Fanfic: Mataros I

Chapter: Mataros I

So, das ist meine neue Ff. Mataros ist eine Fantasy Geschichte. Es geht um Magie, Liebe und auch etwas Drama. Ja, Drama! Ich kann es nicht lassen... *zu meinen anderen Ff’s schiel* Aber dieses mal nicht so blutig und brutal. (Kurz: Nicht übertrieben!^^“) Ich hoffe einigen gefällt sie. Ich hab die Story sehr gern und die Charas ins Herz geschlossen. Ach ja, Rätsel kommen auch vor.^^ Schluss mit dem überflüssigen gelaber! <br />
Enjoy!<br />
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„ ... “ = reden<br />
&gt; ... &lt; = denken<br />
‚ ... ’ = Träume<br />
[ ... ] = meine blöden Kommentare &gt;_&gt;<br />
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‚Ein Junge lief einen langen Weg entlang bis er zu einem Strand kam. In der Nähe des Meeres saß ein Mädchen mit langen violetten Haaren und beobachtete die Wellen. Der Grünhaarige lief zu dem Mädchen und rief sie: „Christin!“ Das Mädchen drehte sich zu ihm um. Ihr Gesicht war wunderschön. Große blaue Augen strahlten den Jungen an. Sie drehte sich etwas auf ihrem Stein, so, dass sie zu dem Jungen gedreht war. „Chaos! Was machst du hier?“ Der Junge blieb vor ihr stehen und keuchte. „Du bist ja ganz außer Atem. Wo warst du?“, fragte das Mädchen mit einer zarten Stimme. „Ist schon in Ordnung! Ich kam vom Dorf bis hier her gerannt, das ist alles!“ Der Junge ging einen Schritt auf sie zu. „Sag Christin, was machst du hier so alleine?“ „Auf dich warten. Hihi“ Liebevoll lächelte sie ihn an und blickte dann wieder aufs Meer. „Christin... “, murmelte Chaos so, dass Christin nichts mitbekam. „Weißt du,-“, sie drehte sich wieder zu Chaos, „Es ist Zeit“, bei diesen Worten senkte sie den Kopf. „Zeit? Ich verstehe nicht!“ Christin schaute zu ihm auf. Eine Träne bahnte sich den Weg über ihre Wange. Sie schloss die Augen und stand auf. „Es ist Zeit... Lebewohl zu sagen.“ Chaos machte einen Schritt nach hinten. Unter dem Mädchen erschien ein magischer Kreis und auf ihrer Stirn strahlte das Mataros Zeichen. „Was? Wo willst du hin?“, schrie Chaos mit einem Anflug von Panik in seiner Stimme. „Ich bin auserwählt und muss in die andere Welt. Ich bin ein Mataros und meine Aufgabe ist es-“ „Nein! Lass mich nicht allein zurück! Ich will mit! Nimm mich mit!“. Chaos war fast am weinen vor Verzweiflung. „Ich darf dich nicht mitnehmen! Verzeih mir bitte!“, schrie Christin während ihr die Tränen über das Gesicht liefen. „Christin ich muss dir etwas gestehen bevor du gehst! Warte bitte!“ Der Junge schloss seine Augen und schrie: „Ich liebe dich!“ Nach diesem Satz blieb alles still. Eine Tränen tropfte von Christins Gesicht und fiel auf den Kreis. Ein violetter Strahl schoss in den Himmel und das Mädchen löste sich auf. Der Strahl verschwand und das Mädchen war weg. Chaos kippte nach vorne und fiel auf seine Knie. Sein Blick war leer, als hätte er seine Seele verloren. Vor ihm lag Christins Ohrring. Er sah aus wie ein ganz normaler Ring. Plötzlich leuchtete vor Chaos eine violette Kugel auf und eine Mädchenstimme sagte etwas: „Chaos, auch ich liebe dich. Lebewohl... “ Dann verschwand die Kugel. Neben dem Stein saß ein zurückgelassener Junge, der einfach nur verzweifelt war.’ <br />
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„Chris! Hey Chris! Ach, wach schon auf!“ Ein Mädchen mit langem violetten Haar drehte sich zu seiner Freundin und lächelte sie verträumt an. „Hikari? Hab ich wieder-?“ „Ja hast du! Die Stunde ist vorbei und der Lehrer hat nicht mal bemerkt dass du vor dich hin geratzt hast!“ Das Mädchen grinste Hikari an. „Stör ich dich etwa wenn ich schlafe?“ Hikari drehte sich beleidigt um. „Ich glaub du träumst von deinem Schwarm. Einem süßen, knackigen Jungen der dir den Hof macht.“ Hikari gab ein merkwürdiges kreischen von sich und umarmte sich selbst. „Du bist verrückt!“, sagte das Mädchen und schüttelte dabei ihren Kopf. Hikari drehte sich blitzschnell um und stellte einen Fuß auf ihren Stuhl und packte sich mit einer Hand an ihr Kinn [es gibt so eine Statue mit dieser Pose, ach ne der sitzt auf einem Stein^^“] „Christin Luchia! Es wird Zeit für dich dir einen zu angeln! Du hast doch bestimmt jemanden im visier! Wer ist es?“ Entsetzt sprang Christin von ihrem Platz auf. „Ich hab niemandem im visier! Du brauchst deine Fantasie nicht überzustrapazieren!“ [&gt;o&lt;] Hikari sezte sich wieder und sagte in einem bemitleidenswerten Ton: „Arme Chris... 20 und noch kein Freund... “ „Ich will keinen Freund! Und jetzt lass mich damit in Ruhe!“ Christin packte ihre Bücher ein und zog ihren Schulranzen an. Sie drehte sich zu Hikari. „Kommst du? Die Schule ist vorbei und wir hocken noch hier!“ Hikari winkte ab. „Nein geht nicht. Ich muss mit dem Lehrer über meine Noten reden. Geh du schon mal!“ „Ach so... “, sagte Christin enttäuscht, „Okay bis morgen!“ Sie winkte ihrer Freundin und ging aus dem Klassenzimmer und machte sich auf den Weg nach Hause.<br />
Zuhause warf sie ihren Ranzen in die Ecke und ließ sich aufs Bett fallen. &gt;Einen Freund. Wer braucht so was schon! ? Ich nicht! ... Und ein Mataros schon gar nicht!&lt; Christin starrte noch ein paar Minuten auf die Decke bis sie schließlich einschlief. &gt;Chaos... &lt;<br />
„So, heute begrüßen wir einen neuen Schüler der ab heute in diese Klasse geht. Er hat sehr gute Noten hab ich gehört, also nehmt euch ein Beispiel an ihm! Komm rein!“, kündigte der Lehrer mit seiner monotonen Art zu reden an. Die Tür ging auf und herein kam ein Junge mit grünem Haar. „Mein Name ist Sacho Hatos “ Christin blieb das Herz stehen. &gt;Hatos... Chaos Hatos!&lt; Der Lehrer zeigte auf den Platz hinter Christin. &gt;Nein! &lt; Sachos setzte sich hinter sie und packte seine Bücher aus. Der Rest des Morgens verlief freudig monoton weiter. Christin streckte sich einmal und legte dann den Kopf auf die Bank um zu schlafen. Ihre Freundin schenkte ihr einen giftigen Blick. Wie eine Schlange die bereit war nach vorne zu schallen und ihre Zähne in den Nacken ihres Opfers zu rammen. Doch Christin wurde nicht durch Hikari gestört, sondern durch Sacho. Der fand eine Beschäftigung indem er an Christins Haar herumzwirbelte. Christin drehte sich wütend zu ihm um und flüstere: „Was machst du, du Idiot?“ Der flüsterte zurück: „Ich versuch dir ein paar Locken zu drehen.“. Sacho lächelte Christin an, die daraufhin rot um die Ohren wurde und sich wieder umdrehte. &gt;hmm... was für ein süßes Lächeln!!&lt; Sacho wollte gerade wieder anfangen Locken zudrehen als es klingelte. &gt;Uff!&lt; Christin stand auf und packte ihre Sachen. „Hikari kommst du mit nach Hause?“ „Ja Moment!“ „Darf ich auch mit?“ Christin sprang zur Seite, so sehr war sie erschrocken. „Wieso?? “, fragte Hikari die gerade fertig war einzupacken. „Weil ich im gleichen Haus wohne wie Christin.“, sagte Sacho und schaute dabei Christin an, die allmählich ihre Nerven verlor. „WAS?! Seit wann wohnst du im gleichen Haus!!“,schrie Christin auf. „Wie??“ [Hikari hat noch nie Christins Wohnung gesehen.] „Warte, wie nennt ihr das... ? Jetzt weiß ich’s wieder! Eine Eigentumswohnung!“ Christin kippte um. „Ach so... “, sagte Hikari mit ein paar Zuckungen unterm Auge. <br />
Die Drei gingen zusammen den Nachhauseweg ohne ein Wort zu sagen. Bei einer Kreuzung verabschiedete sich Hikari und lief ihren Weg nach Hause. Als sie weg war drehte sich Christin zu Sacho. „Woher kommst du?“ Sacho erschrak und schaute durch die Gegend. „Ähm... Wie?“ „Woher kommst du? Du bist bestimmt nicht von hier!“ „Ach, das... “, Sacho verdrehte die Augen, „ja, hast recht... bin nicht von hier! Und du? Du bist auch nicht von hier!“ Chrisin ließ den Kopf hängen. „Ja ich komm nicht von hier.“ „Von wo kommst du?“ &gt;Von dort wo du herkommst! Blöder Mataros. Eine Lüge brauche ich jetzt... Genau!&lt; „Von wo kommst du denn jetzt?“ Christin drehte sich zu ihm und lächelte so lieb sie nur konnte. „Aus Europa!“ Sacho, der vorher auch lächelte verlor schlagartig sein Lächeln. „Ach so... Dann bist du nicht das Mädchen das ich suche... “ &gt;Wie? Von was redet der? Und wieso ist er plötzlich so niedergeschlagen?&lt; „Ich... muss noch einkaufen gehen! Also, auf wiedersehen!“ Sacho lief los doch Christin rief ihn zurück. Er blieb stehen und drehte sich um. „Ja?“ „Dieser Weg führt in einen Tempel. Du musst da entlang um zu Einkaufhäusern zu kommen!“ Sie zeigte nach rechts. „Natürlich das weiss ich!“, sagte er und kratzte sich am Hinterkopf. Er lief über die Straße und verschwand unter der Menschenmasse. &gt;Wer’s glaubt wird selig.&lt; <br />
Mitten in der Nacht wurde Christin wach. „Sie sind wieder da!“ Sie stand auf und zog ihre Schuluniform an. Langsam öffnete sie ihre Tür und schloss sie wieder leise. Sie schlich über den Gang. &gt;Den Lift kann ich nicht nehmen.&lt; Sie schaute zur Treppe. &gt;Oh nein! Vier Stockwerke!&lt; Sie rannte so leise sie konnte die Treppen runter. Unten angekommen setzte sie sich auf die letzte Stufe. &gt;Vier Stockwerke!!&lt; Nachdem sie wieder Luft besaß stand sie auf und verließ die Wohnung. Sie rannte die Straße entlang, bog um Ecken, und rannte Treppen runter. Schließlich blieb sie in der U-Bahn stehen. Sie schaute auf eine der Uhren. &gt;Vier Uhr morgens! Bin ich froh dass morgen Sonntag ist. Puh... Keine Menschenseele zu sehen.! &lt; „Wer bist du?“ Christin drehte sich um und hinter ihr stand eine merkwürdige Gestalt umhüllt von einem schwarzen Schleier. „Ich? Wer ich bin? Ich bin Christin.“ „Christin? Kenn ich nicht und deshalb stehle ich dir jetzt deine Seele!“ Das Wesen sprang auf Christin zu, doch sie machte einen Salto nach hinten. [Jetzt noch ein paar Kampfszenen à la Buffy *g*] Mit einem gezielten Tritt in die Rippen war das Wesen K.O.. Christin stellte sich vor es und sagte einen Spruch auf einer fremden Sprache [auf Matarosich. Schweres Wort