Fanfic: Now and then- Eine Schicksalshafte Begegnung

sie scheinbar lebenswichtige Frage. „Hast du deinen Traummann nun schon getroffen? Wer ist es Kaori, sag schon!“ „Traummann? Ich weiß nicht.....“, fing sie an. „Sag jetzt bloß nicht, du hast dich auch in Dark verliebt!“, drohte ihr Su und sah sie wütend an. „Nein, ganz sicher nicht. Ich verlieb mich doch nicht in so einen Gigolo“, entgegnete sie ihr entsetzt. Su starrte sie an und sah ihr tief in die Augen. Dann kam ihre eine Idee. Geschockt ging sie einen Schritt zurück und hielt sich eine Hand vors Gesicht. „Du meinst doch nicht....Nein unmöglich.....Sag nicht, dass.....Bist du verrückt?“, schrei sie und wedelte mit den Armen. „Du kannst dich doch nicht in Hiwatari verliebt haben!“, schrie Su so laut, dass man es im ganze Haus wiederschallen hörte. Auf den Schrei hin, kam Sus Mutter aus der Tür, die ihre Tochter schon erwartete. „Das bist du ja endlich, Schatz. Oh, hallo Kaori, schön dich auch mal wieder zu sehen. Aber wer ist den in wen verliebt?“, sagte Frau Torijama und schaute abwechselnd zwischen ihrer Tochter und Kaori hin und her. „Niemand Mama, ich komm gleich rein. Ich muss nur noch etwas mit meiner lieben Freundin hier besprechen“, wisch Su aus und schob ihre Mutter in die Wohnung. „Ist gut, aber nicht mehr so lange Essen ist schon fertig. Bis bald mal wieder Kaori“, sagte Sus Mutter und verschwand in der Wohnung. „Ja hat mich auch gefreut Frau Torijama bis dann“, rief ihr Kaori noch hinterher, bevor sich Su wieder vor sie stellte. „Wenn ich dir einen Freundschaftlichen Rat geben darf. Lass dich nicht mit Satoshi Hiwatari ein. So jemandem darfst du nicht vertrauen. Er ist ein Weiberheld, wird tagtäglich mit Liebesbriefen überschüttet, die er ohnehin nicht beantwortet, noch nicht mal aufmacht. Er hat einen miesen Charakter, und obwohl er gut aussieht ist er ziemlich schräg drauf“, erklärte sie und schaute ihre Freundin treu an. Kaori interessierte sich aber nicht für Sus Predigt. Sie ging einfach an ihr vorbei zur Tür ihrer Wohnung, die genau neben der von Sus lag. Ehe sie die Tür schloss drehte sie sich noch mal zu ihr um und sagte: „Als ob dein Dark besser wäre. So wie ich dich kenne, hast du dich noch nicht einmal richtig mit Hiwatari befasst. Er ist bestimmt nicht so schlecht, wie du ihn darstellst. Wenn du jemanden nicht leiden kannst, schiebst du ihn gleich auf die Arschloch-Liste ab, obwohl die Leute meist nicht so sind. Denk doch mal an Daisuke. Nur weil er sich in dich verliebt hat, gehörte er gleich zu denen, mit denen du nichts mehr zu tun haben wolltest, obwohl er so ein netter Kerl ist!“ Mit einem lauten knall ging die Metalltür zu und Su blieb alleine, mit einem verwunderten Gesicht im Flur stehen. „Ich bin zu Hause!“, rief Kaori als sie die Wohnung betrat. „Ist gut, Schatz. Essen dauert noch ein bisschen. Du kannst ruhig noch Baden gehen“, antwortete ihre Mutter aus der Küche. „Äh, ja ok, ich geh dann.....Baden....“, sagte sie und ging ins Badezimmer. Als sie ihren Pulli auszog, fiel ein kleiner Ohrring auf den Boden. Als Kaori ihn sah, bückte sie sich und hob ihn auf. „Nanu? Wo kommt der denn her? Hmm, sieht schön aus, wie eine Träne. Der gehört bestimmt Dark....Ach dieser Mistkerl!“, sagte sie und legte das Objekt auf das Waschbecken. Dann stieg sie in die Badewanne. „Was für ein merkwürdiger Tag. Ob dieses komische Horoskop wirklich recht hatte? Eine schicksalhafte Begegnung, sie finden ihren Traummann, aber wer ist mein Traummann? Dark ganz sicher nicht.....Und Hiwatari? Ob Su recht hat, ist er wirklich so ein Arschloch? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen....Aber ich war doch ganz schön grob zu ihr, ich sollte mich entschuldigen!“<br />
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So das waren die ersten Beiden Kapitel, wenn ihr fleißig Kommis schreibt, dann kommt mehr-----!!!<br />