Fanfic: Die Engelskönigin 25

Chapter: Die Engelskönigin 25

<br />
Hi meine Süßen!<br />
<br />
Hier melde ich mich zurück. Und der Teil ist wieder etwas länger und auch besser als der vorige. Der vorige Teil war ja echt zum Kotzen. Aber das liegt wahrscheinlich daran das es meinem Opa zu diesem Zeitpunkt echt mies gegangen ist. Er hatte sich einen Nerv im Rückrad eingeklemmt und musste 5 Stunden operiert werden. Er hat die OP gut überstanden und es geht ihm jetzt schon wieder viel besser. Danke für eure lieben Kommis!<br />
<br />
@Mietz: Ich hab dir auch einen Brief geschrieben. Hast du ihn bekommen? Ich hab ihn nämlich schon weggeschickt. Ich hoffe dir gefällt dieser teil! Hab dich lieb! Dicken Kuss für dich!<br />
@Hamster: Kuschelmietz ist 18. Das heißt du bist unser kleines Nesthäckchen in unsere Gruppe. Aber macht ja nichts. Wir werden schon auf dich aufpassen! *gg*<br />
So. Ich hoffe auch dir gefällt dieser Teil! Hab dich auch lieb! Dicken Kuss für dich!<br />
@Sugar: Danke für dein Kommi! Ich hoffre du bist mit diesem Teil zufrieden!<br />
<br />
So genug gequsselt! Wietr gehts!<br />
<br />
<br />
Die Gäste schritten in den großen Speißesaal der wunderschön geschmückt war. Überall standen weiße Lilien. Und an den Vorhängen waren hellblaue Schleifen angemacht. Ganz am Ende des großen tafeltisches nahm Minnie platz. Neben ihr auf der linken Seite saß ihr bruder, und auf der rechtenseite ihr Vater. Trunks, der zum Leidwesen Minnie´s nicht neben ihr saß, nahm neben seinem Vater und Kiaro platz. Neben Gohan saß Pan. Dann kamen Minnie´s Großeltern. Und so erstreckte sich die rießige Tafel von einem Ende des Saals bis an das andere Ende. Dann wurde das Essen gebracht. <br />
<br />
Kurz bevor alle Gäste zu essen begannen, stand Kiaro auf und klatschte einmal in die Hände. Es wurde still im Raum und Kiaro begann zu sprechen:&quot; Ich freue mich euch alle hier begrüßen zu dürfen. Endlich. Nach so langer zeit ist meine Schwester zu uns gekommen. Ich bin froh das wir sie in unsere Gemeinschaft begrüßen dürfen. Nun brauchen wir keine Angst mehr zu haben. Sie wird uns den endgültigen Sieg über das Schwarze Reich bringen. Aber ich will heute und hier nicht über die Zukunft sprechen. Heute wollen wir feiern und lustig sein. Genießt Speiß und trank. Und seid glücklich.&quot; <br />
<br />
Die anwesenden Engel begannen zu klatschen und fingen dann zu essen an.<br />
<br />
Minnie war schon nach einer Stunde mit dem essen fertig und begann sich langsam aber sicher zu langweilen. <br />
Sie fing an sich mit ihrer Gabel zu spielen. Sie ließ die Gabel auf den teller auf und ab wippen und auch in die Luft fliegen. Doch plötzlich wurde Minnie durch die Musik die plötzlich zu spielen anfing aufgeschreckt und verlor die Konzentration. dadurch machte sich die Gabel in der Luft selbstständing und fiel mit einem lauten &gt;platsch&lt; in die Suppe. Kiaro der genau vor dem Suppentopf saß bekam die volle Ladung ab. Minnie konnte nicht naders und begann lauthals zu lachen. Ihr Lachen hallte durch den ganzen Saal. Die anderen Engel wurden daruf aufmerksám und begannen neugierig ihr Köpfe zu strecken. Kiaro warf Minnie einen bitterbösen Blick zu und sofort hörte Minnie zu lachen auf. Sie zwinkerte einmal kurz und schon war Kiaro wieder sauber.<br />
&quot;Tut mir Leid.&quot; meinte Minnie und versuchte krampfhaft sich ein Lachen zu verkneifen.<br />
&quot;Fang jetzt bloß nicht zu lachen an.&quot; knurrte Kiaro und versuchte seinen Kopf der die farbe eine Tomate angenommen hatte zu verstecken. <br />
<br />
<br />
&quot;Darf ich euch meine Tochter vorstellen? Sie heißt Traniela.&quot; meldete sich eine Stimme hinter Minnie. Sie und ihr bruder drehten sich um und blickten in ein freundliches älterliches Gesicht.<br />
<br />
&quot;Trano! Was für eine Freude dich hier zu begrüßen.&quot; sagte Kiaro und gab Trano die Hand. <br />
&quot;Die Freude ist ganz auf meiner Seite.&quot; sagte Trano.<br />
&quot;Wie ich diese Schleimerei doch hasse. Immer dieses: Ich freue mich. Nein ich freue mich. Na wie geht´s euch denn? Ich kann solche Schleimer einfach nicht leiden. Warum müssen eigentlich alle immer so freundlich sein?&quot; dachte sich Minnie genervt. kiaro und Trano verwickelten sich in ein Gespärch über den Ausbau des Handels. Für Minnie war das nur ein ewiges Bla, bla, bla. Aber als sie sah das sich Trano´s Tochter Traniela genau neben Trunks setzte wurde sie hellhörig. <br />
Vegeta war mit Bulma und Bra schon nach dem Essen schlafen gegagen und genau auf den jetzt leeren Platz von Vegeta hatte sich Traniela gesetzt. <br />
<br />
Trunks unterhielt sich mit Traniela sehr gut. Sos chien es Minnie zumindest. Sie musterte die junge Engelsfrau eingehend. Sie hatte ein dunkelrotes Kleid an, das mit Goldfäden am Dekolteerand verziert war und hatte wie alle Engel blonde Haare. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt und mit eire weiß-glitzernden Taubenspangen befestigt. Sie hatte grüne Augen und hatte in etwa das gleiche Alter wie Minnie.<br />
<br />
Minnie bekam nur ganz am Rande mit, wie Traniela Trunks fragte ob er mit ihr tanzen wolle. Minnie war so in ihre Beobachtung von Traniela vertieft das sie nicht auf das Gespäch zwischen ihr und Trunks geachtet hatte. <br />
<br />
Und plötzlich läuteten bei Minnie die Alarmglocken. War sie nicht einer der Engel die Trunks vorher im Thronsaal so eingehend gemustert hatten? Ja, Minnie war sich ziemlich sicher. Traniela wußte ganz genau das Trunks zu ihr gehörte. Und doch besaß sie die Frechheit sich an ihren Trunks ranzumachen? Noch dazu wo Minnie jetzt eine Königin war? <br />
<br />
&quot;Bin ich etwa eifersüchtig? Kann das sein? <br />
Na und? Dann bin ich´s eben. Trunks gehört zu mir. Und das hat diese Ziege auch gesehen. Na warte dir Traniela. Du wirst schon noch merken,w as es heißt sich mit mir, Minnie die Tochter eines Sayajins anzulegen.&quot; dachte sie und stand auf.<br />
<br />
&quot;Na überwas unterhaltet ihr beide euch denn so eingehend?&quot; fragte Minnie unschuldig, als sie bei den beiden angekommen war.<br />
&quot;Ach über nichts wichtiges. Tarniela hat mir nur gerade von Estel erzählt. Wirklich interessant.&quot; antwortet Trunks.<br />
&quot;Ach so ist das. Na dann wird es sicher nicht so schlimm sein wenn du mit mir tanzt oder?&quot; fragte Minnie noch immer ganz unschuldig.<br />
&quot;Na klar. Für meine kleine Prinzessin mache ich doch alles. Ich trinken nur noch schnell mein Glas aus.&quot; meinte Trunks und zog Minnie auf seinen Schoß.<br />
<br />
Minnie hörte wie Traniela scharf die Luft einzog.<br />
Sie hatte bis jetzt keinen Ton gesagt und nur starr zu Boden geschaut.<br />
<br />
&quot;Diese dumme Ziege! Zuesrt wird sie Königin und dann hat sie auch noch den süßesten Mann den ich je kennengelernt habe. Wie sehr ich diese Minnie jetzt schon hasse!&quot; ließ Traniela ihren Gedanken freien Lauf. <br />
Sie wußte ja nicht, dass Minnie Gedankenlesen konnte.<br />
<br />
&quot;Ach Traniela? So heißt du doch? Hat dir dein Vater eigentlich erzählt das ich Gedankenlesen kann?&quot; frgate Minnie.<br />
Traniela lief rot an und murmelte irgendetwas unverständliches. &quot;Hab ich mir schon fast gedacht. Also ich will al was klar stellen: Trunks gehört mir. Nur mir. Ich werden ihn mir von niemanden weg nehmen lassen und wenn du etwas gegen mich hast dann sag es mir. Ich hab nämlcih etwas gegen dumme eigebildete Egel die glaube sie sind besser und können jemadem den freund ausspannen. Und falls du es vergessen hast: Ich bin Königin. Leg dich mit mir besser nicht an. Und am besten du gehst mir jetzt ganz schnell aus den Augen und läufst mir so schnell auch nicht mehr über den Weg.&quot; sagte Minnie ganz ruhig. Ihre Stimme klang ruhig und ausgeglichen.<br />
<br />
Traniela murmelte irgendwas von wegen:&quot; Ich muss an die frische Luft. Entschuldigt mich bitte.&quot; Und schon war sie weg.<br />
<br />
Trunks konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. &quot;Hey! Hör auf zu grinsen. Die wollte sich wirklich an dich ran machen.&quot; verteidigte sich Minnie. &quot;Ist schon gut. Willst du wirklich noch tanzen gehen?&quot; fragte Trunks und schlang seine Arme um Minnie´s Hüfte.<br />
&quot;Was hast du denn vor?&quot; fragte Minnie wie immer ganz unschuldig.<br />
&quot;Mir würden da schon einige Dinge einfallen.&quot; grinste Trunks breit.<br />
&quot;Na gut. Also gehen wir.&quot; grinste nun auch Minnie. Die beiden verabschiedeten sich von den anderen und gingen dann Hädchenhaltend aus dem Saal.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
So ich hoffe euch hat diese Teil gefallen. Wie immer Kommis sind sehr erwünscht!<br />
Kiss eure NINI<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />