sie kam immer näher und achtete gar nicht das sie auf seinem Bett herum krabbelte und immer noch den Blick auf die Mattscheibe hatte. ‚ Was schaut er sich an? Sieht mir aus wie ein Dokumentarfilm, nein, dass kann nicht sein.<br />
Was ist es??’ <br />
Weil der Fernseher genau in Vegetas Blickfeld war krabbelte sie Quer übers Bett und klebte mit der Nase am Bildschirm fest.<br />
Ihren Po hatte sie genau in Vegetas Richtung ausgestreckt, dass sie sich gerade völlig zum Affen machte.<br />
‚ Was macht die da?’ Vegeta der das ganze Schauspiel mit Skepsis beobachtet hatte, wurde langsam ungeduldig.<br />
„ Was machst du da? Ich meine, nicht das mich die Aussicht stören würde, aber mir wäre es lieber, wenn du nachher noch mal wieder kommen würdest.“ Er grinste sein fieses Vegeta grinsen und kam auch näher an Bulma.<br />
Erst jetzt registrierte sie, dass das alles wirklich merkwürdig aussieht. <br />
„ Vegeta du Spanner! Komm’ ja nicht näher“ mit hochrotem Kopf verliess sie sein Zimmer und machte sich ans Essen zu schaffen.<br />
Einen Tag später, früh am Morgen.....<br />
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„ Endlich wieder trainieren, dass ist doch das einzigste was ich ohne diese Onna machen kann. Die ist aber auch wirklich überall!“ wieder einmal machte sich Vegeta früh morgens auf dem Weg zum GR.<br />
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Während dessen schlief Bulma noch tief und fest und träumte halt das, was Bulma eben träumte.<br />
Als auf einmal die Tür regelrecht pulverisiert wurde und ein wütender Vegeta im Zimmer war. Er schrie so laut er nur konnte und das hiess, dass soviel Energie frei Gesetz wurde, das alle Wände rings um einen Riss bekamen und alles Glas im Zimmer zersprang.<br />
Bulma erwacht augenblicklich und war sofort hellwach. „ Hast du einen Knall Vegeta? Weißt du eigentlich was das Fenster gekostet hat und was ich gleich mit dir machen werde? Du denkst auch echt, du kannst dir alles erlauben!“<br />
Vegeta schnaubten, so wütend hatte ihn Bulma schon lange nicht mehr gesehen.<br />
„ Ich kann mir alles erlauben Onna! Und im Gegensatz zu dir, zeige ich dir gleich mal, wer was mit wem macht Weib.“<br />
Bulma verstand langsam, wie kann es auch anders sein. Er hatte es wohl bemerkt.<br />
„ So, du warst also schon beim GR?“ ihre Stimme klang gleichgültig aber auch fest und sicher, dieses machte Vegeta noch wütender.<br />
„ Du gibst es also zu, dass du meinen GR kaputt gemacht hast? Das erleichtert uns die Sache mit dem ausquetschen!“<br />
Bulma überhörte einfach schnell das Wort ausquetschen „ Es ist mein GR, noch mein GR!“<br />
Sie sah ihn an, jetzt musste er den Köder doch geschluckt haben. ‚Was will die damit andeuten, will die den GR abgeben, und deswegen war Kakkarot hier?’ Vegeta zog die Augenbraue hoch, denn er schien die Lösung gefunden zu haben<br />
„ Du glaubst aber nicht im ernst das du den GR einfach Kakkarot geben kannst und mich damit noch weiter im Rückstand versetzt? Nicht mit mir!“<br />
Bulma schlug sich mit der Hand auf die Stirn ‚ Wie blöd sind denn eigentlich diese SJ?’<br />
„Nein, du Trottel! Ich will mit dir einen Handel machen und der dich in keiner Weise beeinträchtigt! Kennst du das Sprichwort nicht eine Hand wäscht die andere ?“ Sie sah ihn fragend an<br />
‚ Will die mich verarschen? Ich weiss doch genau was sie Vorhat!’<br />
Als Antwort erhielt sie einen bösen Blick und dazu noch seine typische Abwertende Haltung.<br />
„ Ich schenke dir den GR und repariere ihn, sooft du willst! Aber du musst mir einen Gefallen tun!“<br />
„ Du denkst doch nicht Wirklich, dass du so einfach mit mir umspringen kannst, als ob ich einer deiner Schwächlingen etwas wäre, dass du Freunde nennst“ Er ballte eine Handvoll Energie in seiner Handfläche, sie wuchs immer weiter, bis sie genauso gross war wie Bulmas Kopf . Er zielte ihn genau an „ Was ist, wenn ich einfach diesen Ki-Ball auf dich werfe, dann schellst du wohl keine Anforderungen oder Erpressungen. Du denkst doch wohl nicht im ernst daran, dass ich auch nur daran denken könnte auf so eine unwürdige Art eine Art Geschäft mit dir einzugehen. Warum sollte ich das machen, wenn ich doch schon meinen GR habe und du reparierst ihn sofort.“ Er liess ihn demonstrativ ihn Richtung Bulma schweben und schwirrte nun um ihren Kopf, diese lenkte Vegeta nur mit einem Finger.<br />
Obwohl diese ganze Situation sie sehr verängstigte dachte sie nicht im Traum daran aufzugeben, auch sie war eine Kämpferin ,wenn auch in einem etwas anderen Sinne. ‚ Ich werde mich nicht einschüchtern lassen, er ist ohne mich ein nichts. Er würde sich selber Schaden und dieses Risiko würde er nicht eingehen, nicht der berechenbare Vegeta, aber der unberechenbare ??’<br />
„ Was gibt es da denn noch zu überlegen? Entweder Weib, du bringst alles wieder in Ordnung und wir vergessen es soweit wie es im Rahmen bleibt, immerhin ist ungehorsam eigentlich ein Todesurteil bei uns oder du wählst die Schmerzhafteste Lösung!“ Damit deutete er auf den herumschwirrenden Ki-Ball.<br />
‚ Jetzt bloss nicht den klaren Kopf verlieren. Ich bekomme dich noch dazu, mein Freundchen’<br />
„ Du hast Recht, was gibt es da noch zu Überlegen! Gar nichts. Und ich wähle nicht die erste deiner genialen Lösung und auch nicht die zweite. Ich schlage dir einen guten und fairen Handel vor und du willst den GR nicht, dann nicht.<br />
Goku wird sich sicher freuen und ich fragte ihn auch, ob er mir denn helfen würde, doch er hat gesagt, ich solle lieber dich fragen. Damit ich endlich mal eine Gelegenheit habe dir den GR zu schenken!“<br />
Bulma schaute ihn vorwurfvoll an und schien zu mindestens Deprimiert zu sein. Doch da Vegeta ja nun mal kein gewöhnlicher Mensch war, durchschaute er dies sofort und begann zu nicken „ Ich verstehe, der gute möchte gern toller von einem SJ des dritten Standes, möchte mir den Vortritt überlassen, wie nett er doch ist nicht wahr?“ Sein Ton der natürlich ironisch war, schien gereizt und immer noch wütend „ Wenn du ihn nicht haben willst und aufgebessert dazu dann frage ich eben Goku und er wird sich bestimmt in der Lage fühlen die kleine, winzigkleine Sache zu erledigen!“<br />
Sie wandte sich um und suchte verzweifelt ihre Decke, doch die lag hinter Vegeta und sie hätte aufstehen müssen ‚ Warum kann nicht alles einfacher sein? Ob er wohl darauf eingeht?’<br />
„ Wenn es irgendeine niedrige Arbeit ist, kannst du es vergessen. Ich werde garantiert nicht deinen Sklaven spielen, nur damit du Weib mal in den Genuss kommst dich auf der Höhe von mir zu messen, was ist es Weib?“<br />
Er schien geschlagen zu sein, doch insgeheim wollte er es Bulma zurück zahlen.<br />
‚Wenn die denkt sie kann aus mir einen verweichlichten Erdling machen,.