Fanfic: Vegeta lässt Gefühle zu14

Chapter: Vegeta lässt Gefühle zu14

Jetzt geht es endlich weiter, ich weiss, es ist nicht viel aber ich habe keine Zeit mehr. Ich fahre eine Woche nach Paris mit der Klasse, so als Abschlussfahrt gedacht und ich kann erst in einer Woche weiterschreiben<br />
ich hoffe, dass ist OKAY für Euch alle!!! Also, dann wünsche ich allen viel Spass und danke an alle die mich unterstützen mit der ff weiter zumachen, und die so eifrig mitlesen!!!<br />
Ich verspreche Euch, dass ich weiter machen werde, insofern ihr sie noch lesen wollt.<br />
*gibteuchalleinküsschenundknuddelteuch* <br />
Viel Spass Eure Gina<br />
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„Jetzt reicht es endgültig, denkst du wirklich, ach wenn du überhaupt mal richtig nachdenkst, dass du auch nur mit der ach so kleinen Sache bei mir durchkommst!! Ich bin hier nicht zum Spass.“<br />
Bulma regte sich ab und schaute Vegeta trotzig an „Ja hör’ mal, ich bin ein richtiges Genie, dass musst du doch wissen wer sonst könnte einen Dragonballradar erfinden oder deinen GR reparieren?? Und ja ICH bin, mal abgesehen von deiner Hochwohlgeborenheit hier um meinen Spass zu haben. Und sieh dir an, wie du uns blamierst!! „Sie deutete mit einem Kopfnicken in Richtung der vielen Passanten die gespannt waren auf das nächste Kunststück von den beiden<br />
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„Das ist bestimmt eine Sendung von einer versteckten Kamera, wo ist sie?? Hat sie einer schon gesehen!!??“<br />
Ein etwas dicklicher Mann schrie das durch die Menge die für einen kurzen Augenblick alle ruhig waren.<br />
‚Oh man, wie ich sie alle hier hasse, warum kann ich nicht einfach alle in ihre einzelnen Atome zerlegen?? Aber nein, ich hätte ja so ein bescheuertes Versprechen abgegeben!! Pahh, niemand sagt mir, was ich tun soll und was nicht. Was ist eine versteckte Kamera??’<br />
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Der dickliche Mann schien von sich selbe so überzeugt zu sein, dass er seiner Aussage nach einigen Zweifeln selber glauben schenkte und suchte angestrengt nach eine versteckten Kamera, die ja schließlich irgendwo sein müsste.<br />
Bulma verdrehte die Augen „Also, gegen den bist selbst du ein solches Genie.“ Als sie Vegetas Gesichtsausdruck sah, bereute sie schon wieder ihren Kommentar, denn Vegeta war wirklich ein recht intelligenter Krieger, dass wusste sie selber auch wenn er sich manchmal ziemlich doof anstellte, war er doch nicht immer auf den Kopf gefallen, doch er tat diese Eigenschaft nur allzu selten, denken.<br />
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Der Mann stachelte immer mehr vorbei laufende Passanten an, bei seiner suche nach einer möglichen Kamera zu helfen.<br />
Bulma und Vegeta platzte der Kragen, wenn sie beide etwas gemeinsam hatten, dann war es, dass jemand sie angaffte und überhaupt nichts verstand.<br />
„Haltet alle die Klappe und verschwindet, es geht Euch nichts an, was ich hier mache. Ihr seit alle schwache Erdlinge und seit es nicht einmal Wert, dass ich Euch zerlege.“<br />
Vegeta war in Rage, genau wie Bulma die langsam zu vergessen schienen, was sie eigentlich vorhatten.<br />
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Von hinten kamen noch mehr Stimmen, die beiden drehten sich in die Richtung und sahen, eine Herde daher gelaufender Baywatchschwimmer und Schwimmerinnen , die mit ihren roten Badesache unverkennbar waren und von allen anderen sofort abstachen. „Da ist er, schnappt ihn Euch, er muss bestraft werden, seht Euch an, was er mit den schönen Strand gemacht hat. Er hat ausserdem unseren Lieben Kollegen, aufs weite Meer geworfen und wir konnte nichts tun.....bestraft ihn“<br />
Die Horde kam immer näher und ihre einzigen Waffen waren Surfbretter und die Rettungshilfen die sie um ihren Hals trugen und damit ihre Nachbar in regelmäßigen Abständen zu Boden schlugen.<br />
Es war ein ziemliches lustiges Schauspiel und Bulma und Vegeta mussten schmunzeln.<br />
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Dieses nutzte er aus und riss Bulma vom Baum los und schwebte mit ihr einige Meter über allen Leuten hinweg und raus auf Meer. „Vegeta!! Das war unfair, ich war abgelenkt. Was willst du machen, es ist ziemlich hoch hier oben!“ sie schmiegte sich an seinem warmen Körper und krallte sich diesmal fest an seinen Hals, den Stock immer noch in der einen Hand und in der anderen krallte sie sich in Vegetas Hals fest. „Was willst du mit dem Stock, solltest du es wagen, mich auch nur einmal wieder damit zu schlagen, dann werde ich dich auf der Stelle fallen lassen...“ Bulma reagierte prompt „Das machst du doch sowieso, also warum sollte ich dir meine Waffe geben??“<br />
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Vegeta grinste hämisch,“ Der Unterschied wird sein, dass ich dich dann nicht mehr hohlen werde und mit dir wegfliege. Ich werde dich hier den schönen Tieren zum Fraß werfen...und das ist nur ein Stock ,also wie lautet deine Entscheidung. Mir kann es egal sein....ich bekomme immer meinen Spass...“<br />
Bulma malte sich aus was für welche Tiere wohl hier leben würden ‚Mmh, wenn ich den Stock behalte, dann wirft er mich ins Meer und lässt mich...von Delphinen und Walen umgeben sterben, aber es gibt ja auch noch Haie.. und was wird er wohl machen??? Er braucht mich noch....oder??’ Sie liess den Stock ins Wasser plumpsen.. “Okay, was willst du machen ? Ich hoffe wir bringen es schnell zu Ende, also fang schon an.....“<br />
Sie kniff die Augen zusammen und erwartete das Vegeta sie endlich fallen lassen würde doch stattdessen schaute er sie nur an.<br />
‚Was soll ich machen, ich will ihr nicht weh tun...aber ich muss was machen....sonst hat sie keinen Respekt mehr vor mir....warum will ich ihr nicht weh tun...sie hat noch den GR...sie muss wenigstens noch sprechen können.....wo die scheiss Capsel ist. ‚<br />
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Er schaute sie an und musste schmunzeln...er schaute dann aufs Meer und „Ja, hier ist eine Stelle....ich habe so was schon auf vielen anderen Planeten gemacht...wir Syajins, sind es gewohnt die Luft anzuhalten...ich hoffe ihr Menschen auch!“<br />
Bulma verstand nur noch Bahnhof’ was hat er vor...er wird doch nicht ...nein...ich hasse Wasser....’<br />
„Nein.. Vegeta!! NEIN! Lass mich fallen und dann okay, aber nicht tauchen...bitte nicht...ich tu alles was du willst....“<br />
Doch Vegeta hatte es sich in den Kopf gesetzt.<br />
„So Weib halt schön die Luft an, jetzt statten wir mal den Fischen einen besuch ab.“<br />
Und mit diesen Satz flog er auch schon auf die Meeresoberfläche zu und Bulma konnte noch ein letztes mal tief Luft hohlen bevor er mit ihr das Meer abtauchte.<br />