zweite Stadium erreicht und sahen genau so aus wie im Computer. &quot;... haben sich hier entwickelt als ihr euch verwandelt habt.&quot; &quot;Hallo Doremi!!! Wie geht es dir? Ich hoffe gut!!!&quot; Sagte DoDo und kreiste dabei um Doremis Kopf. &quot; *heul* Emily ich hab dich sooo vermißt *heul* &quot; sagte MiMi schluchzend und umarmte Emily. &quot;Sophie!!!!! Ich freue mich dich zu sehen. Voll Cool!!! ^^ ! sagte Fifi und knuffte Sophie ein wenig. &quot;Was macht die Arbeit? Neue Filme? Neue Songs?????&quot; fragte Rolo sofort los als sie Nicole sah. &quot;MOMOKO!!!!! Ich hab dich vermißt!!!!! Du bist doch meine einzigste und Beste Freundin.....&quot; Nini bekommt von allen Elfen ne Kopfnuss!&quot;..... siehst du genau deshalb!!!!&quot; sagte Nini und begrüßte Momoko überschwenglich. &quot;Was ist Mit Hana?&quot; fragte Doremi die Königin. &quot;Ihr geht es gut. Sie ruht sich noch aus und schläft aber Arathon hat sie ein Glück nicht mit der Absicht sie zu töten angegriffen.&quot; &quot;Ähm... und was ist mit diesem Mädchen????&quot; Die Königin blickte Nachdenklich als das selbe Mädchen wie vorher hinein kam. Nur dieses mal in einem ähnlichen Kleid wie das der Königin und mit einem Diadem auf dem Kopf besetzt mit weinrotenkristallen. &quot;Ihr meint Serena? Sie ist die Goldene Hexe aus der Legende... das Mädchen wo die Schwarzherzen als erstes verbannte!!!&quot;<br />
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Kapitel 2: <br />
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...Doremi und die anderen starrten Serena mit aufgerissenen Mündern an. Diese lächelte nur und sah die 5Mädchen an. &quot;Ich glaube ich sollte meine Geschichte erzählen..... <br />
Es fing vor langer, langer Zeit an. Es war etwa 50Jahre nachdem die Hexen aus unserer Welt verschwunden waren. Die Menschen hatten die Hexen schon vergessen. Die Menschen glauben nicht was sie nicht sehen. Kleine Kinder, ja. Aber ältere und erwachsene sehen es nicht gern wenn sie merken es gibt jemanden der mehr kann als man selber. Sie wollten die Magie vergessen. Ich glaubte immer an Magie denn als ich 6Jahre alt war hatte ich eine Elfe gesehen meine liebe LovLov neben mir. ... &quot; die Elfe neben Serena winkte und lächelte den Mädchen zu.&quot;... Sie hatte lange mit mir geredet, damals hatte sie noch das zweite Stadium, und am Ende gesagt wir würden uns wieder sehen. Es war einige Jahre später an einem, Markttag, ich war nun 10Jahre alt, ich sollte für meine Mutter einkaufen gehen. Als ich plötzlich LovLov vor mir sah. Sie winkte mir zu und rief laut meinen Namen. Ich sah mich nach allen Seiten um aber anscheinend konnte nur ich sie sehen. Ich ging langsam auf sie zu. Doch ich kam nicht näher. Sie bewegte sich immer weiter von mir fort. Und Plötzlich war sie verschwunden. Ich war an einem merkwürdigen Ort gelandet, ich stand nämlich genau vor einem MagicShop. Vor eurem Shop!&quot; Die Hexenschülerinnen rissen erstaunt die Münder auf. Doch bevor eine etwas sagen konnte sprach Serena weiter. &quot;Ich ging in den Laden und rief ob jemand da wäre, aber es kam keine Antwort. Doch ich hatte das Gefühl das da jemand wäre. Ich spürte es tief in meinem Herzen. Also ging ich durch eine Tür raus auf den Hinterhof. Er sah genau so aus wie heute. Da lag jemand unter einem Baum. Ich rannte sofort zu ihm und sah das es ein Junge von etwa 13Jahren war. Er hatte kurze schwarze Haare und dunkel blaue Augen so dunkel das sie schon schwarz waren. Er hatte eine tiefe Fleischwunde auf der Brust. Vermutlich von einem Schwert. Er atmete schwer und sah mich trotzdem mit seinen Augen so durchdringend an. Soviel Schmerz und doch stärke lag in diesem Blick. Ich kniete mich neben ihn. &gt;Wie heißt du? Wer hat das getan?&lt; fragte ich ihn. Er sah mich weiterhin nur an. Langsam öffnete er seinen Mund. &gt;Mein Name ist..... Arathon....&lt;&quot; Als Serena den Namen ausgesprochen hatte begann Emily zu kreischen. Diese lächelte beruhigend und sprach ohne weiter auf sie einzugehen weiter. &quot; Ja genau Emily! Der Junge Mann den ihr gesehen habt. Derjenige der euch töten wollte. Aber weiter in der Geschichte..... &gt;Das war ein Schwarzherz!&lt; Ich muss Arathon wohl genau so komisch angesehen haben wie ihr mich jetzt den er musste anfangen zu grinsen. &gt;Ich werde Hilfe holen gehen.&lt; sagte ich ihm und wollte aufstehen. Aber er griff nach meinem Handgelenk und hielt mich fest. Er war kurz vor dem sterben und hatte doch solche kraft. &gt;Meine Zeit ist gekommen. Ich hoffe ich werde sterben, aber ich will nicht alleine sterben. Bitte laß mich nicht allein.&lt; Ich verstand das zwar damals noch nicht, aber ich blieb. Arathon ließ seine Hand wieder sinken. Er sah mir einfach nur tief in die Augen. Als wolle er nach etwas fassen. Sich an irgend etwas klammern was noch in dieser Welt war. Ich hatte nur eine Hoffnung das jemand kommen würde und uns finden. Ich griff nach seiner Hand und hielt sie fest. &gt; Was meinst du mit du hoffst zu sterben?&lt; Er sah mich weiter an aber etwas kam dazu zu der stärke und dem Schmerz....Unsicherheit. &gt;Wer von einem Schwert eines Schwarzherzens verletzt wird, wird selbst zu einem.&lt; Ich wußte nicht was ein Schwarzherz ist, ich wußte nicht wirklich wer er ist, ich wußte nur das er nicht sterben durfte und nicht zum Schwarzherz werden. Ich beugte mich ihm hinunter und flüsterte &gt;Du wirst nicht zum Schwarzherz und du wirst auch nicht sterben. Ich lasse es einfach nicht zu klar?&lt; Er sah mich verblüfft an. Doch dann griff Arathon mit der Hand die ich nicht festhielt in seine Tasche und holte eine silberne kette mit einem daran befestigten Rubin heraus. Dann setzte er sich auf mit gequälten Gesicht auf. Er war um mindestens 20 Zentimeter größer als ich. Ich sah zu ihm auf als er mir die Kette um den Hals legte. Er lächelte mich an. Kein Schmerz war mehr darin nur noch Erleichterung. Ich sah den Rubin an und dann wieder Arathon. Er glitt immer weiter weg von mir. Ich wollte das nicht, ich wollte das er bei mir bleibt. Ich kannte ihn nicht und doch war er ein Teil von mir geworden als ich ihm in die Augen gesehen hatte!!! Ich war wütend so wütend auf mich. Ich hatte ihm versprochen das er am leben bleibt das er kein Schwarzherz wird. Tränen vor Wut und Verzweiflung rannen über mein Gesicht. Eine dieser vielen Tränen muss wohl auf den Rubin gefallen sein. Denn das letzte was ich sah war Rubin rotes Licht überall. Und das seine Augen wieder klarer wurden. Dann bin ich wohl umgefallen genau in seine Arme, glaube ich zumindest denn als ich aufwachte war mein Kopf an seine Brust gelegt. Diese war wieder verheilt und Arathon schlief friedlich. Allerdings war etwas anders. Mein Kleid war mir plötzlich zu klein. Und obwohl es gerade noch kalter Herbst war, war der Hof jetzt grün und alles blühte. Ich setzte mich auf und erblickte eine Frau. Eine Vorfahrin von Majorin. &gt;Ich bin Marijonne. Ich soll dich und Arathon zur Königin der Hexenwelt bringen.&lt; Arathon öffnete die Augen und blinzelte mich verschlafen an. Ich lag ja immer noch in seinen Armen. Wir liefen beide rot an und rückten von einander weg. Ähm.... aber auch nich zu weit. Wir stiegen in die Kutsche und flogen auf direkten weg zum Schloß dieser Königin. Wir flogen nach kurzer Zeit durch einen dichten Nebel und als wir wieder daraus hervor kamen waren wir in der Hexenwelt. Ich blickte mit aufgerissenen Augen auf die Erde. Alles war anders Seen aus Milch rotes Gras ein Berg aus Eiscream eine Hexe flog mit einem Besen neben uns her. Ich starrte sie mit offenem Mund an. &gt;Nana so was macht man doch nicht&lt; zwinkerte mich Arathon an. &gt;Bääähhh! Ich mache was ich will. Was ist hier überhaupt los?&lt; fragte ich ihn. &gt;Wir sind in der Hexenwelt. Hier leben die Hexen. Die Zauberer wie ich haben ganz in der nähe auch ein kleines Land.&lt; Ich starrte Arathon an. &gt;Du, du bist ein was?????&lt; schrie ich ihn an. &gt; Schrei nicht so Kleines. Ich bin ein Zauberer genau so wie du eine Hexe bist. Übrigens Danke du hast einen unbemerkt einen verbotenen Zauber eingesetzt. Um mich zu retten. Wir beide haben deshalb ein Jahr lang geschlafen.&lt; Ich hätte ihn eigentlich anschreien müssen, wegen &quot;Kleines&quot; aber statt dessen wurde ich rot. Einglück kamen wir genau indem Moment in dem Schloß an. Als ich aussteigen wollte kam mir eine Elfe entgegen...LovLov. &gt;Stell dir vor Serena ab jetzt bin ich deine Elfe. Das Dress steht dir ^^ !&lt; plapperte LovLov. Ich sah mich an. In der Kutsche hatte ich das doch noch nicht angehabt ,oder????? LovLov musste wohl meinen verwirrten Blick bemerkt haben. &gt;Als du aus der Kutsche gestiegen bist hast du dich automatisch verwandelt. Normalerweise benutzt du dafür das Tap da an deiner Brust. Du sagst dann % Engel der Nacht fliege mit mir in das Reich der Magie.% Ganz einfach. Um zu zaubern musst du dich einfach konzentrieren.&lt; Ich sah die Elfe fröhlich an. &gt;Du hast mich doch zu Arathon geführt, oder?&lt; fragte ich sie. &gt;Was ich? Nein, daran würde ich mich erinnern.&lt; LovLov führte uns nun zur Königin die mir erklärte ich wäre die auserwählte um die Schwarzherzen zu versiegeln. Und das ich in meiner Welt als tot gelten würde. &gt;Was? Mama und Papa denken ich wäre tot?&lt; fragte ich den Tränen nahe. &gt; So leid es mir tut ja... und sie vermissen dich nicht sonderlich. Deine Eltern waren nie so gut zu dir...warum weinst du dann? Warum hast du sie geliebt obwohl sie dich geschlagen haben, dich allein mit deinen Sorgen gelassen haben, dich beschimpft haben, dich verachtet haben. Sie haben dich ausgebäutet und das alles nur weil sie angst vor deinen Fähigkeiten hatten!!! Das weißt du. Aber warum weinst du dann?&lt; fragte mich die Königin. Sie hatte nur gelernt die Menschen zu hassen. &gt;Ich... ich weiss es nicht!&lt; sagte ich bevor ich unter Tränen zusammen gebrochen bin. Obwohl sie so schlecht zu mir waren hatte ich doch nicht mehr als sie. Sie waren ein Teil von mir. LovLov redete beruhigent auf mich ein.