Fanfic: Erdenengel oder Himmelsengel??5

Chapter: Erdenengel oder Himmelsengel??5

Hallo ersteinmal!!!<br />
Ich weiss gar nicht wie der Film hiess, aber ich habe ihn auf dem PC, und ich könnte ihn dir schicken starlight, wenn du magst über icq (wenn du hast!!!*grübel*)<br />
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Der Film ist wirklich interessant und der Hauptcharakter ist Kamuie (-&gt; oder so in der Art*ggg*)<br />
Da geht es auch um eine Art Liebe und vieles habe ich weg gelassen, aber die bekämpfen sich da auch nicht gerade auf die harmloseste Art!!!<br />
Aber auf jedenfall spannender und besser gemacht als DBZ!!!<br />
Da muss man Nachdenken, ich glaube das ist das tolle!!<br />
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Ich habe nicht mehr viel Zeit, deswegen werde ich mich schnell beeilen, denn ich will wenigstens diese storie fertig bringen (ist es eigentleich eine ff??*sichamkopfkratzt*)<br />
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Viel Spass, bis heute Abend!!*winkt*<br />
&quot;Ich werde mit dir gehen. Du hast die Chance mich zu überzeugen. schaffst du das nicht. Dann komme ich wieder hier her,&quot; sagte sie und griff nach Jamies Hand. Der schenkte ihr ein liebes lächeln und drückte sacht ihre hand. Die Quelle starrte sein Gegenstück böse an. So leicht wollte er es ihm nicht machen. &quot;Nein sie bleibt bei mir. Du nimmst sie nicht mit,&quot; brüllte er. Aber Jamie hörte nicht hin und zog Claire aus der Höhle. Sie folgte ihm wiederwillig. Als sie wieder im Himmel waren, riss sie sich los und musterte ihn argwöhnisch. &quot;Ich weiß immer noch nicht warum ich dir glauben soll. Du redest immer nur von Schicksal und so etwas,&quot; meinte sie. Jamie lächelte wieder so süß. Claire wurden bei diesem Anblick die Knie weich. &quot;Claire wir beiden sind Engel und sehr mächtig. Vielleicht weißt du es noch nicht, aber ich liebe dich und möchte mit dir zusammen sein. Und von der Erde weiß ich das du das auch möchtest. Gib deinen Herzen einen Rück. Ich weiß die Gegenseite ist verlockend. Aber sie sind nicht in der Lage Liebe zu empfinden,&quot; erklärte er ruhig. Dabei blickte er ihr genau in die Augen. &quot;Ich will darüber nachdenken. Gib mir etwas Zeit. Außerdem möchte ich mit meiner Mama reden. Ich kann dir immer noch nicht glauben. Es tut mir so leid Jamie. Ich gebe zu das ich dich mag, aber du hast mich belogen. Die ganze Zeit. Ich möchte so gerne wieder auf die Erde zurück,&quot; antwortete Claire. Jamie kann näher. Und legte einen Arm um sie. &quot;Wenn das dein Wunsch ist, bringe ich dich wieder auf die Erde. Aber nur unter der Bedingung, das ich bei dir bin.&quot; Dann herrschte Ruhe. Claire schluckte hart. Dann fuhren ihre Finge zu seiner Wange. Ein lächeln schlich sich auf ihr Gesicht. Natürlich wollte sie Jamie bei sich haben. Welches junge Mädchen konnte schon behaupten mit meinen Engel zusammen zu sein?<br />
Die dunkle Seite war vorerst vergessen.<br />
Diese Nacht verbrachte Claire hier. Am nächsten Morgen ging es wieder zur Erde. Und das sollte die schwerste Prüfung für Claire werden.<br />
Die Nacht zum Vollmond rückte immer näher und die Gute sowohl auch die Schlechte Seite, wussten was die zu bedeuten hatte.<br />
Claire müsste sich entscheiden und wenn sie dies getan hatte ,dann zeigte das Licht auch endlich auf ihr Gegenstück.<br />
Diese Zeremonie, hatten beide Seiten schon oft erlebt ,doch bei einer so starken Energie, blieb nichts unerwartet.<br />
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Derweil im Tateruss, die Quelle wusste, jetzt würde es Zeit andere Geschütze auszufahren. Er wusste das es hier um alles ging.<br />
&quot;Malacka!&quot;<br />
eine dunkele Gestalt verbeugte sich tief vor ihm und wartete auf Befehle.<br />
&quot;Bring` mir das Amulett! &quot;Der unterwürfige Diener verstand nicht<br />
Die Quelle wurde lauter und die Luft knisterte vor böser Energie ,die nur in einem Gefäss, das keine Art mehr von menschlich war, sich bündeln konnte.<br />
Die Quelle wusste, sie konnte den hirnlosen Malacka ohne Bedenken und nur mit einer Wimper zu zucken pulverisieren, doch vielleicht hatte man noch die eine oder andere Aufgabe, für die er doch noch nützlich sein konnte.<br />
&quot;Hohle mir das A M U L E T T !! &quot;dies sprach er mit einer ruhigen Stimme ,aber die Fassade täuscht.<br />
Die Quelle war aufgebracht `Noch nicht einmal hier Funktioniert alles, wie soll das denn erst werden, wenn Vollmond ist und mein Plan sich nicht in die Wirklichkeit umsetzten kann?`<br />
&quot;Wie ihr mir befielt mein Gebieter &quot;mit einer noch tieferen Verbeugung verschwand er wieder im nichts der Dunkelheit die dort herrscht.<br />
&quot;Ich werde es austauschen und dann, wollen wir mal sehen ,ob du auch die Kraft hast, dich selber zu verraten, sowie Jaimie es eins tat&quot;<br />
Mit einem furcht einflössenden Lachen verschwand der Thron mit dem drauf sitzenden Gegenstück von Jaimie.<br />
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Wieder auf der Erde angelangt ,wollte sich Claire etwas erholen um sich besser dann auf die schwierige Vorstehende Prüfung zu konzentrieren. Sie müsste die richtige Entscheidung finde ,denn sonst würde sie bis alle Ewigkeit dort festsitzen.<br />
Jaimie, der ihr gefolgt war, beobachtete sie genau ,zu seinen Gaben gehörte leider nicht das Gedanken lesen, aber dafür konnte er ins Herz von Claire schauen und er wusste schon lange wie einsam es dort ausssah, nur zu gerne würde er diesen Platz beziehen, doch um welchen Preis ,sollte er Claire an sich binden??<br />
Sollte er ihr die Entscheidung leichter machen, indem er ihr zeigte was er fühlte.` Nein, dass verstösst gegen meinen Schwur .S