Fanfic: Satanswerk -part6 (Ab 18 Jahren)

Chapter: Satanswerk -part6 (Ab 18 Jahren)

Kapitel 4 „Die Schändung&quot;<br />
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Irgendwo in diesem Schwarz schien ein Licht zu sein. Nur wo? Jessica versuchte ihre Augen zu öffnen, um mehr zu erkennen. Ein Licht, dort! Nun war es ganz deutlich zu sehen. Bei näherem hinsehen, glich es einer Fackel, oder nicht? Sie öffnette ihre Augen nun völlig, und sah, das sie sich in einem aus steinen bestehenden, von Fackeln erleuchteten unterirdischen Kerker befand.<br />
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Ihre Hände waren in Ketten gelegt und an der steinernen Mauer befesteigt, sodass sie nicht flüchten konnte. *Was mache ich hier?* fragte sie sich. Ihre Erinnerung an die vergangenen Stunden war sogut wie vollkommen ausgelöscht. Kalte Augen, waren das einzige, woran sie sich noch erinnern konnte. Zwei leere, kalte Augen.....<br />
Da hört sie Schritte. Sie sah, das ihr Raum eine öffnung, zur Seite hin, hatte und in dieser Öffnung erschien plötzlich eine Gestalt. Das erste was Jessica an ihr auffiehl waren wieder diese Augen. Sie kannte sie, und wusste also auch, wer die Person war. Jessica schluchtze leise, worafhin die Person am „eingang&quot; lachte. Doch es war kein fröhliches Lachen! Dieses lachen war kalt und bösartig.<br />
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Die Gestalt trat nun näher an Jessica heran. Sie hatte eine schwarze Jacke, ein schwarzes Hemd und schwarze Hosen. Einfach alles an ihr war schwarz! Auch die halblangen, glatten Haare. Das Mund des Fremden war durch ein Tuch verdeckt, das scheinbar aus schwarzem Leder bestand, und um den Hals trug der Fremde eine Kette mit einem Kreuz. Einem umgedrehten.....<br />
Die Person kam langsam auf Jessica zu, und als sie bei ihr angelangt war, begann sie zu sprechen: „Kleines, reines Mädchen. Süsses, kleines Mädchen.....&quot;<br />
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Es war vielmehr ein Flüstern..... Der Stimme nach zu urteilen war die Person die vor Jessica stand ein Mann. Allerdings ein ziemlich junger Mann, von etwa 20 Jahren.<br />
Seine Hand streichelte kurz über Jessicas rechte Wange, und ein Schauer durchfuhr ihren Körper. <br />
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Seine Hand war genauso eiskalt wie seine Augen. Der Junge Mann kniete sich nun zu Jessica hinunter, öffnete seinen Mundschutz und lächelte sie an, während sie, vor angst, noch immer zitterte! <br />
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„Du bauchst doch keine Angst vor mir zu haben.&quot; Lachte die Stimme. „Keine Angst. Es wird vielleicht ein bisschen wehtun, aber.....&quot; Er ging mit seinem Gesicht ganz nahe an Jessica heran; und diese konnte sich kaum bewegen, so veängstigt war sie. Nun sah sie seine Augen genau vor sich - so leer, so ausdruckslos, So kalt, das Jessica das atmen schwer fiel.<br />
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Plötzlich packte ihr Gegenüber sie am Kopf, und küsste sie. Zunächst versuchte Jessica verzweifelt sich zu wehren, doch als seine Hände langam hinunter zu ihrem Hals glitten, erwiderte sie den Kuss schnell.<br />
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Sie war froh das er seine Zunge im Mund behielt, denn es widerte sie an, ihn zu küssen..... Was hier geschah hatte nicht das geringste mit Liebe zu tun, udn sie konnte sich nur allzugut vorstellen wohin es führen sollte.....