auch sogleich.. Eine Antwort die meine tiefe Angst vor einer neuen, zweiten negativen Erfahrung völlig zunichte machte.<br />
„Ja das tue ich schon lange!“ Er drückte mich etwas. Erleichtert atmete ich aus. „Du kannst dich daran nicht mehr erinnern! Deshalb habe ich dir versucht Signale zu geben, doch hast du sie nicht gesehen oder erkannt!“ sagte er zu mir und weinte nun fast wie ein Schlosshund! Aus Erleichterung, Freude und Glück! Zuletzt auch wegen meinem ganzen Verhalten dieser Sache gegenüber. Aber alle meine Zweifel, meine ganzen Ängste wichen nun endlich von mir. Ich war bei ihm. Bei dem Mann meiner Träume! (^-^ Hurra!!! Endlich! O_o)<br />
Piccolo hielt mich bei sich fest. Hielt mir sogar meinen Kopf mit seiner rechten Hand an sich gedrückt fest. „Ja! Ja ich liebe dich auch!“ sagte ich dies endlich unter noch kleinen tränen von mir. <br />
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Nach ein paar Momenten der Stille mich von ihm lösend, richtete ich mich aufrecht sitzend auf. Er machte es mir gleich und beide sahen wir uns an. Wir sahen uns direkt an. Diese Nacht war zu einer wunderschönen Nacht geworden. Der Mond schien so hell! Das leise Wasserfallrauschen, die zirpenden Grillen! Ich war bei dem Mann meiner träume, wusste nun das er meine liebe erwiderte und doch war mein Herz betrübt! Ich war so dumm gewesen!!! Er hatte mir Signale gegeben und hatte sie nicht erkannt, sie erst einfach nicht gepeilt! Dann noch geglaubt, das er eine andere Frau...! War ich denn echt seiner Wert?<br />
„Piccolo! Bitte verzeih mir!“ sagte ich dies zu ihm und senkte etwas den Kopf nach unten! „Kurz nach dem ich mit euch hier her kam in eure Welt hat es angefangen. Ich habe mich in dich richtig doll verliebt! Doch glaubte ich als das du...!“ verstummte ich an der Stelle des Satzes und drehte meinen Kopf etwas zur Seite fort! „Ach ich bin deiner einfach nicht Wert!“ dies plötzlich ernst sagend und aufstehen wollend! Piccolo aber stoppte mich! Er griff nach meinem rechten Handgelenk und hielt mich so fest! Wir sahen uns dabei an. Er zog mich dann plötzlich ganz schnell zu sich das ich abermals an seine Brust lag!<br />
„Doch das bist du!“ seine Stimme war ganz ernst, fest und hatte ihren rauen Ton! „Und ich wünsche mir von dir das du bei mir bleibst!“ fügte er noch hinzu. <br />
Kurz schluckte ich etwas. Er wünschte das ich bei ihm blieb, auch heute Nacht! Er wollte... meine nähe haben. Vor Freude darüber, echt schon das Gefühl verspürend fast verrückt zu werden, umarmte ich ihn! Mich fest an ihn drückend sagte ich ihm zuletzt das, was ich mir schon länger gewünscht! Besaß jetzt den Mut ihm alles zu sagen was ich mir wünschte ersehnte! „Ja, ich möchte auch bei dir bleiben. Besaß bis jetzt aber immer eine Furcht/Hemmung in mir, die es verhinderte es dir zu sagen. Dir einfach zu sagen das ich dich sehr sehr gerne habe. Zu dir zu sagen bitte nimm mich in deine arme und lass mich nicht los! Lass mich so mehr von deiner nähe und deiner stärke spüren. Mach mich dadurch glücklich. Lass aber auch mich versuchen dich glücklich zu machen. Ich möchte dir auch nähe und meine liebe geben dürfen!“ sagte ich zu ihm und drückte ihn. Abermals setzte eine kurze stille zwischen uns ein. Er streichelte mir kurz über den Rücken. Danach schon legte er mich auf den Rücken und war über mich gebeugt!<br />
Wir sahen uns an als ich sagte: „Du und ich zusammen! Das ist wie ein Traum! Den schönste den ich je gehabt! Jemand den ich lieb habe, hat mich auch lieb! Es ist einfach so unbeschreiblich für mich!“ dies leise sagend. Ja es war auch ganz unglaublich für mich! Denn so etwas war mir zuvor noch nie passiert! (Jo! Kelli iss immer alleine gewesen! o_o)<br />
Stark zitternd hob ich meine rechte Hand. Berührte mit meinen Fingerspitzen sacht nur seine linke Wange. „Piccolo... ja! Ich möchte bei dir sein!“ dies ihm noch einmal sagend und ganz genau wissend das in diese Nacht, wir beide viel nähe teilen würden. Zuletzt wollte ich dies auch? Ja! Ja ich liebte ihn und das wollte ich ihm gerne zeigen. Wollte ihn fühlen, aber auch ihn alles fühlen lassen und das in jeder Hinsicht! Piccolo wollte dies sicher auch? Ja! Denn er kam mir nun näher, langsam erst nur. Er wollte mich jetzt Küssen. Innerlich unsagbar freuend und dies Sehnsüchtig erwartend! <br />
Mein zittern war sehr stark geworden. Sehnte mich riesig nach dem was gleich gesehen. Sehnte mich nach einer, dieser Liebkosung von ihm. Ja einen Kuss!!! Wollte ihn so zum ersten mal direkter fühlen. Seine Zunge fühlen mit der meinen. Seine Zunge war doch ganz Spitz? Wie sie sich so wohl anfühlte? Und war sie vielleicht rau? Wie Piccolo wohl, so schmeckte? Wie küsste er überhaupt? War er ein wilder, fester Küsser? Oder eher ruhig, zart und liebevoll? Dies alles fragte ich mich binnen wenigster Augenblicke. Augenblick in denen wir uns näherten. Als näher der Antworten auf meine Fragen hin kommend! <br />
Seinen Atem auf meinen Lippen fühlend, verschloss ich meine Augen! Im nächsten Augenblick schon spürte ich seine Lippen auf den meinen. Sie waren weich, zart und ganz warm! Erst etwas erschrocken von diese ersten Berührung, begann er mich langsam zu küssen. <br />
Er öffnete seine Lippen, seinen Mund und seine Zuge berührte erst nur meine Lippen. Danach tastete er kurz meine Zähne ab.<br />
Meinen Mund noch verschlossen haltend, strich er wieder über meine Lippen und stieß an sie auch als an. Er bat mich damit meinen Mund zu öffnen so das wir unsere gegenseitigen Liebkosungen beginnen konnten. Langsam meinen Mund für ihn öffnend um ihn damit zu zeigen wie sehr ich seine nähe wünschte! Piccolo lies nicht einen Moment auf sich warten. Er war sofort bei mir!<br />
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Fortsetzung folgt!!!!<br />
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PS. Bitte! Wenn ihr mir bei meinem Problem helfen könnt dann bitte helft mir! ^-^“<br />
Möchte euch allen das schöne Bild so gerne zeigen dürfen und das ohne Angst vor bösen Zugen!