ich meld mich mal mit was ganz anderem heute.....diese geschcihte existiert auf einem Traum, denn ich letzte nacht hatte. Ich bin aber noch nicht mal annähernd an dem Punkt angelangt an den ich kommen wollte.....Also hier kommt erstmal der 1. Teil<br />
PS: Es ist eine Resident Evil geschichte....<br />
<br />
<br />
The Nightmare continues.....<br />
<br />
1. Biohazard<br />
Es fing alles an einem ganz normalen Tag im September an. Einem ganz normalen Tag in Los Angeles, eine der größten Städte in ganz Amerika. Keiner wusste bis heute, dass diese berühmte Industriestadt auch nur ein Stützpunkt der wohl skrupellosesten Organisation war. Dieser Tag war so normal, dass ich glaubte, dass er bis jetzt der normalste meines Lebens war. Wie jeden Morgen meines mickrigen Lebens, dass nur eines unter vielen war und bleiben wird, schleppte ich mich zu meiner Highschool. Ich kannte den Weg in und auswendig, ich wusste wo jeder wohnte und wann er aus seinem Haus ging. Ich lebte mein ganzes Leben in dieser Stadt, ich habe nie etwas anderes kennen gelernt. Bis heute! Wie jeden Tag kamen mir auf halben Wege meine zwei besten Freundinnen Evelyn und Lucy entgegen, die mit mir, schon seit der Grundschule in eine Klasse gehen. Als wir unsere Schule erreichten, mussten wir feststellen, das nicht alles so war wie es eigentlich sein sollte. Eigentlich war es eine recht große Schule, viele Klassen, viele Schüler, doch der sonst so bevölkerte Paktplatz vor der Schule und der restliche Schulhof waren leer. Wir gingen auf den großen steinigen Eingang zu um das Gebäude zu betreten, doch die Tür war mit dicken Eisenketten verschlossen. Es hing lediglich ein Zettel daran, auf dem Stand:“ Die Schule darf nicht betreten werden, bis alle Ursachen geklärt sind! R.P.D.” “Was ist hier bloß los?”, fragte Evelyn und schaute in die genau so verwirrten Gesichter von Lucy und mir. „Ich hab keine Ahnung. Und für was steht R.P.D.?“, wollte Lucy wissen und wand sich zu mir. „Für was da R steht weiß ich nicht, aber das P steht für Police und das D für Department“, erklärte ich und riss den Zettel von der Eingangstür. „Woher weißt du das Torrance?“, fragten nun beide gleichzeitig. „Na ja, das steht auch bei uns auf der Polizeistation. Außerdem ist mein Vater Polizist und ich will ja auch mal was mit Polizei werden“, sagte ich und ging von der Tür weg. Ich prüfte die Fenster, doch alle waren verschlossen. „Ist doch jetzt egal. Das bedeutet soviel ich weiß, dass wir keine Schule haben und jetzt heim gehen können“, freute sich Lucy und war schon auf dem Weg das Gelände zu verlassen, als sie von Judy, einer weiteren Klassenkameradin aufgehalten wurde. „Wo wollen wir denn wieder hin, Lucy. Wir haben Schule“, sagte Judy und stellte sich ihr in den Weg. „Nein, die Schule ist geschlossen“, antwortete Lucy und deutete auf die vergitterte Tür. Als wir ihr den Zettel gezeigt hatten, wollte auch sie wieder heim gehen, wir hätten ja eh nichts machen können außer warten, was eh nichts gebracht hätte. Die drei saßen auf der steinigen Auffahrt zum Parkplatz und starrten auf die Straße. Ich versuchte immer noch irgendwie das Schloss aufzumachen, oder ein Fenster zu öffnen. Denn ich wollte unbedingt wissen was da drin vor sich ging, obgleich ich wusste, das es verboten war. Ich sah jedoch keine Möglichkeit hinein zu gelangen, also schlich ich weiter um das Schulgebäude auf der Suche nach einem Einstieg. Ich fand lediglich ein Brecheisen, mit dem ich hätte versuchen können die Tür zu öffnen, doch ich lies es einfach ohne weitere Beachtung liegen. Ich stellte mich an eines der großen Fenster, die einen Einblick in die Kantine verschafften und schaute mich um. Die sonst so aufgeräumte und saubere Kantine triefte vor Dreck und die Tische und Stühle lagen verstreut im Raum rum. Dem schenkte ich nicht weiter Beachtung, doch was ich weiter erblickte lies mir angst und bange werden. Ich sah einen Jungen, gekleidet in der Jacke unseres Football-Teams, der vor etwas auf dem Boden kniete, was ja nicht weiter verwunderlich war. Doch als ich an die Scheibe klopfte um die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken, wendete er langsam seinen Kopf zu mir um und ich konnte sein Gesicht sehen. Es sah so aus, als ob er gehäutet wurde, seine Pupillen waren ganz weiß mit kleinen blutigen Adern und aus seinem Mund tropfte frisches Blut. Er richtete sich auf und humpelte auf mich zu. Erst dann sah ich wovor er gekniet hatte. Auf dem Boden lag ein junges Mädchen, vielleicht 15 Jahre alt, die Arme blutig und am Bauch hatte sie eine tiefe Wunde, auch aus der Blut lief. Dieser Typ hatte an ihr rumgekaut, und er kam jetzt auf mich zu. Er kratzte an der Scheibe, die jedoch auch von innen keinen Durchlass gewährte. Ich rannte so schnell ich konnte zum Parkplatz zurück um meinen Freundinnen davon zu erzählen. Sie saßen immer noch am Straßenrand und wartetet scheinbar auf etwas. „Hey, Torrance, wo warst du denn?“, begrüßten sie mich wieder. „Ich hab geguckt, ob man irgendwo reinkann. Scheint aber nicht so zu sein“, sagte ich und setzte mich neben sie. Ich beschloss in diesem Moment ihnen nicht von meinem Erlebnis zu erzählen, war vielleicht auch besser so.<br />
<br />
2. R.P.D.-Raccoon City Police Department<br />
<br />
“Was machen wir jetzt?”, fragte Evelyn nach einiger Zeit. „Keine Ahnung. Rumsitzen und warten ist jedenfalls Langweilig“, meckerte Judy und stützte ihren Kopf in die Hände. „Kommt euch das alles nicht auch etwas seltsam vor“, sagte Lucy plötzlich. „Wie meinst du das?“, fragte Judy sie gelangweilt. „Na ja, erstens ist die Schule auf einmal geschlossen, zweitens sind keine außer uns hier und drittens ist schon seit einer Stunde hier kein Auto mehr vorbei gefahren“, sagte sie und schaute uns an. „Stimmt schon. Aber vielleicht ist auch nur die Straße gesperrt und es kommt keiner durch“, redete Judy vor sich hin. Ich war mit meinen Gedanken ganz wo anders. Dieser Typ von vorhin ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Wieso war er im Gesicht gehäutet und warum vor allem hatte er diese Mädchen, regelrecht zerfleischt? Ich kam langsam wieder in die Realität zurück als Evelyn mir in den Arm kniff. „Was sagst du dazu, Torrance?“, fragte sie währenddessen. „Ich weiß nicht, auf jeden Fall ist das alles ziemlich bizzar“, sagte ich und stand auf. In diesem Moment hörte ich von entfernt Hubschrauber kommen und drehte mich in die Richtung aus der ich die Geräusche vernahm. Nach kurzer Zeit landeten sie auf dem Parkplatz der Schule und viele bewaffnete Polizisten stiegen aus, alle in hochgeschlossenen kugelsicheren Anzügen, wie ich von meiner Position aus erkennen konnte. „Was ist den dass nun schon wieder“, rief Lucy völlig genervt und sprang auf. Auch die anderen Zwei standen jetzt neben uns und starrten die Männer an. Drei von ihnen waren anders gekleidet als die Anderen. Einer von ihnen bemerkte uns und kam auf uns zu. „Was macht ihr hier, Mädels. Los geht nach Hause“, sagte er und winkte uns zu. „Wir gehen auf keinen Fall nach Hause, erst wenn ihr uns erklärt habt was das hier soll“, schrie ich wütend und hielt ihm den Zettel unter die Nase, den ich zuvor am Haupttor abgerissen hatte. „Ach, neugierig, was Süße“, lachte er mich an und riss mir den Zettel aus der Hand. „Mal sehen.....ach ja genau R.P.D. Das sind wir. Captain , kommen sie doch mal her!“ Ein junger Mann, ungefähr 25 gekleidet mit einer grünen Militärhose, einer ebenso gleich farbigen Weste und einem beigen T-Shirt kam nun auch zu uns. „Gibt es Probleme mit den Passanten, Jay?“, fragte er und wendeten sich dem anderen zu. „Ja, Sir. Diese Mädchen hier haben den Zettel gefunden und wollen nun wissen was hier los ist“, erklärte er und deutete auf uns. „Na wenn das so ist. Dies ist nur eine polizeiliche Untersuchung, sonst nichts. Ihr könnt euch entfernen“, sagte er und wollte gerade gehen, als ich ihn am Arm packte und aufhielt. „Wir werden ganz bestimmt nicht gehen. Erst wenn sie uns alles erklärt haben“, sagte ich und lies seinen Arm los. „Du bist ganz schön neugierig. Und Neugierde kann manchmal den Tod bringen, junge Dame. Was wir hier machen geht euch nichts an“, erklärte er und ging nun entgültig zurück zu seiner Truppe. Meine Kameradinnen war es völlig egal, was hier vorging. Sie versuchte auf mich einzureden, doch ich wollte nicht hören und beschloss hier zu bleiben. Judy stand mir beiseite und so warteten wir. Die Polizisten besprachen gerade irgendetwas und merkten gar nicht dass ich noch hier war. Stur wie ich war und immer noch bin stand ich auf dem Schulgelände und beobachtete sie. „ Torrance, komm lass und nach Hause gehen. Du erreichst doch eh nichts“, sagte Judy nach einiger Zeit. „Nein ich will wissen was los ist. Du kannst ja nach Haus gehen“, antwortete ich worauf sich Judy auch gleich auf den Weg machte. Als sie dann endlich bemerkten, dass ich noch da war kamen der Captain, Jay und noch ein andere Mann auf mich zu. „Du bist ja immer noch hier. Aber vielleicht kannst du uns helfen“, sagte der Offizier und stellte sich vor mich.<br />
<br />
3. Die Umbrella Corporation<br />
“Wie soll ich euch helfen können”, fragte ich und schaute die drei Männer mit einem bösen Blick an. „Wir müssen sofort mit dem Polizeichef dieser Stadt Kontakt aufnehmen“, erklärte Jay. „Der ist mein Vater. Aber zurzeit nicht in der Stadt. Er wollte nach, wie hieß die Stadt noch gleich....ähm....Raccoon City, oder so. Warum, vielleicht kann ich euch weiterhelfen“, sagte ich und schaute nun etwas freundlicher drein. „Soso die Tochter des Polizeichefs, na sieh mal an. Daher auch dein Interesse für die Operation an dieser Schule. Aber lassen wir das mal über, wir stellen uns erst Mal vor. Mein Name ist Chris Redfield. Ich bin der Einsatzleiter dieses Teams und ein Mitglied der Spezialeinheit