Fanfic: Mataros II

Chapter: Mataros II

Teil 2<br />
Widmung: kleinChichi *zuwink*<br />
Enjoy!<br />
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„ ... “ = reden<br />
&gt; ... &lt; = denken<br />
‚ ... ’ = Träume<br />
[ ... ] = meine blöden Kommentare &gt;_&gt;<br />
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Christin drehte sich um. Vor ihr stand jemand, jemand der schluchzte. „... Hikari?“ Das Mädchen schob ihre Kaputze nach hinten. Ihr Gesicht sah verheult aus. „Was hast du Hikari?“ Sie schluchzte noch einmal dann nahm sie Luft und sprach, „Mein Freund, Kodoku, hat mit mir Schluss gemacht und... und... “, sie vergrub ihr Gesicht in den Händen, „Und er hat so eben den Zug genommen und das Land verlassen! Dabei sagte er ich seihe dumm, weil ich ihm seine gespielte Liebe abnahm... ich hasse mich dafür!“ Hikari schrie die letzte Worte so laut, dass ihre Stimme durch den Gang schallte. „Was redest du da Hikari? Komm! Beruhige dich!“ Christin versuchte sie zu trösten, was gar nicht möglich erschien. „Ich hasse mich! Ich hasse mich so sehr!“ „Hör auf Hikari! Sei doch nicht dumm! Das war doch-“ „Genau das ist es! Ich war dumm! Nein, ich BIN dumm und werde es immer bleiben!“ Sie drehte sich um und rannte aus der U-Bahn. In der Treppe rief sie noch mal wie sehr sie sich hasste und das sie ein dummes naives Mädchen war, dann verschwand sie um die Ecke. Christin war jetzt wieder allein. &gt;Ich hab es dir doch gesagt, Hikari! Er benutzt die Mädchen nur. Er geht mit ihnen an und nachher bricht er ihre Herzen. Ich habe dich gewarnt..., doch jetzt ist es zu spät... &lt; Christin ging nun auch nach Hause. Ein furchtbarer Tag, ging für Christin und Hikari zu Ende.<br />
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‚ „Hallo Herr Pfirsichverkäufer! Wie geht es ihnen denn heute?“ <br />
„Hallo Majestät! Ich danke, mir gehts sehr gut! Sucht ihr Chaos?“ <br />
„Ja! Sagt ihr mir bitte, wo er ist?“ <br />
„Er ist zu Hause.“ <br />
„Was? Aber er hatte versprochen mir heute das angeln beizubringen! Sagt, wisst ihr wieso er zu Hause hockt?“ <br />
„Ja. Die Mutter hatte es mir gesagt als sie Pfirsiche für ihren Sohn kaufen kam. Sie sagte er wäre krank. Fieber würde ihn plagen.“ <br />
„Was? Ich muss sofort zu ihm!“<br />
„Warten sie Prinzessin! Sie sagte, dass das Fieber ansteckend ist!“<br />
„Das ist mir egal! Ich darf machen was ich will! Ich gehe zu Chaos!“<br />
„Christin Luchia, die junge Prinzessin die nur Unruhe stiftet. Sie wird Probleme kriegen...“ ’<br />
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Es klingelte zum Schulbeginn. Christin setzte sich auf ihren gewohnten Platz. Plötzlich wurde sie von jemanden von hinten umarmt. „Was? Wer?“ Sie drehte sich und war nun Auge in Auge mit Sacho. „Was soll das?“ Sie sprang auf und wedelte mit den Händen durch die Luft, wobei sie histerig kreischte. „Was fällt dir ein mich zu umarmen !?“ „Beruhige dich! Ich wollte dich nur was fragen!“ Christin beruhigte sich und setzte sich wieder hin. „Musstest du mich dann gleich umarmen!! ... Na los! Was ist denn?“ „Wo ist dieses verrückte Mädchen mit den schwarzen Haaren?“ „Meinst du Hikari?“ „Genau die!“ „Keine Ahnung... ich hab sie für heute noch nicht gesehen. Ob sie krank ist?“ &gt;Sie kann nur krank sein. Gestern war es spät und kalt und- Was? Es war spät!!&lt; Christin sprang wieder hoch. „Was ist wenn ihr etwas passiert ist?“ „Wem?“ „Halt die Klappe! Du lenkst mich nur ab! Ich bin in Panik siehst du das nicht?“ „Nö. Von wem redest du?“ „Mist!“ Christin ließ sich auf ihren Stuhl fallen. „Jetzt hab ich es vergessen!“ „Ähh???“ [Fragezeichen] Der Lehrer kam rein und das Thema war erst mal gegessen. &gt;Nach der Schule geh ich zu ihr um mich zu vergewissern, dass sie nur krank ist!&lt;<br />
Niemand öffnete, dabei hatte sie schon paar mal geklingelt. „Wieso macht sie nicht auf...?“, murmelte Christin besorgt. „Vielleicht schläft sie und hört dich nicht.“ Christin drehte sich um. Hinter ihr stand Sacho und lächelte. „Hau ab Hatos-kun! Ich brauch dich jetzt nicht! Locken drehen kann ich auch allein!“ Sachos Lächeln verstummte und er machte nun ein ernstes Gesicht. Er senkte seinen Kopf und murmelte: „Was ist wenn sie besessen ist!?“<br />
„Was?“ Blitzschnell hatte Christin sich wieder umgedreht. „Was hast du gesagt? Besessen?“ „Ja!“ Er schaute Christin an und grinste frech „Von Schlaftabletten.“ Christin kippte zur Seite. &gt;Idiot! Ich dachte er würde von diesen Wesen reden. Mein Herz klopft wie wild. Wenn sie aber nun wirklich besessen ist!?&lt; „Hatos-kun?“ „Sacho geht auch. Was ist?“ „Ich geh nach Hause, Hatos-kun... und...“ Verträumt drehte Christin sich um und ging den Weg zu ihrer Wohnung. „Warte auf mich, Christin!“<br />
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Teil 2 Ende<br />
Teil 3 in Arbeit<br />
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Der Teil ist klein und hat viele Fehler, ich weiß -.-° <br />
Hikari