Fanfic: Eine neue Pilotin Part_1

sie gemeinsam beantworten.&quot; Ich legte meinen Arm um seine Schulter. Nichts anderes zu erwarten stürmte Misato in mein Zimmer. &quot;Oh. Entschuldigung ich wollte euch nicht in eurer Zweisamkeit stören. Aber wir müssen langsam gehen. Shinji. komm wir gehen&quot;, befahl Misato mit einer leisen und weichen Stimme. &quot;Ja, bis Morgen, Martina.&quot; &quot;Ja bis Morgen Shinji.&quot; Sie verschwanden langsam aus der Wohnung. Meine Mutter hat sich wieder an den Computer geklammert und ich hab begonnen zu packen. Mitten in der Nacht hat mich ein leises Geräusch geweckt. Am Anfang hab ich gedacht es sei Snoopy. Doch schnell musste ich feststellen das es meine Mutter ist. Sie weint sich gerade die Augen aus ihrem Leib. &quot;Mutter. du musst nicht weinen, ich komme ja wieder in ein halbes Jahr&quot;, versuchte ich meine Mutter zu trösten. &quot;Ja, aber du gehst dann bald wieder&quot;, sagte meine Mutter weinend.<br />
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Ich konnte nicht mehr lange wach bleiben, also ging ich wieder ins Bett. Morgen früh hat es schon geläutet. Als ich versuchte mich aufzuraffen um zur Tür zu gehen, platzte Shinji in die Wohnung und schrie mich an. Ich konnte mich gleich noch fassen bevor ich umfiel.<br />
Erschreckt bekam ich nur ein schwaches &quot;Hallo!&quot; über die Lippen. &quot;Ist das alles? Kriege ich den keinen Kuss?&quot;, scherzte Shinji herum. &quot;Nein, Ich hätte fast ein Herzinfarkt bekommen!&quot;, schrie ich ihn an. Ohne zu reagieren nahm mich Shinji in seine Armen und sagte: &quot;Verzeih mir. Ich liebe dich halt. Es kam einfach über mich&quot;, scherzte er weiter. ergeblich versuchte ich mich von seiner Umarmung zu befreien. Als er mich lange ansah küsse er mich. Aber nach kurzer Zeit erwiderte ich es. &quot;Komm, sonst kriegt Misato wieder ihre Wutanfälle!&quot;, warnte mich Shinji. &quot;Keine angst. Misato ist eine die sich schnell wieder beruhigt&quot;, beruhigte ich Shinji. Traurig blickte ich in die Wohnung zurück. &quot;Ich möchte noch gerne wohin&quot;, bat ich ihm. Er schaute auf die Uhr. Und sagte: &quot;Na gut.&quot; Glücklich rief ich meiner Mutter: &quot;Komm wir gehen noch zum Dragan!&quot; Meine Mutter erwidert: &quot;Ja.&quot; Als wir beim Dragan angekommen waren, warteten alle schon. &quot;Was.&quot;, sagte ich fassungslos. &quot;Auch wenn du nicht gefragt hättest wären wir hierher gekommen&quot;, sagte meine Mutter.<br />
Alle begrüssten mich. Ich hab erzählt, dass ich ja nach Japan gehe und sonst noch so Sachen. Als sie mir die Geschenke überreichten sagte ich so: &quot;Arigato mina-san.&quot; Alle schauten mich fragend an. Ich sagte nur dazu: &quot;In ein halbes Jahr möchte ich, dass Ihr mir sagt was es heisst!&quot; &quot;Martina, wir sollten gehen!&quot; murmelte Misato. Ich schaute mich noch mal um und sagte: &quot;Sayonara!&quot; Natürlich weinten alle um mich herum, aber ich liess mich nicht anstecken und ging nach draussen. Shinji sah mich an und sagte: &quot;Wenn du willst, kannst du dich an meiner Schulter ausheulen.&quot;<br />
Ich gab ihm keine Antwort und quetsche mich in das kleine Auto hinein. Ich habe bis zum Flughafen Galgenen SZ nichts mehr gesagt. Als ich mich aus dem Auto befreit hatte, ging ich so schnell wie möglich zum Flugzeug. &quot;Shinji, beeil dich ein bisschen!&quot; rief Misato aus. &quot;Wenn du wüstest wie schwer die Sachen sind würdest du mich nicht anschreien!&quot; meckerte Shinji rum, doch Misato spricht schon mit dem Piloten. &quot;Nie hört sie mir zu&quot;, jammerte Shinji. &quot;Ach, nimm es dir nicht so zu Herzen. Sie macht sich nur Gedanken über eine Ausrede für Kaji&quot;, sagte ich ihm. Misato sagte: &quot;Na kommt schon!&quot;<br />
Und alle stiegen in das Flugzeug. &quot;Was wird mich erwarten....&quot; dachte ich. <br />
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So das war mal ein Teil meiner Fanfictions.