Fanfic: Schmerz und Liebe! 2

Chapter: Schmerz und Liebe! 2

So meine Süßen!!<br />
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Erstmal möchte ich mich bei allen bedanken die mir Kommis geschriftelt haben!!! Dieser Teil ist extra für die Kommischreiberinnen!!!!<br />
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Es haben sich alle eine Fortsetzung gewünscht. Also schreibe ich eine!!<br />
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So jetzt habe ich wieder genung gelabert! Viel Spaß bei dem nächsten Teil!<br />
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Schmerz und Liebe 2<br />
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Ich kann es einfach nicht fassen. Jetzt stehst du vor mir. Schaust mit deinen Augen tief in meine. Ich könnte darin versinken. Versinken weil ich etwas sehe. Ich bin wie gefesselt von deinen Augen. Ich kann darin Gefühle sehen. Ja. Gefühle. Gefühle für mich. Du schaust mich warm an.<br />
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Ich fühle wie alle meine Glieder wieder mit Leben und Kraft durchflutet werden. Ja ich lebe wieder. Ich weiß nicht wie ich das Gefühl das mich gerade durchfließt beschreiben soll. Liebe? Nein. Nein es ist mehr als Liebe. Noch viel stärker als Liebe. <br />
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Noch immer stehe ich vor dir. Noch immer kann ich meinen Blick nicht von dir abwenden. Schon wieder weine ich. Wie oft habe ich in der vergangenen Stunde geweint? Ich weiß es nicht. Ich könnte die ganze Zeit über weinen. Vor Glück. Du hast mir deine Gefühle offenbart. Mir.<br />
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Noch immer stehen wir da. Uns nicht aus den Augen lassend. Ich bin so gebannt von den Gefühlen die du mir entgegen bringst das ich nicht einmal bemerke dass es regnet. Ich spüre keine Nässe auf meiner Haut. Nur ein angenehmes Kribbeln an den Stellen wo deine Hand meine berührt. <br />
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Erst als die anderen nach uns rufen, werde ich mir klar das ich durchnässt bin. Aber es ist mir egal. Zusammen mit dir könnte ich auch im schlimmsten Orkan stehen. Es würde mir nichts ausmachen. Solange du bei mir bist sind mir Kälte, Nässe und Hitze egal. Du wärest für mich meine Wärme, meine Sonne die mich trocknet, meine Kälte die mich kühlt. <br />
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Die anderen sind zu uns gerannt. Sie haben beschlossen doch nicht Eislaufen zu gehen. Jetzt da ich wieder Freude am Leben verspüre, lade ich alle zu mir nach Hause ein. <br />
Als Tyson fragt, ob ich genug zu Essen zu Hause hätte, lache ich. Ja wirklich ich lache. Endlich. Endlich habe ich mein Lachen wieder gefunden.<br />
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Ich bin so glücklich das es fast schon wieder schmerzt. <br />
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Als es beschlossene Sache ist, beschleunigen die anderen ihre Schritte wieder. Nur wir stehen noch einen Moment da.<br />
Ich drehe mich um den anderen zu folgen. <br />
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Plötzlich spüre ich etwas. Keine Freude. Keine Liebe. Kein Glück. <br />
Ich spüre Angst. Panik. <br />
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Ich drehe mich noch einmal zu dir um. Ich versuche dir klar zu machen, es ist etwas geschehen. Ich sehe deinen verwirrten Blick. Aber meine Gefühle übermannen mich und ich hetzte durch den Regen davon. Ich habe nur noch einen Gedanken: Ich muss nach Hause. <br />
Ich hetzte von meinen Gefühlen getrieben an den anderen vorbei ihre verwirrten Gesichter ignorierend, die Allee runter. Ich übersehe rote Ampeln und Passanten. Aber es ist mir egal. Ich versuche einen klaren Gedanken zu fassen. Aber dies ist unmöglich. Es ist fast so als hätte sich nur ein einziger Gedanken in meinen Gedächtnis gebrannt: Ich muss nach Hause.<br />
Der regen peitscht mir ins Gesicht. Ich kann fast nichts mehr erkennen. So stark regnet es jetzt. Aber das ist mir egal. Ich ignoriere den Regen und hetzte nur von diesem einen Gedanken getrieben weiter.<br />
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Nach Atem ringend komme ich vor meiner Wohnungstür an. Mein Herz rast. Es droht mir aus der Brust zu springen. Noch immer kann ich keinen klaren Gedanken fassen.<br />
Ich versuche meinen Atem wieder unter Kontrolle zu bringen. Aber als ich sehe das die Wohnungstüre offen steht, beschleunigt sich mein Atem wieder.<br />
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