So meine Süßen!!<br />
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@Katha: Vielen Dank für dein Kommi! Ich finde deine Geschichte voll super!<br />
@shiro-chan: Und was ist mit dir? Hast du an deiner FF auch weiter gebastelt? *bösewerd* Ich warte schon! *dichzumweiterschreibezwing*<br />
@princessinchan: Auch dir vielen Dank für dein Kommi! Ich hoffe dir gefällt auch dieser Teil!<br />
@Chichi-chan: Vielen Dank für dein liebes Kommi! Ich hab mich sooo gefreut!<br />
@Muffin: Na du traust dich was! Mich einfach bei meinem Spitznamen anzureden! Na warte dir! Wenn du mal was auf die Site stellst! Aber danke für dein Kommi meine Süße!!!<br />
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Erstmal möchte ich mich bei allen bedanken die mir Kommis geschriftelt haben!!! Dieser Teil ist extra für die Kommischreiberinnen!!!!<br />
Und jetzt zur Auflösung des männlichen Darstellers. Wie ihr in diesem Teil nur unschwer erkenne könnt handelt es sich um..... na nach diesem Teil wisst ihr es ganz sicher!!! Ich schweige noch. Und ihr dürft nochmal raten! *gg*<br />
Hab euch alle furchtbar viel lieb!!! Dickes Bussi!!!!<br />
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Es haben sich alle eine Fortsetzung gewünscht. Also schreibe ich eine!!<br />
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So jetzt habe ich wieder genung gelabert! Viel Spaß bei dem nächsten Teil!<br />
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Schmerz und Liebe 2<br />
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Ich kann es einfach nicht fassen. Jetzt stehst du vor mir. Schaust mit deinen Augen tief in meine. Ich könnte darin versinken. Versinken weil ich etwas sehe. Ich bin wie gefesselt von deinen Augen. Ich kann darin Gefühle sehen. Ja. Gefühle. Gefühle für mich. Du schaust mich warm an.<br />
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Ich fühle wie alle meine Glieder wieder mit Leben und Kraft durchflutet werden. Ja ich lebe wieder. Ich weiß nicht wie ich das Gefühl das mich gerade durchfließt beschreiben soll. Liebe? Nein. Nein es ist mehr als Liebe. Noch viel stärker als Liebe. <br />
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Noch immer stehe ich vor dir. Noch immer kann ich meinen Blick nicht von dir abwenden. Schon wieder weine ich. Wie oft habe ich in der vergangenen Stunde geweint? Ich weiß es nicht. Ich könnte die ganze Zeit über weinen. Vor Glück. Du hast mir deine Gefühle offenbart. Mir.<br />
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Noch immer stehen wir da. Uns nicht aus den Augen lassend. Ich bin so gebannt von den Gefühlen die du mir entgegen bringst das ich nicht einmal bemerke dass es regnet. Ich spüre keine Nässe auf meiner Haut. Nur ein angenehmes Kribbeln an den Stellen wo deine Hand meine berührt. <br />
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Erst als die anderen nach uns rufen, werde ich mir klar das ich durchnässt bin. Aber es ist mir egal. Zusammen mit dir könnte ich auch im schlimmsten Orkan stehen. Es würde mir nichts ausmachen. Solange du bei mir bist sind mir Kälte, Nässe und Hitze egal. Du wärest für mich meine Wärme, meine Sonne die mich trocknet, meine Kälte die mich kühlt. <br />
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Die anderen sind zu uns gerannt. Sie haben beschlossen doch nicht Eislaufen zu gehen. Jetzt da ich wieder Freude am Leben verspüre, lade ich alle zu mir nach Hause ein. <br />
Als Tyson fragt, ob ich genug zu Essen zu Hause hätte, lache ich. Ja wirklich ich lache. Endlich. Endlich habe ich mein Lachen wieder gefunden.<br />
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Ich bin so glücklich das es fast schon wieder schmerzt. <br />
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Als es beschlossene Sache ist, beschleunigen die anderen ihre Schritte wieder. Nur wir stehen noch einen Moment da.<br />
Ich drehe mich um den anderen zu folgen. <br />
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Plötzlich spüre ich etwas. Keine Freude. Keine Liebe. Kein Glück. <br />
Ich spüre Angst. Panik. <br />
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Ich drehe mich noch einmal zu dir um. Ich versuche dir klar zu machen, es ist etwas geschehen. Ich sehe deinen verwirrten Blick. Aber meine Gefühle übermannen mich und ich hetzte durch den Regen davon. Ich habe nur noch einen Gedanken: Ich muss nach Hause. <br />
Ich hetzte von meinen Gefühlen getrieben an den anderen vorbei ihre verwirrten Gesichter ignorierend, die Allee runter. Ich übersehe rote Ampeln und Passanten. Aber es ist mir egal. Ich versuche einen klaren Gedanken zu fassen. Aber dies ist unmöglich. Es ist fast so als hätte sich nur ein einziger Gedanken in meinen Gedächtnis gebrannt: Ich muss nach Hause.<br />
Der regen peitscht mir ins Gesicht. Ich kann fast nichts mehr erkennen. So stark regnet es jetzt. Aber das ist mir egal. Ich ignoriere den Regen und hetzte nur von diesem einen Gedanken getrieben weiter.<br />
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Nach Atem ringend komme ich vor meiner Wohnungstür an. Mein Herz rast. Es droht mir aus der Brust zu springen. Noch immer kann ich keinen klaren Gedanken fassen.<br />
Ich versuche meinen Atem wieder unter Kontrolle zu bringen. Aber als ich sehe das die Wohnungstüre offen steht, beschleunigt sich mein Atem wieder.<br />
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In dir ist wieder Leben eingekehrt! Ich kann es sehen. In deinen Augen. Du schaust mir so tief in die Augen wie sonst keiner es wagen würde. Ich kann jedes Gefühl erkennen. Jedes Gefühl das du gerade empfindest. Deine Augen sind so klar. So klar wie schon lange nicht mehr. Ich könnte fast meinen die Sterne darin zu erkennen. <br />
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Erst als die anderen nach uns rufen, wird mir bewusst dass es regnet. Ich war so tief in deinen Augen versunken dass ich die Nässe die von meinem Kopf bis zu meinen Füßen fließt nicht bemerkt habe. <br />
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Ich kann soviel Liebe, Glück und Freude in deinen Augen erkennen. Als die anderen uns mitteilen dass sie nicht mehr in die Eishalle wollen, ladest du uns alle zu dir nach Hause ein. Und als Tyson eine für mich überflüssige Bemerkung macht lachst du. Ja wirklich du lachst. Dein Lachen ist so anstecken das ich mich beherrschen musste um nicht auch zu lachen. Nur dir werde ich all meine Gefühle zeigen. Aber nur dir. Niemand anderem. <br />
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Die anderen machen sich auf den Weg zu dir. Wir bleiben noch einen Moment stehen. Als du dich zum gehen umdrehst, will ich dir folgen.<br />
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Plötzlich drehst du dich ruckartig um. Du siehst mich mit weit aufgerissenen Augen an. Irgendetwas willst du mir erklären. Doch ich verstehe zuerst nicht. <br />
Erst als du durch den strömenden Regen davon läufst verstehe ich es. Ich konnte es in deinen Augen erkennen. Ich konnte Panik und unvorstellbare Angst erkennen. <br />
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Sofort laufe ich hinter dir her. Übersehe Pfützen. Ignoriere den Regen der mir ins Gesicht schlägt. Fast scheint es mir so, als wolle mich der Regen aufhalten. <br />
Aber nichts und niemand wird mich aufhalten können dir zu folgen. Nichts. Niemand. Das habe ich mir geschworen. <br />
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Fast habe ich dich erreicht. Du übersiehst die verwirrten Gesichter der anderen, rote Ampeln, Pfützen und rutscht auch aus. Aber nichts scheint dich aufhalten zu können. Du versuchst ein ganz bestimmtes Ziel zu erreichen. Wenn ich doch wüsste wohin es dich treibt. <br />
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Und dann sehe ich es. Keuchend komme ich bei dir an. Mein Herz rast. Mein Puls ist höchstwahrscheinlich nicht mehr messbar. Du stehst wie gelähmt vor deiner Haustüre. Du zitterst. Ich mache mir Sorgen. Ich fühle ein neues fremdartiges Gefühl. Dieses Gefühl hätte ich am liebsten für immer verdrängt. Das Gefühl der Angst. Ja. Ich habe Angst. Angst um dich. Was ist los?<br />
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Uff! So geschafft!<br />
Ich persönlich finde das die Gefühle nicht so gut wie im vorigen Teil rüber gekommen sind. Aber ich bitte wieder um Kommis!<br />
Kiss eure Wildy°°