So da bin ich wieder! Da der letzte Teil so kurz war hab ich ein total schlechtes Gewissen gehabt und schreibe jetzt als Entschuldigung den nächsten Teil!<br />
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So und hier ist er:<br />
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Als sie kurz vor dem Marktplatz waren wurden Sommerwind und Silbermond langsamer. Die Leute die geschäftig hin und her rannten blieben stehen und machten eine tiefe Verbeugung. Minnie war ganz mulmig zumute. Sie war es nicht gewöhnt so behandelt zu werden. <br />
"Hey Minnie! Hier bin ich!" drang eine Stimme an ihr Ohr. Sie drehte sich in die Richtung aus der die Stimme kam uhd erblickte Ari die am Rand des Springbrunnens stand und winkt. Als hätte Sommerwind Minnie´s Gedanken gelesen trabte die Stute auf Ari zu. "Hey Ari! Wo warst du denn? Ich hab dich schon vermisst." begrüßte Minnie ihre neue Freundin. "Mich hat der Hauptman in die Palastküche gebracht. Ich wollte doich nicht stören. Stell dir vor ich darf ab jetzt im Palast arbeiten. Ist das nicht toll?" freute sich Ari. Minnie die von Sommerwind abgestiegen war freute sich:" Das ist ja klasse. Dann können wir uns ja jeden Tag sehen." Ari wollte gerade etwas sagen da blieb ihr der Mund offen stehen und sie starrte undgläubig hinter Minnie. Diese drehte sich um und sah direkt in die blauen Augen von Kiaro. "Oh! Darf ich dir meinen Bruder Kiaro vorstellen?" "Kiaro das ist Ari. Sie hat in der Palast gebracht." stellte Minnie vor. Ari machte einen tiefen Knicks. "Es freut mich dich kennen zu lernen. Ich bin dir zu großem Dank verpflichtet." sagte Kiaro. In der Zwischenzeit hatten sich vuiele Leute um Minnie und ihren Bruder versammelt. Kiaro bemerkte dies als erster und schwang sich mit seinen gewaltigen Flügeln in die Luft.<br />
Er deutete Minnie an ihm zu folgen. Minnie holte nochmal tief Luft und flog dann zu ihrem Bruder. <br />
"Mein geliebtes Volk! Endlich! Endlich ist unsere Königinzu uns gekommen. Nun brauchen wir keine Angst mehr zu haben. Lange. Viel zu lange haben wir auf sie warten müssen. Doch nun ist die Zeit des Wartens vorbei. Sie wird uns retten und unser Reich für immer von dem Bösen befreien. Heute Abend wird ein großes Fest stattfinden. Ich lade euch alle ein daran teilzunehmen. Feiert mit mir die Ankunft unsere Königin." schloß Kiaro seine Rede. Die Leute jubelten und klatschten. Minnie versteckte sich hinter Kiaro. Ihr wurde das alles zuviel. Zuerst das neue Land, dann ihr Bruder, dann Sommerwind und nun diese Rede. "Kiaro, ich will hier weg! Bitte! Ich halte diesen ganzen Trubel nicht aus. Bitte!" flüsterte ihm Minnie zu. Kiaro sah sie verwirrt:"Was? Wir können hier nicht weg. Du bist ihre Königin. Du musst etwas sagen." "Bitte! Ich fühle mich nicht wohl. Lass uns wieder zurück in den Palast. Bitte!" flehte Minnie. Ihr lief kalter Schweiß die Stirn herunter und sie zitterte. Plötzlich wurde ihr schwarz vor Augen. <br />
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Minnie lief. Immer weiter und weiter. Alles war schwarz. Kein Licht und auch sonst nichts. Sie konnte ihren Atem hören. Er war schnell und schwer. Sie fiel. Immer weiter und weiter. Plötzlich wurde es hell. Minnie rappelte sich auf und konnte eine Gestalt erkennen die an einem Feuer stand. Die Gestald drehte sich um. Minnie riss vor Schreck die Augen auf. Es war >ER<. Er hatte einen schwarzen Mantel an. Darunter verbarg er seine rießigen schwarzen Flügel. Seine Gesicht war weiß und alt. In seinen Augen konnte man Hass, Wut, Grausamkeit, Boshaftigkeit, Weißheit und vorallem das Böse erkennen. Er war guut zwei Köpfe größer als Minnie. Doch er kam ihr eher vor wie ein alter gebrechlicher Mann. Er hatte schwarze Haare die ihm bis zum Ellbogen reichten. Auf seinem Kopf war eine schwarze Krone. In der Mitte war ein blutroter Stein.<br />
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"Also bist du es doch. Ich habe es mir gedacht." Seine Stimme war kalt und hart. Minnie erzitterte bei dem Klang. Diese Stimme war das schlimmste was Minnie je gehört hatte. Sie war grausam und man konnte hören das diese Gestalt schon viele Wesen auf dem Gewissen hatte.<br />
"Hast du etwa Angst? Wie schrecklich! Die kleine hat Angst!" Er lachte. In Minnie´s Ohren rauschte es. Lange würde sie diesen Klang nicht aushalten. Es war mit Abstand das allerschlimmste was ise je gehört hatte. Der Schmerz schnürte ihr die Kehle zu und ihr Füße waren dabei nachzu geben. Plötzlich verlor Minnie den halt und glitt zu Boden.<br />
"Du bist genauso schwach wie deine Mutter. Auch sie hat den Kampf gegen mich verloren und gehört nun mir! Ich werde dich vernichten. Mit einem Schlag werde ich im Besitz deiner Seele sein. Dann kannst du deiner Mutter Gesellschaft leisten!" Schon wieder lachte er. Minnie spürte Hass. Nein sie durfte nicht schwach sein. Er hatte ihre Mutter umgebracht. Sie hatte sich geschworen ihn zu töten und ihm den gleichen Schmerz zu zufügen wie er ihr damals! Nein! Sie war nicht schwach! Sie würde gegen ihn gewinnen! Sie stemmte sich mit all ihrer Kraft nach oben schwang sich in die Luft und sagte dann hämisch:"Nie! Nie wirst du gegen mich gewinnen! Du nicht! Sicher nicht! Was willst du denn schon gegen mich ausrichten? Du bist alt. Glaubst du, du kannst mich besiegen?" Sie konnte den verwirrten Blick von Nuin sehen. Innerlich grinste sie. "Ich werde nicht gegen dich kämpfen. Nein ich nicht. Aber mein Sohn wird es machen. Es stimmt ich bin alt. Aber gegen dich werde ich immer gewinnen. Und du vergisst etwas. Ich habe deine Mutter!" Er grinste dreckig.<br />
"Meine Mutter ist tot. Und genau darum werde ich dich und deinen Sohn töten."<br />
"Das glaubst du. Aber deine Mutter ist nicht tot. Sie ist nur gefangen. ICH habe sich gefangen. Vergiss es! Du wirst nie gegen mich gewinnen. Du vergisst: Das Böse ist immer da. Es ist gegenwärtig. Ich kenne dich. Ich habe beobachtet die aufgewachsen bist. Ich habe auch in den Reihen des Guten meine Spione. Und dieser Spion war näher als du denkst. Er war in deiner Familie." Er lachte.<br />
"Glaubst du etwa dass habe ich nicht gewußt? Du vergisst auch etwas: Das Gute wird immer siegen! Du wirst sehen. Denn das Gute hat etwas, was das Böse nie haben wird!" <br />
"Was könnte das schon sein?"<br />
"Liebe! Und mit dieser Kraft werden wir das Böse besiegen!"<br />
"Du hast keine Ahnung vom Leben! Für Wahr das Gute hat die Liebe, aber es hat keine Armee. Das Böse hat nicht nur aus deiner Welt Soldaten. Es hat auch aus anderen Galaxien Soldaten. Und mit diesen werden wir das Engelsreich in Schutt und Asche legen!"<br />
"Ich merke, du bist wirklich alt. Bist du wirklich im Glauben das wir nicht auch Soldaten aus anderen Galaxien haben? Ihr tut mir wirklich Leid!" Nun lachte Minnie. Obwohl sie keine Ahnung hatte wovon Nuin sprach. Sie musste eingfach mitspielen. Und als sie den völlig verwirrten Gesichtsausdruck von Nuin sah wußte sie das sie mit ihrer Aussage ins Schwarze getroffen hatte.<br />
"Nun gut wir werden sehen. Ich freue mich schon auf unsere Begegnung." sagte Nuin und verschwand mit einem hämischen lachen.<br />
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Minnie schreckte hoch. Kalter Schweiß hatte sich auf ihrer Stirn gebildet. "Das kann doch nicht wahr sein! Mama lebt?! Einen Spion in meiner Familie? Soldaten aus einer anderen Galaxie? Was hat das zu bedeuten? Aber... wo bin ich hier?" fragte sich Minnie.<br />
Sie sah sich im Zimmer um und erkannte dass sie in einem Zimmer mit weißen Wänden und blauen Verzierungen war. Sie lag in einem Himmelbett und von draußen hörte sie Kinder lachen. In der einen Ecke stand eine Komode mit einem Spiegel. Neben ihrem Bett war ein Kleiderschrank. Eine Tür führte in das Badezimmer. Alles in dem Zimmer war weiß und blau. Als Minnie sich orientiert hatte schwang sie ihre Beine aus dem Bett und ging u dem Kleiderschrank. Ihr war das Kleid dass sie anhatte einfach zu besonders. Sie öffnete den Schrank und suchte sich aus den vielen wunderschönen eines heraus das nach ihrere Meinung am einfachsten aussah. Es war hellrose und bodenlang. es war schmal geschnitten und normal Ärmel. Der Ausschnitt war rund und war mit goldenen Fäden verziert. Es war aus leichtem Stoff. Das Kleid lag eng an der Haut an. Aber das wichtigste war das Minnie sich gut darin bewegen konnte. Als sie sich umgezogen hatte ging sie noch schnell zu dem Spiegel. Sie schnippte einmal mit den Fingern und schon hatte sie eine passende Frisur. Ihre Haare waren mit einem Band zusammengebunden das die gleiche farbe wie das Kleid hatte. "Wie Bulma. Apropo Bulma! Wann kommen die denn?" dachte sich Minnie als sie ihre Frisur betrachtete. Sie lief aus dem Zimmer und begann Kiaro zu suchen. Sie musste ihm unbedingt von ihrem traum erzählen. Da aber das Scholß so groß war dauerte es seine Zeit bis Minnie sich zurecht fand. Endlich hatte sie ihren Bruder gefunden. Er Stand vor dem Trohnsaal und sprach gerade mit einer Wache. <br />
"Kiaro! Endlich habe ich dich gefunden! Ich hab dich schon überall gesucht! Warum muss dieser Palast auch so verdammt groß sein?" rief Moinnie ausser Puste. Die Wache machte eine Verbeugung und verschwand dann.<br />
"Was machst du denn schon auf? Du musst im Bett bleiben und dich ausruhen! Los komm ich bringe dich zurück!" sagte Kiaro fürsorglich.<br />
"Nein! Mir geht es gut! Wirklich! Ich habe mich ausgeruht. Ich muss unbedingt mit dir sprechen! Es ist wirklich sehr wichtig!" sagte Minnie.<br />
Kiaro sah das es seiner Schwester wirklich ernst war und führte sie in den Trohnsaal.<br />
"So nun erzähl mal was es so wichtiges gibt das du dich nicht ausruhen musst." meinte er und ließ sich auf einen Stuhl am Tisch fallen. Minnie nahm platz und begann zu erählen:" Ich hatte einen Traum. In diesem Traum