Fanfic: Erdenengel oder Himmelsengel??3

Chapter: Erdenengel oder Himmelsengel??3

Hey JayJay!!<br />
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Weisst du was!! Ich widme dir einfach mal die ganze ff!!! Damit ich nicht immer schreiben muss diesen teil widme ich <br />
@JayJay!!*ggg*<br />
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Viel Spass<br />
Für einen Moment war sie sprachlos, fasste sich aber schnell. War es denn möglich das Jamie ein Engel war? &quot;Ja, ich will mit dir kommen. Sag mir bloß, wohin?&quot; entgegnete Claire. Die Wärme von Jamie durchflutete ihren ganzen Körper. Eigentlich hätte sie nie ja sagen sollen. Aber irgendetwas brachte sie dazu es zu tun. Die Flügel die aus Jamies Rücken rankten, leuchteten weiß auf. Sie dehnten sich aus und umschlangen das junge Paar. In glänzendes weißes Licht und warme Federn gehüllt, hob sie mit Jamie vom Boden ab. Benommen sank Claire an seiner Brust zusammen. Wo mochte er sie bloß hinbringen? Und was meinte er Mit Schicksal? <br />
Dann trifft sie in die Bewusstlosigkeit ab. Als sie wieder zu sich kam wachte sie in ihrem Zimmer auf, der Kopf dröhnte ihr, und um sie herum verschwamm alles. <br />
Was ist nur passiert, und die Erinnerung kam wie ein Befehl zurück. Hatte sie das nur alles geträumt, oder war es Realität gewesen?? <br />
Sie erinnerte sich nur noch an kleine Details und die waren ihr sehr deutlich, sie brannten sich irgendwie in ihr Bewusstsein fest. <br />
Irgendetwas schien ihr vertraut bei dem Gedanken. <br />
`Es ist dein Schicksal!` <br />
Sie schob den Gedanken wieder weg, was sollte das denn für ein Traum gewesen sein. <br />
Meine Güte, wenigstens war er drinnen gewesen. Ja, Jamie war etwas besonderes, dass wusste Claire schon von Anfang an, als sie ihn sah. <br />
Irgendetwas schien aber anders zu sein, war es bloß`?? <br />
Sie schaute sich im Zimmer um und entdeckte ein seltsames Amulett. &quot;Was ist das denn?? Bestimmt von meiner Mutter!&quot; <br />
Sie schaute es sich genauer an und entdeckte eine Merckwürdige Schrift, und als sie es anfassen wollte, dachte sie einen Moment es würde ihr etwas zuflüstern. Aber in einer anderen Sprache. <br />
`Es ist dein Schicksal, zu uns zu gehören. Komm` zu uns. Werd` einer von uns und die wirst es nicht bereuen. C LA I R E !` <br />
Sie ließ es fallen und rannte einfach aus dem Haus, sie wusste nicht warum oder wohin sie lief, doch der Weg den sie einschlug schien der richtige zu sein, denn ihr Herz fing immer schneller und schneller an zu klopfen. <br />
Sie blieb stehen und sah Jamie, der mit verschränkten Armen an einem Baum lehnte und die Augen immer noch geschlossen &quot;Du bist gekommen, du hast dein Wort gehalten, jetzt wird sich unser Schicksal erfüllen, wir werden für immer zusammen sein. Du bist mein Claire. Oh, meine Liebe Claire. Wie lange habe ich darauf gewartet? Komm zu mir,&quot; sagte Jamie. Immer noch total verwirrt ging sie auf ihren großen Schwarm zu. Ihr Herz raste und ihre Hände zitterten. &quot;Was bitte meinst du mit Schicksal? Ich weiß immer noch nicht wovon du eigentlich redest erklär es mir endlich,&quot; befahl sie mit belegter Stimme. Dann sah sie wieder Jamies schneeweiße Flügel. An die Tatsache das sie sich in einen Engel verliebt hatte, war sie schon gewöhnt. Trotzdem machte es ihr Angst. Langsam setzte sich Jamie ist Grass. Claire tat es ihm gleich. &quot;Du bist übrigens im Himmel. Hast du das Amulett nicht gefunden? Es gehörte deiner Mutter. Sie war eine von uns. Ein Engel. Ihr Blut fliest in deinen Adern. Das bedeutet das du auch ein Engel bist,&quot; erklärte Jamie ganz ruhig. Sprachlos saß Claire da. Dann sprang sie auf und rannte davon. Weit weg von Jamie. Bis sie auf einmal eine Stimme hörte, die sie stutzig machte!! <br />
`Nein, sie kann es nicht sein, dass geht nicht` <br />
&quot;Claire! Warum rennst du weg? Du brauchst keine Angst haben!&quot; <br />
Claire bekam Tränen in die Augen, &quot;Nein, du bist TOT!&quot; <br />
Claire rannte weiter, wohin wusste sie nicht bloß weg von ihm und der Vergangenheit. <br />
&quot;Erinnerst du dich nicht mehr?? Damals ging ich fort und sagte dir noch wir werden uns wieder sehen. Erinnere dich Claire!&quot; <br />
Ja es stimmte ihr Mutter war von ihr fort gegangen, doch sie ertrug den Gedanken nicht lange, sie kam besser damit klar, wenn alle dachten sie wäre tot. <br />
&quot;Geh weg, ich will keinen mehr von Euch sehen.&quot; <br />
Sie blieb stehen und sah traurig auf den Boden, nein sie wollte und konnte das alles nicht noch einmal durch machen. <br />
Die vertraute Stimme kam immer nähe und näher sie sprach mit soviel Güte und Liebe, dass Claire bald darauf fast vergaß, dass sie eigentlich sauer sein müsste. <br />
&quot;Claire, mein Schatz .Ich freu mich, dass du endlich dein Erbe antrittst. Ich habe dir mein altes Amulett überlassen, damit du den Weg in die andere Welt nicht vergisst!&quot; <br />
Claire verstand immer noch nicht, war es schon wieder ein Traum?? Alles war so verschwommen. <br />
&quot;Hattest du es deshalb in meiner Welt zurück gelassen ,die auch mal deine Welt war?? Damit du nicht mehr zurück zu mir musst??&quot; <br />
Wieder standen Claire die Tränen in den Augen, die sie aber diesmal nicht wieder runterschlucken konnte. Wie lange hatte sie sich die Schuld dafür gegeben, dass ihre Mutter weg war und jetzt?? Erfuhr sie, sie war ein Engel. <br />
&quot;Ich habe das Amulett fallen gelassen, kann ich jetzt nicht mehr zurück?? &quot;Es gab immerhin noch ihren Vater, den einzigen der sie vermissen würde wahrscheinlich. <br />
&quot;Nein, es ist noch nicht wichtig. Erst wenn du dich als Würdig erwies, erst dann bekommst du deine Flügel und darfst deinem Schicksal nachgehen! <br />
Erst jetzt schaute sie ihre Mutter an, und sah, dass auch sie in weißen Licht glühte! Wie schön sie war. <br />
&quot;Und, was ist, wenn ich nicht will?? Was willst du machen?? Ihr alle habt mich belogen und schlimmer als jetzt kann es nicht werden!&quot; <br />
Mit einem selbstsicheren grinsen schaute sie ihre Mutter an, die jedoch senkte den Blick &quot;Dann, wirst du einer von den Erd-Engel, die wir bekämpfen! Du musst dich entscheiden, entweder gut, oder böse.&quot; <br />
Du hast bis Vollmond Zeit. Wenn du dich erst einmal entschieden hast, dann gibt es kein zurück mehr, bedenke dies mein Kind und entscheide Weise.&quot; <br />
Mit einer Handbewegung war sie wieder im Wald und das Gefühl, allein zu sein war stärker denn je. <br />
Wie konnte man sich entscheiden, wenn man nicht wusste wem man trauen sollte?? <br />
Hinter ihr knackte es und sie drehte sich um, ein Mann stand vor ihr, sie kannte ihn, er war auch damals in ihrem einem Traum dabei gewesen. <br />
&quot;So, du hast dich noch nicht entschieden, jetzt werden wir dir erst mal zeigen, was es heißt ein Erd-engel zu sein!&quot; <br />
Claire hatte sich wieder gefasst und blickte den jungen Mann etwas genauer und erkannte Ähnlichkeiten mit Jaimie, dass jedoch machte sie traurig, auch er hatte sie belogen. <br />
&quot;Was ist der Unterschied?? Ihr seit doch alle Engel, oder??&quot; <br />
Der Mann lachte und sah sie an &quot;Du bist so naiv: Wir Erdenengel hassen Euch Menschen, wir wollen dass die Welt wieder uns gehört. Und die Himmelsengeln wollen dies verhindern ,aber mit dir auf unserer Seite ,sind wir unbesiegbar .Dein Schicksal ist es die stärkste zu werden ,die jenige die über Leben und tot bestimmt, über Himmel und in diesem Fall der Erde!&quot; <br />
Claire war sich sicher, wenigstens einer der ehrlich zu ihr war, die Verlockung war süss, sie die mächtigste, sie würde es allen heimzahlen die ihr so weh getan hatten!! <br />
&quot;Ich sehe, du musst dich entscheiden, lass dir nicht zu lange Zeit. Denk` daran ,dass du nur bei uns wirklich großes vollbringen kannst .Du würdest eingehen bei den GUTEN ,wie LANGWEILIG!&quot; <br />
Ein hämisches grinsen kam auf seinem hübschen Gesicht zum Vorschein, was ihm allerdings ,so entschied Claire nicht stand. <br />
Und bevor sie noch was sagen konnte