Fanfic: Schmerz und Liebe! 6

Chapter: Schmerz und Liebe! 6

Hi meine Süßen! <br />
<br />
Endlich habe ich es geschafft und mich auf meine vier Bucjstaben gesetzt und den nächsten Teil abgetippt. Mir gefällt er nicht so, weil es eher ein Übergangsteil ist. Er ist für den nächsten verlauf der FF wichtig. Ich hoffe ihr könnt mir diesen Teil verzeihen. Mir gefallen die anderen Teile doch besser. Aber ich muss gestehen, ich bin mit diesem Teil auch sehr zu Frieden. Mir gefällt er zwar nicht besonders aber ich bin trotzdem stolz drauf!<br />
<br />
@Maulswurf:Danke für dein Kommi! Es freut mich das dir meine FF gefällt!<br />
@Devil_SSJPan : Hi! Auch dir vielen Dank füür dein Kommi! Ich freue mich wahnsinnig wenn ich Kommis bekomme! Da ich ja weiß das man oft einfach zu faul ist ein Kommi zu hinterlassen, bin ich echt stolz das ich welche bekomme! Vielen Dank an dich!!!<br />
<br />
@Chichi-chan: Hey meine kleine Süße! *dichauchmegadollabknuddl* Natürlich hab ich dich noch lieb! Was glaubst denn du? Danke, der Ausflug war ganz in Ordung. Er war nicht übermäßig genial aber ach nicht schlecht. *Dichganzfestumarm* Du arme!!! Ich weiß wie das ist wenn einem die Zähne rausgeschnitten werden. Aber so schlimm ist das gar nicht. Glaubs mir. Ich habs mir bei mir damals viel schlimmer vorgestellt! *dirganzvielmutmach* So und nun kommt der teil schon etwas früher raus, dmit du noch was zu lesen hast!<br />
Hab dich furchtbar viel lieb! *dichfastzutodeknuddl* Einen dicken Mutmach Kuss für dich! Bye Wildy°°<br />
<br />
So nun genug gequasselt! Viel Spaß beim lesen!!!<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Schmerz und Liebe! 6<br />
<br />
Meine Mutter rennt auf uns beide zu. Ich kann die Tränen in der Sonne glitzern sehen. Ich drücke deine Hand fester. Ich weiß das du nicht von meiner Seite weichen wirst. Und das gibt mir Kraft. Kraft um weiter zu machen. Meine Mutter ist bei uns angekommen und fällt mir um den Hals. Sie weint sich die Seele aus dem Leib. <br />
<br />
Ich spüre das es aber nicht um Dan geht. Nein es geht auch um etwas anderes. Verwirrt löse ich mich aus der krampfhaften Umarmung meiner Mutter und sehe sie an. Sie hält meinem Blick mit leeren von Trauer erfüllten Augen stand. Plötzlich fängt mein Herzschlag an sich massiv zu beschleunigen. Ich beginne zu zittern und fröstle. Irgendetwas furchtbares weiß meine Mutter. Irgendwas.<br />
<br />
Ich spüre wie sich eine Hand um meine Hüften legt und mich hält. Ich drehe meinen Kopf in deine Richtung und sehe dich dankbar an. Ja. Was würde ich nur ohne dich machen? Ich hätte nicht die Kraft ohne dich weiter zu machen. Ich wäre vor Schmerz und Trauer zu Grunde gegangen. <br />
<br />
Dein Bruder, versucht meine Mutter ruhig zu sagen, war nicht derjenige den der Mörder wollte, du warst es den er haben wollte. Meine Mutter bricht in Tränen aus und droht zu Boden zu sinken. Doch meine Vater fängt sie auf und nimmt sie schützend in die Arme.<br />
<br />
Die Worte meiner Mutter dröhnen mir in den Ohren. Was hat sich gerade gesagt? Ich war es den dieser kranke Mörder wollte? Ich? Nicht mein kleiner Dan? Warum? Wieso? Weshalb? Fragen. Tausend Fragen schießen mir durch den Kopf. Aber ich spüre keine Schwäche in mir. Nein. Ich spüre Wut. Wut auf diesen Mörder. Und plötzlich habe ich ein Ziel vor Augen. Ich werde den Mörder finden. Noch bevor er mich finden wird. Ja. <br />
<br />
Ich sehe dich an. Du scheinst meine Gedankengänge erahnt zu haben und nickst. <br />
Mama, sage ich mit fester Stimme, ich werde den Mörder finden. Ich werde nicht vor ihm weg rennen. Mach dir keine Sorgen. Dan geht es gut. Er hat es mir gesagt, meine ich und lächle. Meine Mutter sieht mich fassungslos an. Wo willst du denn bleiben, fragt sie mich und sieht meinen Vater hilflos an. Diese Frage habe ich mir noch nicht gestellt. Ich hatte noch keine Zeit mir um, wie es mir vorkam, so unwichtige Dinge Gedanken zu machen. Aber jetzt ist dieser Unwichtige Gedanke zu eine sehr wichtigen geworden. Wo sollte ich bleiben? Ich kann nicht wieder nach Hause zurück. Und ich will auch nicht von meinen Eltern weg. Und vor allem will ich nicht von dir getrennt sein. Bei diesem Gedanken schießen mir Tränen in die Augen. Ich klammere mich an dich. Plötzlich fühle ich mich so machtlos. Ich finde einfach keinen Weg. Aber wenn ich jetzt schon keinen Weg finde, wie soll ich dann den Mörder meines kleinen Bruders finden? Nein. Ich gebe nicht auf. Ich habe es Dan versprochen. Ich werde es schaffen. Und ich werde auch Wege finden. Kein Problem ist so schlimm das man keine Lösung dafür findet. Komisch. Gerade in diesem Moment fällt mir der Spruch meiner Großmutter wieder ein. Hat sie mir diesen Spruch nicht in mein Poesiealbum geschrieben? Doch. Doch das hat sie. Und sie hat recht. Es stimmt. Kein Problem ist so schlimm das man keine Lösung findet. Und es gibt immer Wege. Immer. Auch wenn sie schwierig und steil sind. Es gibt kein Leid ohne Glück, und kein Glück ohne Schmerz. Oft mag dir das Schicksal Steine in den Weg legen, aber du kannst sie immer von der Straße rollen. Ich muss lächeln. Meine Großmutter hatte Recht. Sie hatte mit allem recht. Und ich werde mich an diesen Spruch halten. <br />
<br />
Kate kann bei mir wohnen, antwortest du meinen Eltern und drückst mich fest an dich. Ich sehe auf und sehe dir wieder einmal in deine von Liebe und Freude erfüllten Augen. Du gibst mir einen Kuss auf die Stirn. Ich drücke mich fester an dich. Was würde ich bloß ohne dich tun? Ohne dich hätte ich schon längst aufgegeben. <br />
Und wir beschützten Kate, mischt sich Tyson ein. Ich helfe ihr bei der Suche nach dem Mörder, meint Kenny und klappt seinen Lap Top auf. <br />
<br />
Schon wieder könnte ich weinen. Aber diesmal aus Dankbarkeit. Ich sehe meinen Freunden in die Gesichter. Ich sehe Freundschaft. Ja. Sie waren und sind immer für mich da. Ich weiß es. Ich kann ihnen vertrauen. Ich lasse meinen Blick über alle vier wandern. <br />
<br />
Tyson. Ja Tyson. Tyson der kleine Fressack wie er von allen immer genannt wird. Ja es stimmt. Er ist verfressen. Aber er hat ein Herz aus Gold. <br />
<br />
Max. Der Max, immer gut drauf und man hat immer was zu lachen. Auch er hat ein Herz aus Gold.<br />
<br />
Kenny. Ja unser Computergenie. Immer hat er den passenden Rat für seine Freunde. Immer hat er ein offenes Ohr. Und auch er hat ein Herz aus Gold.<br />
<br />
Ray. Unser Ray. Ray steht immer treu hinter seinen Freunden. Ich glaube, er würde sogar für uns sterben. Und genau deswegen hat auch er ein herz aus Gold.<br />
<br />
Für was brauche ich Geld, Macht und Ruhm? Wenn ich vier Freunde habe die alle ein Herz aus Gold haben? Freundschaft ist mehr Wert als alles Gold der Welt.<br />
<br />
Alle vier lächeln mich an. Ich schenke ihnen mein schönstes Lächeln und versuche damit auszudrücken, wie dankbar ich ihnen bin.<br />
<br />
Kate, mein Liebes. Aber du wirst ganz alleine sein. Dein Vater und ich müssen das Land verlassen. Für uns ist es hier zu gefährlich. Willst du nicht doch lieber mit uns kommen. Dann würdest du nicht alleine sein. Versucht mich meine Mutter umzustimmen. Ich schüttle nur den Kopf und entgegne ihr mit einem Lächeln auf den Lippen, das ich nie alleine sein werde. <br />
<br />
Noch einmal seufzt sie und drück mich fest an sich. Ich kann ihrem Herzschlag hören. Er ist schnell. Viel zu schnell. Was sie wohl in den letzten Stunden durchmachen musste. Ich bin mir sicher, wenn sie mir Kraft gehabt hätte, hätte sie mich nicht hier bei meinen Freunden gelassen. Sie hätte mich mit genommen. Aber jetzt? Jetzt ist sie viel zu schwach um sich mit mir zu streiten. <br />
<br />
Mein Vater ist in der Zwischenzeit, als mich meine Mutter so fest an sich gedrückt hat, meinen Koffer holen gegangen. Ich bin mir sicher, das sie sofort nachdem sie sich von mir verabschiedet haben, auf den Flughafen fahren werden. Und zuerst wollten sie mich mit nehmen. <br />
<br />
Nachdem sich meine Mutter von mir verabschiedet hat, tritt mein Vater auf mich zu. Auch er umarmt mich. Nun ist es seine Aufgabe zu schauen, dass es meiner Mutter bald wieder besser geht. Pass auf dich auf, sagte er und drückt mir einen Kuss auf die Wange. Und du pass gut auf sie auf, damit sie mir ja keinen Kratzer abbekommt, sagt mein Vater an dich gewand. Ich merke wie ich ein wenig rot werde. Ich sehe wie du nickst und höre Tyson leise kichern. <br />
<br />
Und plötzlich fällt mir siedend heiß ein, was ist mit Dan? Wird er nicht begraben? Frage ich meinen Vater. <br />
<br />
Wir haben uns entschlossen ihn erst zu begraben wenn wir uns sicher sind das uns keine Gefahr mehr droht. Erklärt mein Vater, nimmt meine Mutter in den Arm und steigt mit ihr in das Auto. Dann fahren sie der untergehenden Sonne entgegen.<br />
<br />
Noch lange stehe ich da und sehe dem Auto nach, das nur noch ein kleiner Punkt am Horizont ist. Als ich das Auto nicht mehr sehe ziehe ich tief die Luft ein, schnappe mir meinen Koffer und gehe ins Haus.<br />
<br />
Du bist die ganze Zeit nicht von meiner Seite gewichen. Kurz vor der Haustür bleibe ich stehen und drehe mich zu dir um. Du siehst mich an und legst den Kopf schief. <br />
<br />
Hast du gehört? Frage ich und beginne nach langer, viel zu langer Zeit wieder einmal zu grinsen. <br />
Was habe ich gehört? Fragst du zurück und schaust mich leicht irritiert an.<br />
Du sollst auf mich aufpassen. Und ich darf keinen Kratzer bekommen. Grinse ich noch immer. <br />
<br />
Du schaust mich frech an und meinst dann nur, ja das wird bei dir aber eine ganz schöne Aufgabe. <br />
Ich beginne zu lachen. Was ich lache? Ich hätte jetzt ein Zeichen von meinem Gewissen bekommen sollen, aber ich bekomme keines. Also ist es in Ordnung das ich lache? Ja das ist es. <br />
<br />
Du ziehst mich nah an dich und siehst mir in die Augen. Plötzlich erstickt mein Lachen und ich werde ernst. Unsere Lippen kommen sich näher und du