Hallö, ich hab mich mal entschlossen was lustiges zu schreiben und hier ist es. Ich hab mikch wärend dem schreiben selbst andauernt kaputt gelachrt, voallem wegen Vegetas Aussagen....*lol* Hier viel spaß mit den kram....<br />
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Lektion 1:<br />
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Die Entdeckung von Talenten von denen man vorher nichts gewusst hat! (oder: Trunks kann kochen!)<br />
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Hätte das jemand für möglich gehalten? Trunks kann kochen. Ja kann er und wie gut. Hab ich zumindest gehört. Aber eines seiner Gerichte hab ich noch nicht probiert, aber es gibt ja sprichwörtlich für alles ein erstes Mal. Auf jeden fall bin ich heute bei ihm eingeladen, zum Essen. Mal sehen wie das wird ich freu mich schon drauf * fies grins *. Ich machte mich also auf den Weg zur Capsule Corp, was wie immer nicht lange dauerte. Freundlich wie es manchmal ihre Art ist, begrüßte mich Bulma und führte mich in die Küche wo Trunks anscheinend schon alles vorbereitet hatte. Ich setzte mich auf einen der Stühle und wartete geduldig bis Trunks kam. Als er endlich da war grinste er mich freundlich an, seiner Mutter warf er aber nicht so ganz nette Blicke zu. „Was machst du hier Mutter?“, fragte er und setzte sich neben mich. „Ich dachte ich könnte euch helfen. Und vielleicht einwenig was lernen, Herr Chefkoch“, antwortete sie schnippig. Ein bisschen geschockt war ich ja darüber, wie Trunks mit seiner Mutter umging. Hatte er heute vielleicht nicht gefrühstückt? „Du brauchst nicht hier bleiben. Du würdest Ciara nur wieder mit komischen Fragen löschern, obwohl dich die Antworten nichts angehen. Und jetzt geh, du störst uns beim kochen“, sagte er und winkte Bulma zu, die daraufhin wütend den Raum verlies. „Und nun zu dir. Du kannst anfangen die Karotten zu schneiden“, wies er mich an worauf ich mich an die Arbeitsplatte stellte und die Karotten vor mir hinlegte. Trunks gab mir ein Messer woraufhin ich eigentlich hätte anfangen müssen zu schneiden, aber aus irgendeinem unerfindlichem Grund tat ich es nicht. „Ciara, es wäre vielleicht besser wenn du anfängst. Wenn du nur mit dem Messer in der Hand rumstehst bist du mir auch keine Hilfe“, sagte Trunks nachdem er mich einige Zeit beobachtete.<br />
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„Ja, du hast vielleicht Recht. Ich fang dann mal an“, sagte ich fröhlich und lächelte ihm zu. Ich nahm also das Messer und setzte an um die Karotten klein zu schneiden. In kleine gleichgroße Scheiben, wie Trunks sagte. Doch lange ging das mit dem Messer nicht gut. Schon nach der dritten oder vierten Scheibe schnitt ich mir in den Finger. „Aahh, au.....“, jammerte ich, obwohl es nicht wirklich weh tat. Ich wollte glaub ich nur die Aufmerksamkeit auf mich lenken. Trunks wendete sich zu mir um und sah den leicht blutenden Riss an meinem Finger. „Ah du Dussel, zeig mal her“, sagte er und nahm meine Hand. „Schon gut, es ist nicht schlimm“, versuchte ich ihm klar zu machen. Doch Trunks lies meine Hand nicht los. Er führte sie zu seinem Mund und leckte über die Wunde. „He....Lass das, bitte“, sagte ich und wollte meine Hand wegziehen. Er lies jedoch immer noch nicht los. Er schaute mich stattdessen etwas verdutzt an. „Trunks, du bist ein Idiot! Ein Pflaster hätte auch gereicht“, erklärte ich ihm und schlug ihm sanft gegen die Brust. „Eine Frau sollte wissen, wie man mit einem Messer umgeht“, lachte er wieder. <br />
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„Ich weiß wie man mit einem Messer umgeht. Ich bin nur abgerutscht, sonst nichts“, versuchte ich ihm klar zu machen, doch Trunks lachte mich weiter aus. Als er sich endlich wieder beruhigt hatte machten wir weiter. Langsam gewöhnte ich mich daran, wie man Karotten schneidet. Nach dem er mir ja eine 10 minütige Einführung verpasst hat. Ich starte so auf die geschnittenen Scheiben und merkte gar nicht, dass ich schon fertig war. „Danke“, sagte ich ganz leise. „Wofür?“, fragte Trunks ebenso leise. „Du wolltest mir ja nur helfen. Und ich hab wieder mal überreagiert“, erklärte ich, lies meinen Blick jedoch nicht zu ihm schweifen. „Schon gut. Ist ja alles wieder okay“, sagte Trunks und legte mir nun Zwiebeln auf das Brett. „Was soll ich damit?“, fragte ich etwas bescheuert. <br />
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„Wie wäre es mit schneiden“, antwortete er. Ich lächelte wieder etwas naiv und fing an die Zwiebeln regelrecht zu zerhacken. „Nein, Ciara hör auf. Du sollst sie schneiden und nicht pürieren. Warte ich zeigs dir“, sagte Trunks und schob mich ein wenig zur Seite und versuchte mir klar zu machen wie ich es richtig machen sollte. Als er mir das Messer wieder übergab versuchte ich es genau so zu machen, wie er es mir gezeigt hatte, was jedoch nicht so wirklich klappen wollte. „Ach, komm her wir machen es zusammen“, sagte er und stellte sich hinter mich. Er nahm meine Hände in seine Hände und legte seinen Kopf von Hinten auf meine Schulter, das er gerade so vorbei schauen konnte. Dann führte er meine Hand zu der Zwiebel und schnitt sie durch. „Siehst du, so geht das“, erklärte er mir. Ich lies mich leicht nach hinten fallen und lehnte mich an ihn. Er muss es irgendwie gemerkt haben, denn er drückte zärtlich meine Hände. Ich rieb meinen Kopf an seinem Hals und schloss dabei meine Augen. „Du riechst gut, Trunks“, flüsterte ich und schaute nach oben. „Danke, du riechst aber auch nicht schlecht“, erwiderte er und senkte seinen Kopf. Unsere Lippen hätten sich fast berührt, doch plötzlich hörten wir, wie die Küchentür knarrte und Vegeta reinkam. „So, dass nennt ihr also kochen. Was gibt’s den heute gutes? Flammende Liebe?“, sagte Vegeta fies grinsend. Darauf hin lösten wir uns aus der nun mehr oder weniger peinlichen Haltung und versuchten fortzufahren.....mit dem kochen mein ich. Vegeta machte sich noch ein wenig lustig über uns, ging dann aber auch wieder. „Tut mir leid“, sagte Trunks als sein Vater weg war. „Was tut dir denn leid“, fragte ich und schaute zu ihm. „Wenn ich das nicht gemacht hätte, wären wir nicht in diese Situation gekommen“, sagte er. „Ach was. Wenn ich nicht zu doof wäre um ne Zwiebel zu schneiden, dann wäre das nicht passiert“, versuchte ich ihm klar zu machen. „Hmm, ja kann sein. Aber ist doch jetzt egal. Wir müssen noch viel vorbereiten, damit wir uns nachher einen schönen Abend machen können“, lachte Trunks. „Hä, schöner Abend? Ich dachte wir kochen, essen und das wars“, sagte ich und guckte ein wenig skeptisch. „Meinte ich doch. Essen, dabei Fernsehen und ein wenig quatschen. Das ist das Programm für nachher. Also weiter geht’s“, sagte er und fing an irgendwelche Teigbällchen in einen riesigen Topf zu werfen. <br />
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Lektion 2<br />
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Was nach dem Essen geschah.( oder: wie der Vater so der Sohn!)<br />
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Wir standen mindestens noch 3 Stunden in der Küche und kochten. Aber was da am ende rauskam, sah zwar irgendwie komisch aus, schmeckte aber total super. Wie vorher erwähnt saßen wir tatsächlich im Wohnzimmer und schauten fern. Es blieb soweit ich weiß nichts mehr übrig, wir hatten so reingehauen, dass glaub ich noch nicht einmal mehr was für Trunks Familie übrig war. „Ich platz gleich. Aber das war so lecker. Wenn ich nur auch so gut kochen könnte, dann würde ich jeden Tag so gut essen und vielleicht sogar mal meinen Eltern und Goten was abgeben“, schwärmte ich und lies mich nach hinten fallen. „Tja, wir können das gerne wiederholen, wenn du willst. Hat echt spaß gemacht mit dir zu kochen. Auch wenn es anfangs etwas schwierig war“, sagte Trunks und schaute mich an. „Klar ich würde jederzeit noch mal mit dir kochen, Trunks.“, sagte ich und schaute ihn auch an. Ich spürte ein leichtes flaues Gefühl in der Herz, oder besser Magengegend. Ein leichter Windstoß, der durch das offene Fenster ins Zimmer trat ,lies die romantische Stimmung aber buchstäblich in Luft aufgehen. „Wahh, es ist kalt hier“, sagte ich und rieb meine Arme. „Ich kann dich ja warm halten, wenn du magst“, sagte er und lächelte leicht. Ich konnte mir über sein Angebot keine Gedanken machen, denn im nächsten Moment lag er auch schon über mir. „Meinst du so hälst du mich war?“, fragte ich und schaute verlegen zur Seite. „Nicht unbedingt, aber ich weiß was, wo es dir ganz schnell warm wird“, sagte er und kam auf mich zu. „Trunks.....?“, versuchte ich zu sagen aber ich konnte nicht, denn er küsste mich einfach. Dabei umklammerte er mich und auch ich legte meine Arme um seinen muskulösen Oberkörper. Ich kam mir vor wie in einem Traum, erschaffen von einem kleinen Mädchen, die ihr leben lang auf ihren Traumprinzen warten wollte. Doch im gleichen Augenblick realisierte ich, dass ich in der Realität war und nicht in irgend einem Traum. Ich versuchte Trunks weg zu drücken, was mir vorerst gelang. Aber als er den Satz aussprach, über das sich jedes Mädchen freuen würde wollte ich nur noch in seinen Armen sein. „Ciara, ich liebe dich“, schrie er regelrecht. Ich lies mich wieder von ihm küssen. Als wir uns lösten, schaute er mich errötet an. „Ich bleib für immer bei dir“, sagte er und kam mir wieder näher. Ich wollte das alles ja, aber irgendeine Stimme in mir sagte, dass das alles falsch wäre, was wir hier machten. Als wir noch Babys waren, machten unsere Mütter aus, dass wir mal heiraten sollten. Aber das war nur so eine Spinnerei der Beiden, dachten Trunks und ich zu mindest. Ich glaube keiner von uns, oder unserer Eltern hätte es je für möglich gehalten, dass wir uns tatsächlich in einander verlieben könnten. Das könnte auch nicht gut gehen, denn Vegeta mochte meine Familie nicht besonders. Vor allem meinen Vater nicht. Er wäre nie im Leben mit so was einverstanden. Befreundet sein war ja okay, aber wenn er das jemals rausbekommen würde, wäre was los, dass kann ich aber versichern. „Ich liebe dich“, sagte er wieder, doch ich drückte ihn