Alle ausser ich^^ gehören nicht mir und verdiene auch kein Geld damit.<br />
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EINE NEUE PILOTIN<br />
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Kapitel 1<br />
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Wie alles begann<br />
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(meine Bemerkung) *Denken * <br />
" Sprechen "<br />
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Ich ging wie an jedem Wochentag zur Schule. Dieser sollte allerdings ganz anders werden. Er sollte über mein Leben entscheiden.Ich sass im Unterricht und mein Lehrer plapperte uns die Ohren voll über so ein Scheiss, dass sowieso keinem interessierte. Plötzlich hörte ich ein Klopfen. Mein Lehrer ging zu der Tür und machte sie auf. Draußen standen zwei Männer mit Anzügen. Mein Lehrer sagte: "Komm mal schnell her, Martina." Ich hatte gerade mit meiner Klassenkameradin Diana über etwas Wichtiges gesprochen, also war ich nicht gerade erfreut.<br />
Widerwillig antwortete ich: "Ja, gut", und ging zu meinem Lehrer (ich mag ihn nicht so besonders).<br />
Als ich draussen vor der Tür war flehten mich die Männer in Anzug an. "Bitte komm mit, wir brauchen dich unbedingt". "Was soll das alles?" fragte ich fassungslos."Warte mal, Ihr kommt mir doch bekannt vor." Nach kurzer Denkpause viel es mir wie Schuppen von den Augen. "Richtig! Ihr seit doch aus der Serie Neon Genesis Evangelion", sagte ich triumphierend. Alle drei schauten mich verblüfft an. "Äh.", fing ich an. "Du schaust zuviel Anime, oder wie das auch immer heisst", machte sich mein Lehrer bemerkbar. "Und sie machen zu schnell ein Vorurteil" schnauzte ich. Da kam Misato Kisaragi angerannt. "Was soll das? Kommandant Ikari ist schon ungeduldig!" Rief sie den zwei Männer zu. Mehr als "Haihai!" kam ihnen nicht über die Lippen. "Ah, Sie müssen der Lehrer von Martina Tschirky sein, ich möchte sie bitten uns Marina zu überlassen." Bat Misato ihn. "Hallo ich bin auch noch da!" Doch sie hörten mich nicht. "Major Kisaragi, Martina sagte das sie uns kennt," sagte einer der Männer. "Ach, kann sein. Wir haben ein Manga gemacht. Und." Ich unterbrach Misato "Sehen sie, Herr Lehrer, ich hatte recht." "Geh wieder in die Klasse zurück!" Befahl mein Lehrer. Widerwillig ging ich wieder rein. " Warte mal bitte!" Ich drehte mich um, ich wollte ja gerne, aber als ich das Gesicht meines Lehrers sah. Er hat eine verärgerte Miene auf, denn er hat wohl geglaubt, dass ich nichts zustande bringen könnte. Da hatte er sich getäuscht. Man kann alles schaffen, man muss nur daran glauben. "Du bist die Pilotin des vierten Evangelions." Sagte Misato. "Ich? Ja aber. ich bin doch nicht 14 Jahre alt," erklärte ich Misato. "Du musst auch nicht alles glauben was im Manga und im Anime gezeigt wird. Was ist?" * (Körperhaltung Misatos) Ich war einfach so überrumpelt worden. Ich wusste nicht was ich machen sollte. *Einerseits wäre ich froh endlich weg von meiner Klasse zu kommen, andererseits, was soll mit meiner Katze Snoopy werden, wenn ich nicht mehr da bin. Auch wollte ich immer schon mal nach Japan.* (Ich habe eine Katze, die so heisst und ein Zwergkaninchen, dass Kiiro heisst) Ich wusste nicht mehr was ich machen sollte, als würde ich zwischen zwei Stühlen sitzen. (Sprichwort) "Leider darf ich nicht alles erzählen. Aber ich bin sicher, dir würde es gefallen. Wir kennen alle Einzelheiten über dich." "Und woher, Misato?" "Major Kasuragi, bitte! Wir haben deine Daten im [Megi] gefunden," erklärte sie mir. "Ist das euer Computer? Der die Daten von den Eng." Ich konnte nicht mehr weiterreden, weil Misato mich anschrie. "Sei ruhig! Ich habe doch vorhin gesagt das nicht alle alles wissen müssen." Da kam Shinji und sagte: "Mein Vater wird langsam wütend! Ach und Misato," "Ja. au weia." "Das kannst du laut sagen. Kaji ist wütend das du einfach ohne ihn in die Schweiz geflogen bist. Du weißt ja, wie sehr er dieses Land mag." "Hai hei" winkte sie ab. "Was, er mag die Schweiz? Stimmt es das Asuka Kaji liebt?" Fragte ich unsicher. "Nun sie ist . ah. ja. Ich habe oft Zoff wegen dem." Ich lachte und sagte: "Typisch Asuka, nicht?" "Ja stimmt" sagte Shinji lachend. "Hast du eine Entscheidung getroffen?" Fragte Misato ungeduldig. "Ja",<br />
antwortete ich unsicher. Alle angestarrt mich an.<br />
"Ich komme . . mit." *Zum Glück. *, dachte Misato. *Wer weiss was der Kommandant sonst mit mir angestellt hätte* (Sie hat gerade eine schreckliche Vorstellung^^). "Hier hast du deine Bücher und ein Laptop." "Was, und alles für mich?" Fragte ich überfreudig. *Endlich habe ich ein Laptop . einen Laptop! Das muss ein Traum sein.* "Ja, es scheint, als ob du dich freust?" "Ja, Major Kisaragi" bestätigte ich ihr. "Nenn mich Misato." Bat Misato. "Hai" erwiderte ich, und sie lächelte mich an (halt ihr Lächeln).<br />
"Mein Vater, Misato." Machte sich Shinji bemerkbar.<br />
"Ja, also, ich werde dann mal dem Kommandant Bericht erstatten." Und mit diesen Worten ging Misato aus der Schule, gefolgt von Shinji und den beiden Männern. "Und wir gehen in die Klasse zurück", sagte mein Lehrer wütend. Als ich reinkam sahen mich die anderen verblüfft an, aber keiner sagte was. Erst als ich mich wieder hinsass, fragte ich Diana: "Was hast du denn draussen so lange gemacht?" Ich zögerte noch einen Moment lang.<br />
"Nun. ich darf nichts sagen. jetzt noch nicht" erklärte ich ihr. Mir fielen die Bücher aus der Hand auf den Tisch. Diana schaute sie kurz an. "Was ist das? Ist das Japanisch?" Wunderte sie sich. "Ja. Ich gehe mit Sicherheit nach Japan." "Waaaas!" Schrie sie, und alle schauten in unsere Richtung. "Ruhe!" Schrie mein Lehrer uns an. "Sie wird nach Japan gehen. Sie wird dort eine eigenartige Ausbildung machen. Mehr darf ich nicht sagen," erklärte er. Der Rest der Stunde verlief wie immer (Arithmetik). Ich wartete ungeduldig auf das Schulläuten. Als ich endlich das klingeln der Glocke vernommen habe, stürmte ich aus dem Klassenzimmer. Ich vergass, mich bei meinem Lehrer zu verabschieden. Mir war es egal, schliesslich würde ich ihn so gut wie nie wieder sehen. "Hey, warte mal!" Rief Maya zu mir. "Ich wollte mit dir ein DVD von Monty Python schauen." (das ist so ein shit) "Oh. Ich habe leider keine Zeit mehr. Ich muss mach Hause", sagte ich ungeduldig. "Ja aber." fing sie an. "Es tut mir leid. Aber ich habe wirklich keine Zeit mehr", sagte ich genervt. Als wir draussen waren stand Shinji vor der Tür. *Ubs. Das ist nicht gut* "Hallo. gehen wir? Misato ist schon bei euch", sagte er mit einem lächeln.<br />
"Ja" gab ich ihm zur Antwort. Wehrendessen schaute Maya uns bekloppt an. "Was wird das?" fragte sie fassungslos. "Ach. das. nun. ä. los gehen wir Shinji!" befahl ich ihn. Und in Sekunden schnelle waren Shinji und ich aus dem Schulareal. Ich rief ihr dennoch hinterher: "Ich komme ich einem halben Jahr wieder! Dann Sage ich dir alles was du wissen willst." Schrie ich zurück. "Na toll! Schreib mir jedenfalls eine E-Mail!" gab Maya als Kommentar. Zu Hause angekommen hörte ich wie meine Mutter mit Misato geredet hatten. "Ich währe ihnen sehr verbunden wenn sie uns Martina überlassen. Es geht auch um ihre Sicherheit." erklärte Misato. "Martina bist du da?" fragte meine Mutter. "Ja, was haltest du davon?" Ich antwortete meiner Mutter: "Ich würde sehr gerne gehen. Ich hab dann ein leichtes Spiel an Animes/Mangas heran zu kommen."<br />
"Na gut, aber du wirst erst hier eine Ausbildung machen." "Aber Mutter, ich muss, wenn ich gehe, dann schon Morgen", erklärte ich meiner Mutter. Sie überlegte eine weile. "Also gut. Ich möchte dir nicht im Weg stehen. Du hast schliesslich einiges vor. Da will ich nicht aufhalten und deine Wünsche und Hoffnungen zunichte machen." "Danke Mutter, wenn ich eines Tages wieder komme, wirst du stolz auf mich sein. Was ich dann alles gemacht habe. Ich werde es meinem Lehrer schon zeigen, dass auch ich Talent habe. Und das ich es schaffe. Mir ist es egal was er sagt. Ich werde es schaffen. Dann komme ich wieder und werde ihm sagen was ich alles kann." Und alle schauten mich an. "Ahh.", konnten sie nur sagen. "Das ist nur meine Meinung", erklärte ich ihnen. "Das kenne ich bei dir gar nicht", murmelte meine Mutter. "Ich möchte ihnen was geben", sagte Misato. Sie nahm ein Laptop raus und legte es auf den Tisch. "Das werden sie brauchen. Es ist ganz einfach.", erklärte Misato. Ich hörte nicht mehr hin. Ich hatte ja auch eins. "Komm ich werde dir mein ehemaliges Zimmer zeigen", sagte ich Shinji. "Wow. so viele Sachen", rief Shinji. "Ja. Aber sie machen mich nicht glücklich", erzählte ich ihm. "Ich weiss was du meinst. Ich glaubte auch das mir Eva steuern nicht glücklich macht." "Warum?", fragte ich ihm. Doch er gab mir keine Antwort. "An was denkst du gerade?", fragte mich Shinji.<br />
Ich schaute ihn fragend an. Ich wusste nicht das es auch so was sagen kann. "Nun. ich möchte gerne wissen warum du Eva steuerst? Siecher hast du einen Grund. Ich möchte Eva steuern um den anderen mein können zu demonstrieren. Ich denke das es bei dir nicht viel anders ist", gab ich ihn zur Antwort. "Wahrscheinlich hast du recht. Aber ich glaube das ist es nicht alleine." Traurig schaute er zum Boden. "HEY. lass dich nicht so gehen. Ich helfe dir bei deinen Fragen, wir werden