Fanfic: Die Engelskönigin Teil 23

Chapter: Die Engelskönigin Teil 23

Soooo da bin ich wieder!!!!!<br />
Ich war eine Woche auf Klassenfahrt in München!!!<br />
Der Teil oist speziell für meine Schmusekatze und mein kleines Hamsterchen!!!<br />
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@Kuschelmietz: Ich hab deinen Brief bekommen und werde den Brief den ich geschrieben hab auch am Montag abschicken! Das Bild werde ich nachdem ich doiesen Teil geschrieben hab reinstellen! Das Bild ist wirk,lich der Wahnsinn! Super klasse!!!Ich wünsch dir viel Spaß beim lesen!<br />
@Hamster: Ich hab dir eine Mail geschrieben! Da steht alles genau drinnen! Ich wünsche auch dir viel Spaß beim lesen!!!!<br />
@Hexenlady: Vielen Dank für dein Kommi!!!<br />
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@All: Bitte schaut euch doch mal die Bilder an! Die haben mein HJmaster und meine Schmusekatze füt mich gemalt! Ihr müsst sie aber und FanArt suchen und den Begriff Nachtschatten eingeben!<br />
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So aber jetzt genug gefasselt! Hier ist eil 22! Viel Spaß!<br />
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Einmal Links, einmal rechts, dann wieder links, dann gerade aus und wieder rechts.<br />
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&quot;So da wären wir!&quot; meinte Minnie und lächelte Trunks an, das ihm ganz warm ums Herz wurde. &quot;Diese Augen. Ich könnte darin versinken!&quot; dachte Trunks als ihm Minnie anlächelte. &quot;Vielen Dabnk! Aber das gleiche könnte ich auch über deine Augen sagen.&quot; entgegnete ihm Minnie. Trunks verstand nicht recht. Erst als Minnie mit ihrem Zeigefinger gegen ihren Kopf tippte verstand er und wurde rot. Minnie kicherte:&quot; Du brauchst doch nicht rot zu werden. Du hast vergessen das ich deine Gedanken lesen kann. Stimmst oder hab ich recht?&quot;<br />
&quot;Du hast zwei Minuten.&quot; meinte Trunks ernst.<br />
Minnie stieß einen Schrei aus und rannte in den Garten. Dicht hinter ihr Trunks. <br />
&quot;Okay! Ich ergebe mich! Ich gebe auf!&quot; keuchte Minnie.<br />
&quot;Das hilft dir aber nicht viel.&quot; grinste Trunks fies und begann Minnie zu kizeln.<br />
&quot;Bitte hör auf! Bitte! Du bekommst auch einen Kuss! Aber bitte hör auf!&quot; lachte Minnie als sie versuchte sich aus seinem Griff zu befreien.<br />
&quot;Ein Kuss?? Mhh..?? Nein ein Kuss ist zu wenig.&quot; meinte Trunks und begann Minnie wieder zu kitzeln.<br />
&quot;Okay wie wäre es mit zwei?... Trunks machzte keine Anstalten auf zu hören...Dann drei? Okay so viele du willst!&quot; kicherte Minnie.<br />
&quot;Okay das ist ein Angebot.&quot; sagte Trunks und ließ von Minnie ab. <br />
&quot;Man! Das war jetzt aber gemein! Du hättest auch so einen Kuss bekommen!&quot; empörte sich Minnie. <br />
&quot;Ja einen Kuss. Aber nicht so viele ich will.&quot; grinste Trunks.<br />
Er hob Minnie auf und trug sie zu dem Spirngbrunnen. Niemand war in dem Garten. Die Tiere hatten sich in die Bäume oder Höhlen verzogen. Man hörte die Vögel singen und die Sonne ging langsam unter. <br />
&quot;Ich habe dich so vermisst. Noch etwas länger und.....&quot; weiter kam Trunks nicht denn Minnie verschloß seinen Mund mit einem Kuss.<br />
Trunks zog sie näher an sich heran und Minnie schlang ihre Arme um ihn. <br />
Genau das hatte sie so sehr vermisst. Die Geborgenheit. Diese Geborgengheit war eine ganz andere als die, die sie verspürte als sie diese Land betrat. Diese Geborgenheit versprühte eine Wärme in ihrem Körper die von ihren Haarspitzten bis in die Füße ging. Ja in Trunks Armen fühlte sie sich wohl. Aber für wie lange konnte sie sich noch in seinen Armen wohl fühlen? Wie lange konnte sie es ohne ihn aushalten? Wie würde es werden nicht mehr in seine Augen zusehen? Wie würde es sein ihn nicht mehr zu spüren oder seinen Geruch einzu atmen? Wie würde es sein nicht mehr seine Stimme zu hören?<br />
Sie drückte sich fester an Trunks. Sie wollte ihn nie mehr los lassen. Aber sie musste. Irgendwann musste er zurück. Sie hätte sich Ohrfeigen können. Warum hatte sie sich nur für diesen Weg entschieden? Warum nur? Sie hätte ein normales Leben führen können, usammen mit Trunks. Und nun? Jetzt musste sie ihn gehen lassen. Ohne das sie es wollte. Minnie merkte nicht wie ihr die Tränen über die Wangen liefen. <br />
Nein an all das wollte sie jetzt nicht denken. Jetzt war ihr Trunks ja da. Und nur das zählte.<br />
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&quot;Hey, was ist denn los?&quot; fragte Trunks besorgt und küsste die Tränen von Minnie´s Wangen.<br />
&quot;Es ist nichts. Ich will dich nicht gehen lassen. Ich willd as du bei mir bleibst.&quot; sagte Minnie und ihre Stimme zitterte dabei.<br />
&quot;Aber ich werde nicht gehen. Ich werde immer bei dir sein. Auch wenn du mich nicht sehen kannst. Ich werde immer an dich denken. Bei allem was ich tue. as verspreche ich dir!&quot; meinte Trunks sanft und strich Minnie eine Locke hinter ihr Ohr.<br />
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Inzwischen war die Sonne untergegangen und die Sterne erleuchtetetn das Himmelszelt. &quot;Siehst du den Stern da oben?&quot; fragte Trunks und deutet auf einen kleinen Stern der obwohl er so klein war sehr hell leuchtete. &quot;Diesen Stern schenke ich dir. Er gehört dir.&quot; meinte Trunks und küsste Minnie auf die Wange. <br />
Minnie Augen leuchteten und Trunks meinte er könnte die Sterne darin funkeln sehen.<br />
&quot;Danke! Vielen Dank!&quot; war das einzige was Minnie heraus brachte.<br />
&quot;Du brauchst dich nicht zu bedanken.&quot; meinte Trunks und zog Minnie eng an sich.<br />
Minnie konnte sein herz schlagen hören. Es schlug ganz ruhig. Sein Brustkorb hob und senkte sich ganz ruhig.<br />
Minnie sah Trunks tief in seine Meeresblauen Augen. Sie hatte das Gefühl darin zu versinken. Nie mehr wollte sie Trunks hergeben. Niemehr ohne ihn sein.<br />
Die beiden saßen noch eine Weile eng umschlungen da und beobachteten den Sternenhimmel. Minnie lehnte ihren Kopf an Trunks Oberkörper und schloß die Augen. Sie atmete seinen Geruch ein, als müsse sie ihn in Erinnerung behalten. Nach einiger Zeit räusperte sich jemand hinter den zwei.<br />
Beide drehten sich erstaunt um.<br />
&quot;Ích will ja nicht stören aber Kiaro, dein Vater und die anderen suchen schon überall nach euch zwei Hübschen.&quot; erklärte Vegeta.<br />
&quot;Oh Mist! Das hab ich ja ganz vergessen. Heute Abend ist ja die Krönung und das Fest. Los Komm mit. Wir müssen uns noch umziehen.&quot; meinte Minnie und zog Trunks an der Hand ins Schloß.<br />
Vegeta schüttelte nur den Koppf und meinte:&quot;Die Jungend von heute.&quot; (Anm. d.Aut.:Den Spruch lässt immer mein Papa los wenn ich wieder mal was total verrücktes anstelle. Oder die Zeit vergesse.)<br />
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So ich hoffe euch gefällt der Teil! Ich würde euch wieder über ein paar Kommis freuen!<br />
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Noch eine Frage:<br />
Wollt ihr ein Happy End oder ein trauriges Ende?<br />
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Wollt ihr das Minnie stirbt oder das ihre Mutter stirbt die Nuin ja gefangen hält, oder wollt ihr das Trunks stirbt oder Vegeta oder doch lieber das alles Friede, Freude, Eierkuchen ist?<br />
Das möchte ich gerne von euch wissen.<br />
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hab euch alle furchtbar voiel lieb!<br />
Kisses NINI<br />
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