Fanfic: Die Engelkönigin Teil 16

Chapter: Die Engelkönigin Teil 16

Hey!!!!! Da bin ich wieder!!! Hab doch versprochen dass der nächste Teil noch die Woche kommt. So und wieder einmal vielen vielen Dank für die Kommis!!<br />
Und nun gehts weiter! Viel Fun!<br />
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Minnie hielt sich die Hände vor das Gesicht. Das Licht blendete sie. Als Minnie wieder die Augen öffnete war sie nicht mehr im gemütlichen Wohnzimmer der CC. Sie lag auf einer grünen Wiese und über ihr konnte sie die Sterne und gleichzeitig die Sonne sehen. Minnie setzte sich benommen auf und sah sich um. Wieder beschlich sie das Gefühl dass sie schon einmal an diesem Ort war. Sie fühlte eine Wärme in ihrem Herzen. &quot;Wo bin ich hier?&quot; fragte sie laut und stand auf. Sie war allein. Niemand war hier. Minnie blieb noch eine Weile auf der Wiese stehen und sah sich um. Sie war wie gefangen von dieser Umgebung. Sie hörte keine Vögel singen und auch sonst nichts. Es war still. Nur der Wind rauschte in den Blättern des Baumes der am Rand der Wiese stand. Von dort aus führte ein schmaler Kieselweg in Richtung Süden entlang. Plötzlich streifte Minnie Blick ihre Hand. Wie gebannt und sehr langsam ging ihr Blick an sich herunter. Sie stieß einen leisen Schrei aus. Sie hatte ein weißes bodenlanges Kleid an und ihre Locken fieln über ihre Schultern. Als sie sich auf den Kopf griff bemerkte sie dass sie ein Diadem trug. Sie nahm es ab und betrachtete es. Es war aus Silber und hatte zwei in sich geschwungene Linien. In der Mitte des Diadems war ein Himmelblauer Stein. Unbewusst griff Minnie nach der Kette ihrer Mutter. Sie holte ihn heraus und schaute ihn an. Es war der gleiche Stein wie der in dem Diadem. Und plötzlich traf es Minnie wie ein Blitz. ie war im Engelsreich! &quot;Das kann doch nicht sein! Ich bin wirklich hier! Aber warum ist denn niemand hier? Wieso bin ich alleine?&quot; fragte sich Minnie und blickte sich nochmal um. Sie konnte weit und breit niemanden sehen und auch niemanden spüren. &quot;Wenn mich niemand findet dann finde ich eben jemanden!&quot; Und sie stapfte los. Das gehen war aber leichter gesagt als getan. Das lange Kleid erwieß sich als sehr unpraktisch.<br />
Minnie breitete ihre Flügel aus und flog los. Als sie hoch genug war konnte sie einen weißen glitzernden Turm erkennen. Sie beschloss zu diesem Turm zu fliegen. Vielleicht war ja dort jemand, den sie fragen konnte wo der Palast war. Ihr Vater hatte ihr erzählt das es in der Hauptstadt die den Namen &gt;Estell&lt; hatte einen großen Palast gab. Und dort sollte angeblich ihr Bruder wohnen. Als sie nach einiger Zeit den Turm erreicht hatte konnte sie zuerst niemanden spüren. Doch dann bemerkte sie eine ganz schwache Energie. Sie folgte ihrem Gefühl und fand am Fuße des Turms in einer Ecke ein Mädchen mit langen glatten blonden Haaren. Sie hatte ein hellrosa Kleid an das ihr bis zum Knöchel reichte. Sie weinte. &quot;Hey! Was hast du denn? Warum weinst du?&quot; fragte Minnie und ging einen Schritt auf sie zu. Das Mädchen erschrak und wollte weg laufen. Doch Minnie schnitt ihr den Weg ab. &quot;Hab keine Angst! Ich will dir nichts böses! Ich will nur wissen wo ich hier genau bin.&quot; erkläret Minnie. Nachtschatten hatte ihr erklärt dass sie bei ihrer Wortwahl aufpassen müsse da die Engel die alte Sprache sprachen. Das Mädchen sah sie mit großen Augen an und ihre Augen wurden noch größer als sie das Diadem auf Minnie´s Stirn sah. <br />
&quot;Verzeiht! Ich wollte euch nicht beleidigen! Man ruf mich Arianiel. Ihr befindet euch hier kurz vor Estel. Kann ich euch sonst noch helfen? &gt;Eure Majestät&lt;?&quot; antwortet das Mädchen und machte einen tiefen Knicks. Minnie war erst mal sprachlos. Was hatte Arianiel gerade gesagt? Eure Majestät? Kannt sie hier jeder?<br />
&quot;Bitte! Bitte nenn mich nicht Eure Majestät. Ich bin einfach nur Minnie. Nur Minnie. Ich möchte gerne wissen warum du geweint hast.&quot; antwortete sie.<br />
&quot;Nein Hoheit. Es ist Mir verboten euch beim Namen zu rufen. Ich habe geweint weil ich Angst habe. In einem Jahr soll der Krieg beginnen und ich dachte unsere Königin würde nie kommen! Aber jetzt seid ihr ja hier. Ich bin so glücklich. Jetzt wird alles gut.&quot; erklärte Arianiel.<br />
&quot;Aber könntest du nicht Kiria zu mir sagen? Ich bin den Ausdruck Hoheit nicht gewöhnt. Ich bin gerade erst angekommen und weiß nichts mit den neuen Eindrücken anzufangen die ich hier gewonnen habe. Ich würde dich bitten mir die ganze Geschichte von Estel und dieser Welt zu erzählen. Ich kann nicht einfach unvorbereitet nach Estel gehen. Ich war noch nie zu vor im Engelsreich. Ich weiß zwar alles und kann mich meiner Feinde erwehren aber ich weiß nichts über diese Welt. Komm setzt dich zu mir und erzähl mir was du weißt. Und noch etwas. Kann ich zu Ari sagen? Ich kann mir lange Namen schwer merken.&quot; bat Minnie und setzte sich ins Gras. &quot;Ari nickte setzte sich ins Gras und begann von der Entstehung des Egelreiches zu erzählen von Königin Kiara und von der drohenden Gefahr. Minnie hörte aufmerksam zu. Nach etwa ´3 Stunden hatte Ari alles erzählt was sie wußte und lächelte Minnie an. &quot;Siehst du. Ich bin nicht so eine Königin die von ihrem Volk unterwürfigkeit verlangt. Ich spreche dir meinen Dank aus und werde jetzt nach Estell aufbrechen.&quot; bedankte sich Minnie und schang sich in die Luft. &quot;Warte mal! Soll ich dich begleiten? Oh! Tut mir Leid ich wollte sagen: Soll ich euch begleiten?&quot; fragte Ari und blickte beschämt zu Boden. &quot;Du kannst ruhig du zu mir sagen. Ich bin es nicht gewohnt dass man mich mit euch anspricht. Ich würde mich freuen wenn du mich begleitest! Dann müsste ich nicht alleine fliegen.&quot; stimmte Minnie zu. Und schon schwebte Ari neben ihr in der Luft. Gemeinsam flogen sie Richtung Estel.<br />
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So genug für heute!<br />
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Der nächste Teil wird kommen!<br />
Bis denne! A Kiss NINI<br />
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