Fanfic: Ende gut, Alles gut, lieber Vegeta?Teil 10

Chapter: Ende gut, Alles gut, lieber Vegeta?Teil 10

Hallöchen<br />
Ich kann nicht glauben wie verschieden eure Kommis alle sein können.<br />
Ersteinmal einen riesigen Dank an euch, dass ihr mir so treu seit!!<br />
*jedem einen Bussi auf die Wange giebt*<br />
Jetzt kommen wieder meine sachen an euch...<br />
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An peprika:<br />
Einen besonderen Dank an dich, für deinen netten Worte.<br />
Das reißt einen wieder nach Gina86´s Kommi wieder hoch.<br />
Ich versuche länger zu schreiben!!<br />
Okay?<br />
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An Gina86:<br />
Dir danke ich auch für deinen Kommentar, obwohl ich damit nicht zufrieden bin und ich dir auch jetzt ehrlich meine Meihnung sagen will.<br />
Erstens...Könnte es daran liegen, dass du vielleicht einen Teil überspungen hast, und deshalb die Wendung nicht verstehst oder verwirrend findest.<br />
Zweitens...Ich mag ehrliche Meinungen von dir und ich schätze sie und dich auch, aber manche Sachen kannst du dir doch auch zusammen reimen.<br />
Oder die Sache, warum er in ihr Zimmer geht.<br />
Er wird schon seine Gründe haben!!<br />
Wenn dir meine Geschichte nicht gefällt dan lese sie doch nicht!!<br />
Außerdem...wer behaupteten, dass Vegeta schon immer so ein komischer Mensch...nagut Sayajin war, der die Lieben schon immer verleugnet hat. Aber dazu später...<br />
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An SSjAvril:<br />
Denkst du ich würde es tun...<br />
Naja ich hoffe der Verlauf der Geschihte gefällt dir weiter...<br />
Achso...einen riesigen Dank an dich, und das du es so lange mit meinen Geschichten aushällst!!<br />
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Also nun will ich mal beginnen:<br />
Nur noch ein paar Worte zur erklärung (Damit Gina86 es auch kapiert)...<br />
Die Geschichte dient zur erklärung, warum Vegeta so eine einstellung zur Liebe entwickelt hatte...<br />
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Also los...<br />
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Das alles war jetzt schon einen Monat her und Sakura schlug die Augen auf und drehte sich zur Seite.<br />
Sie gähnte herzhaft und entschied sich aufzustehen.<br />
Langsam schlüpfte sie aus dem Bett und ging zum Badezimmer.<br />
Schnell entkleidete sie sich und ging unter die dusche und drückte einen Knopf und warmes Wasser kam aus den Düsen.<br />
Sie genoss das warme Wasser auf ihrer Haut und schloss die Augen.<br />
Plötzlich hörte sie ein Geräusch.<br />
Sakura öffnete die Augen und versuchte durch die Duschtür zu schauen.<br />
&gt;Scheiß Milchglas (Ihr wisst schon, dieses komische Glas, durch das man einen entweger garnicht oder nur schwer erkennen kann..)!&lt; dachte sie und stellte die Dusche aus.<br />
Schnell glitt sie aus der Dusche und wickelte sich ein frisches Badetuch und sich und öffnete die Tür.<br />
Im Zimmer sah sie keinen. <br />
Sie runzelte die Stirn und schaute sich um.<br />
Schließlich kam sie zum entschluss, dass sie sich nur getäuscht hatte und sich das Geräusch nur eingebildte hatte.<br />
Sie ging zum Schrank und öffnete ihn.<br />
&gt;Was ziehe ich heut nur an?&lt; fragte sie sich und entschied sich für ein etwas über das Knie gehendes blaues Kleid.<br />
Schnell zog sie sich an und ging zum Schmuckkästchen.<br />
Sie entschied sich für lange Ohrringe, die an jedem Ende kleine blaue Steine hatten.<br />
Schließlich kämmte sie sich die Haare und ließ sie sich über ihre Schultern fallen.<br />
Sie nickte und öffnete die Tür, um das Frühstück für Vegeta zu holen.<br />
Sie ging die Gänge entlang und kam schließlich vor der Küche stehen.<br />
Sie ging hinein und schnappte sich im Vorbei gehen ein Hörnchen und holte zwei Tabletts, die mit allem möglichen Essen voll gestopft waren.<br />
&gt;Wie kann man nur soviel essen?&lt; fragte sie sich im Stillen und verschwant wieder in der Küche.<br />
Als sie die Gänge entlang ging, stieß sie plötzlich jemand an.<br />
&quot;Mist.&quot; stieß sie hervor, als sie fiehl- und fiehl mitten in zwei starke Arme.<br />
&quot;Ich wollte eigentlich in meinem Zimmer essen und nicht mitten auf dem Gang.&quot; sagte eine verächtliche Stimme.<br />
&quot;Vegeta!&quot; sagte sie und versuchte aus seinem Griff heraus zu kommen.<br />
Vegeta merkte es und stellte sie richtig hin.<br />
&quot;Danke!&quot; sagte sie und hob das Essen auf.<br />
Vegeta ging an ihr vorbei und verschwand in einem Zimmer.<br />
&gt;Er hätte mir ja wenigstens helfen können&lt; dachte sie ernst.<br />
&quot;Was ist den hier passiert?&quot; fragte plötzlich die Stimme von Tairana und beugte sich zu Sakura herunter und half ihr.<br />
&quot;Danke.&quot; sagte Sakura froh, da sie Tairana lange nicht mehr gesehen hatte.<br />
Als sie fertig war standen beide auf.<br />
&quot;Wie kommt es eigentlich das du immer da bist, wenn ich hilfe brauche.&quot; fragte Sakura und lächelte.<br />
&quot;Wer weiß...&quot; sagte Tairana und lächelte Sakura an. &quot;Vielleicht verbindet uns irgentetwas, was mich anzieht, wenn du Hielfe brauchst.&quot;<br />
Sakura lächelte nun auch und blieb vor Vegeta´s Zimmer stehen.<br />
&quot;Wir sehen uns!&quot; sagte Sakura und öffnete Vegeta´s Tür. &quot;Und wenn nicht, stelle ich irgentetwas an, dann kommst du ja!&quot;<br />
Beide lachten und umarmten sich kurz.<br />
Dann lösten sich beide und Sakura ging in Vegeta´s Zimmer.<br />
Sie stellte die Tablett´s auf einem Tisch ab und ging zu Vegeta´s Bett.<br />
Langsam nahm sie die Bettdecke und schüttelte sie aus und falltete die Bettdecke ordentlich zusammen.<br />
Dann drehte sie sich um und ging wieder in das große Zimmer.<br />
Plötzlich kam Vegeta durch die Tür und schaute Sakura überrascht von oben nach unten an.<br />
&quot;Nanu, was ist den los?&quot; fragte Sakura und lächelte ihn an.<br />
&quot;Was tust du den hier?&quot; fragte er und schaute sie griesgrämig an.<br />
&quot;Schon vergessen?&quot; fragte sie und nickte zum Essen herüber. &quot;Ich bringe dir das Essen.&quot;<br />
&quot;Oh Gott, dass weiß ich doch!&quot; sagte er und grinste plötzlich. &quot;Schließlich wurde ich ja vorhin damit beworfen.&quot;<br />
&quot;Na siehst du. Warum fragst du dann?&quot; sagte sie und lehnte sich gegen den Tisch.<br />
&quot;Ich meinte das so, warum du noch immer hier bist.&quot; sagte er und das grinsen verschwant.<br />
&quot;Ich dachte ich leiste dir ein wenig Gesellschaft!&quot; sagte sie und spielte mit einer Strähne ihrer Haare.<br />
&quot;Na bravo!&quot; sagte er und setzte sich auf einen Stuhl und begann zu essen.<br />
Sakura setzte sich ihm gegenüber und nahm sich einen Weintraube.<br />
&quot;Ich darf doch oder?!&quot; fragte sie höflich.<br />
&quot;Wef duf willst!&quot; stieß Vegeta aus und schluckte nach unten. &quot;Ich mag äh kein Obst.&quot; <br />
Sakura steckte sie sich in den Mund.<br />
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Ich muss für meine Mam einkaufen gehen.<br />
Ich schreibe vielleicht nachmittag weiter.<br />
Eure Lillien