Hi<br />
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Hier ist die Fortsetzung! Hatte heute nichts besseres zu tun ... ^^ danke für die Kommis!!<br />
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@JayJay: Stimmt, das ist etwas fies, sogar für Yamchu aber ich erlöse ihn ja wieder ... fast! ^^<br />
@sweetAnimegirl: Ich schreibe extra für dich weiter! ;)<br />
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Und nun viel Spaß, bei einem, für meine Verhältnisse, langen Teil von:<br />
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Yamchu - eine Allzeitschwuchtel auf Spacetrip Teil 11<br />
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Die Teletubbies führten ihn in einen großen Raum, in dem es eine Rutsch gab, die in der Mitte des Raumes endete. Wo der Anfang der Rutsche war, oder wie es dort aussehen mochte, wollte Yamchu gar nicht erst wissen.<br />
TinkyWinky bot ihm in seiner liebenswürdigen Art (hab ich das grade echt geschrieben?? *kootz*) etwas zu Essen und zu Trinken an. Yamchu freute sich natürlich, mal wieder bedient zu werden, nach all der zeit alleine Im Weltraum. Er wusste nicht warum, aber irgendwie vermisste er die unendlichen Weiten des Alls ... wahrscheinlich bildete er sich das nur ein. Auf diesem Planeten gab es doch alles, was man/n (oder Frau?) sich wünschen konnte: Kostenlose Bedienung, keine Arbeit, viel Ruhe, keine nervigen Weiber. Nur eines fehlte ihm ... hier gab es nicht das geringst Anzeichen darauf, dass man hier etwas alkoholisches trinken konnte! (wie schaaade ....) Und einen Fernseher gab es auch nicht! „Wie soll ich hier bloß überleben???“ fragte Yamchu sich, nachdem er alles mehrfach durchdacht hatte. „Hier kann ich auf gar keinen Fall bleiben!!“ stellte er plötzlich fest. In seinen Überlegungen war er sosehr in Gedanken versunken, dass er es gar nicht mitbekam, als ihm Po komischdreinblickend mit der Hand vor seinem Gesicht rumschwenkte. Er bemerkte es auch nicht, dass er den letzten Satz laut ausgesprochen hatte .... „Nicht bleiben ???“ wollte ein niedergeschlagener Po wissen. Dadurch erwachte Yamchu wieder aus seiner „Trance“. Die Teletubbies schauten ihn alle traurig an. (Können die traurig gucken?? Also hier können die das!) „Ähm ... ja! Ich muss weg!!“ Yamchu konnte die verletzten Gesichter der Teletubbies nicht mehr ertragen. Er rannte so schnell wie ihn seine Beine tragen konnten aus dem HügelHaus raus, holte die Raumschiffkapsel aus seinem Anzug, lies das Raumschiff erscheinen, ging an Bord und flog los.<br />
Einfach nur weg. Es waren keine Zielkoordinaten eingegeben worden und so flog Yamchu vorerst orientierungslos durch die unendlichen Weiten des Weltalls...<br />
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Erde:<br />
Bulma saß vor ihrem Computer und versuchte immer noch herauszufinden, wer Vegetas GR gestohlen haben könnte, als ein anderer Computer in ihrer Werkstatt plötzlich ein warnendes Geräusch von sich gab. „Auch das noch ...“ genervt ging sie zu dem Computer hin um nachzusehen, was los war. „Wie jetzt? Was soll das heißen :UNPLANMÄßIGER START ??“ sie überlegte einige Zeit, fand aber in dem derzeitigen Chaos ihrer Gedanken keine Lösung für das Problem. Sie schaltete den Alarm mit den Worten „Dafür hab ich jetzt keine Zeit! Darum kann ich mich auch später noch kümmern ...“ ab und machte sich wieder an die Arbeit. (Ich weiß, dass Bulma normalerweise nicht so reagiert, aber das passte grade so schön)<br />
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Yamchu war in seinem Raumschiff wiedermal in Gedanken versunken und bekam daher nicht mit, dass auch auf seinem Schiff Alarm gegeben wurde. Allerdings aus einem anderen Grund als auf der Erde...<br />
„Ich hätte sie nicht alleine lassen dürfen ... sie waren doch soo lieb zu mir ... und soo süß!“ Er hätte sich wirklich besser auf seine Umwelt konzentrieren sollen, denn dann hätte er es vielleicht bemerkt. Das große Wurmloch, welches sich vor ihm öffnete und ihn verschlang ... (Sorry, mir ist kein besserer Ausdruck dafür eingefallen)<br />
Er flog durch den bläulich schimmernden Tunnel bis er nach einiger Zeit schließlich wieder „ausgespuckt“ wurde. Das Raumschiff flog von allein weiter, bis Yamchu irgendwann wieder zu sich kam. (er sollte aufhören zu denken! ^^) „Ich werde zurückfliegen! Diese armen, kleinen Dinger haben es einfach nicht verdient alleine zu bleiben!“ Daraufhin änderte Yamchu den Kurs in der Hoffnung, in die richtige Richtung zu fliegen. Was er allerdings nicht wusste war, dass er sich zur Zeit in einer ganz anderen Dimension befand ....<br />
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Es war ein ganz normaler Morgen im Hause Tendo. Ganz normal? Wenn man diese Familie als normal bezeichnen konnte, war es wohl so ... Ein junges, recht hübsches Mädchen, dass auf den ersten Blick aussah als wäre es 16, ging gerade wutschnaubend die Treppe des 2stöckigen Familienhauses hinauf. Ihr wurde mal wieder aufgetragen ihren, ihr unfreiwilligen, Verlobten Ranma zu wecken, der verschlafen hatte. Wie jeden Morgen ...<br />
„Kann der denn nicht einmal rechtzeitig aufstehen?? Dieser Vollidiot!!!“ Akane, das Mädchen, ging ins Bad und füllte einen Eimer voller warmes Wasser. Danach ging sie in das Gästezimmer des Hauses, welches Ranma und sein Vater Genma nun schon seit ihrer Ankunft bewohnten. Sie blicke auf Ranma hinab und dachte: „Er sieht ja eigentlich ganz süß aus ... wenn er schläft! Ansonsten ist er ein Trottel!“ Dann nahm sie den Eimer und leerte ich über Ranma aus. „Aufstehen!! Wir kommen sonst schon wieder zu spät zur Schule!!!“ rief sie genervt und ging dann, mit sich selbst zufrieden aus dem Zimmer. <br />
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Ranma wachte auf und hörte noch kurz wie die Tür wieder geschlossen wurde. Er merkte deutlich, dass er und sein Bett komplett nass waren. Aber es war warmes Wasser. Das hieß also, dass sich in dem Bett Ranma, der Junge und nicht Ranma-chan, das rothaarige Mädchen befand. (Wer keine Ahnung von Ranma ½ hat: Ranma verwandelt sich bei Berührung mit kaltem Wasser in ein Mädchen und bei Berührung mit warmen Wasser wieder zurück. Sein Vater in einen Panda.) „Was ist denn mit Akane los? Sie ist doch sonst nicht so nett zu mir ... vielleicht mag sie mich ja doch!“ Vergnügt und gutgelaunt zog Ranma sich an und lief, nach dem er noch schnell im Bad war; ins Wohnzimmer um zu frühstücken. <br />
Dort war bereits der Rest der Familie versammelt. Soun Tendo, Vater von Akane, Nabiki und Kasumi, die drei eben erwähnten und Genma Saotome. Ranma setzte sich mit einem fröhlichen „Guten Morgen!!“ an seinem Platz neben Akane und begann zu frühstücken. <br />
„Beeil dich ein bisschen Ranma! Wir müssen los!!“ hetzte Akane und zog sich schon einmal die Schuhe an.<br />
„Ist gut, ich komme!“ erwiderte Ranma ruhig und ging dann ebenfalls zu seinen Schuhen. (Schuhe: Ich komme!!^^) Sie schnappten sich ihre Schultaschen und rannten in Richtung Furikan-Oberschule. Natürlich kamen sie zu spät und mussten daher mit je 2 Eimern voller Wasser draußen vor der Tür zum Klassenzimmer stehen. „Sag mal Akane ....“ „Was ist?“ „Ich wollte nur wissen ...“ „Was wolltest du wissen?“ „Jetzt hör doch mal auf mich ständig zu unterbrechen!!“ „Ist ja gut ....“ „Also, ich würde gerne wissen, warum du mich heute Morgen mir warmes, anstatt mir kaltem Wasser geweckt hast?“ Ranma fing breit an zu grinsen. „Tja keine Ahnung ... was grinst du so blöde?“ „Och nichts...“ aber das grinsen bleib dennoch bestehen.<br />
Der Rest des Schultages verlief eigentlich ereignislos. Ranma und Akane gingen nach der Schule zusammen nach Hause, wie sie es immer taten, und verfielen irgendwann in einen belanglosen streit. Warum auch immer ...<br />
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Yamchu war unterdessen soweit, dass er mit den Kontrollen des Raumschiffes einigermaßen gut umgehen konnte. Er hatte sogar schon einen Planeten im Visier, von dem er sich sicher war, dass es der Planet seiner knuffigen Teletubbies war. Er steuerte also den Planeten an und landete ohne Schwierigkeiten in der Nähe eines Waldes. Irgendwie kam ihm die Gegend bekannt vor, aber er redete sich erfolgreich ein, dass das Einbildung sein musste. Yamchu ging los, nachdem er das Raumschiff wieder in der Kapsel verstaut hatte, und machte sich auf die Suche nach seinen knuffigen Teletubbies. Er lief durch die Landschaft und auch, als er am ersten Haus vorbeigekommen war und sich der Vorort einer Stadt ankündigte, ignorierte er es und suchte weiter. So kam es, dass er gedankenverloren (schon wieder?) durch die Straßen Nerimas wanderte. Irgendwann hörte er 2 Stimmen, die sich ihm näherten. Es waren definitiv nicht seine Teletubbies, sondern Menschen. Oder wenigstens hörten sie sich nach Menschen an. Yamchu ging ihnen entgegen um sie zu fragen, wo er sich befand. Er ging um eine Ecke und erblickte ein junges Mädchen, welches sich mit einem jungen Mann stritt, der auf einem grünen Zaun stand. <br />
„Trottel!“ „Machoweib!“ „Ich geb dir gleich Machoweib!!“ Sie holte grade von irgendwoher einen Riesenhammer hervor und wollte Ranma eine verpassen, als Yamchu dazwischenging. „Hey! Entschuldigt bitte die Störung, aber könnt ihr mir sagen, wo ich bin?“ „Akane erstarrte in ihrer Bewegung und somit war Ranma erst mal gerettet. „Äh ... wie jetzt?“ wollte Ranma wissen. „Du hast keine Ahnung, wo du bist??“ Er sah kurz zu Akane und diese sah ihn an. „Der ist wie Ryoga!“ Dann fing er an zu lachen und Akane stimmte mit ein. „Was bitteschön ist daran so lustig??“ empörte sich Yamchu. (Ach ja: Yamchu klingt nicht mehr so schwul. Eigentlich gar nicht mehr.)<br />
„Och ... nichts ... *lach*“ bekam Akane gerade so heraus, ehe sie wieder losprusten musste. Ranma wäre beinahe vom Zaun gefallen, deshalb sprang er vorsichtshalber hinunter. „Es ist nur so ... wir kennen da jemanden, der verläuft sich auch ständig. Du bist nicht zufällig mit ihm verwandt, oder?“ grinste Ranma. „Nein, ich glaube nicht! Und wo bin ich nun?“ „Du bist in Nerima, einem Vorort von Tokyo!“ klärte Akane ihn auf. (Ich glaub, das ist so. Aber ganz sicher bin ich mir nicht!)